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William Lamberton auch de Lamberton 20 Mai 1328 in St Andrews war ein schottischer Geistlicher Politiker und Diplomat Von 1297 bis zu seinem Tod war er Bischof von St Andrews Als Bischof diente er kurzzeitig als Guardian of Scotland und gehorte schliesslich zu den wichtigsten Unterstutzern von Konig Robert Bruce Siegel von Bischof William Lamberton Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Jugend 2 Aufstieg zum Bischof von St Andrews 3 Guardian of Scotland 4 Tatigkeit als Diplomat fur die Schottische Unabhangigkeit 5 Unterstutzung von Robert Bruce 6 Gefangenschaft und Ruckkehr nach Schottland 7 Wiederaufbau seines Bistums und weitere Unterstutzung von Robert Bruce 8 Nachwirkung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft und Jugend BearbeitenLamberton stammte aus einer Familie des Ritterstands die ursprunglich aus Lamberton im sudschottischen Berwickshire stammte dann aber seit dem Ende des 12 Jahrhunderts Landbesitz in Nordostschottland besass 1 Spater erwarb sie noch Besitzungen in Stirlingshire Lambertons genaue Herkunft sein Geburtsjahr seine Ausbildung und der Beginn seiner geistlichen Laufbahn sind unklar Moglicherweise entstammte er der Familie Lamberton aus Linlathen bei Dundee 2 Uber seine fruhen Lebensjahre und Ausbildung ist fast nichts bekannt Sicher ist nur dass er an einer Universitat studierte denn er wurde als Magister bezeichnet Vor 1293 wurde er durch die Forderung von Bischof Robert Wishart Kanoniker der Kathedrale von Glasgow Im Februar 1293 nahm er als Kanzler der Kathedrale an dem ersten Parlament teil das John Balliol als schottischer Konig in Scone abhielt Spatestens im Sommer 1294 wurde er von Bischof Wishart zur Fortsetzung seines Studiums ins Ausland entsandt Aufstieg zum Bischof von St Andrews BearbeitenNach der schottischen Niederlage im Krieg mit England und der Absetzung von Konig John Balliol 1296 schwor Lamberton wie die meisten anderen schottischen Pralaten und Adligen dem englischen Konig Eduard I als neuen Oberherrn von Schottland die Treue Dennoch unterstutzte er 1297 die von den Guardians of Scotland gefuhrte Rebellion gegen die englische Besatzung die im September 1297 zum schottischen Sieg in der Schlacht von Stirling Bridge fuhrte Kurz vor der Schlacht war William Fraser Bischof von St Andrews im franzosischen Exil gestorben Nach seinem Tod wollten die Guardians of Scotland unbedingt erreichen dass das wichtigste schottische Bistum von einem patriotisch eingestellten Bischof gefuhrt wurde Lamberton Forderer Bischof Wishart war ein bedingungsloser Unterstutzer des schottischen Unabhangigkeitskampfes 3 und auf Bitte von William Wallace dem militarischen Fuhrer der Schotten wurde Lamberton am 3 November 1297 zum neuen Bischof gewahlt Die Englander beschuldigten daraufhin Wallace dass er das Kathedralkapitel zu einer ubereilten Wahl gedrangt hatte Allerdings unterstutzten mehrere Mitglieder des Kapitels darunter wahrscheinlich zwei der Archidiakone der Offizial und der Propst die Rebellion so dass sie vermutlich nicht zu sehr zur Wahl von Lamberton gedrangt werden mussten 4 Nach dem Chronisten John Fordun brachte Lamberton das Herz des verstorbenen Bischofs Fraser zur Beisetzung nach St Andrews Wenn dies zutrifft dann muss Lamberton im Herbst 1297 in Frankreich gewesen sein Da die schottische Kirche direkt den Papsten unterstand reiste Lamberton zusammen mit drei Vertretern des Kathedralkapitels zur Bestatigung seiner Wahl zur Kurie nach Rom Dort wurde er im Juni 1298 von Kardinal Matteo d Acquasparta zum Bischof geweiht Er nutzte den Aufenthalt bei der Kurie um fur Unterstutzung fur den schottischen Unabhangigkeitskrieg gegen England zu werben 5 Nach seiner Weihe reiste er noch Frankreich wo bereits Sir John de Soules der Abt von Melrose Abbey und vermutlich auch Bischof Crambeth von Dunkeld im Exil waren Die Englander plunderten 1298 das bischofliche Gut von Kirkliston als Rebellengut 6 Angesichts der schottischen Niederlage in der Schlacht von Falkirk kehrte Lamberton erst im Sommer 1299 von Damme aus per Schiff nach Schottland zuruck Guardian of Scotland BearbeitenNach seiner Ruckkehr nach Schottland sollte Lamberton den Guardians mundlich von den Planen des mit Schottland verbundeten franzosischen Konigs berichten so dass er sofort in die schwierige politische Situation nach der schweren Niederlage bei Falkirk verwickelt wurde 7 Innerhalb der Guardians of Scotland die im Namen von Konig John Balliol den Regentschaftsrat bildeten und den Widerstand gegen die englische Besetzung fuhrten gab es aber extreme Spannungen Im August 1299 kam es wahrend einer Sitzung des Regentschaftsrats in Peebles zwischen den Anhangern von John Comyn und Robert Bruce Earl of Carrick sogar zu einem Handgemenge 8 Der Konflikt wurde dadurch beigelegt indem der bislang relativ unvorbelastete Lamberton zum dritten und ranghochsten Guardian ernannt wurde Diese Losung befriedete die Situation fur mindestens sechs Monate 9 Wie der Kanzler Nicholas Balmyle strebte Lamberton eine Ruckkehr von John Balliol als Konig an doch die Verhandlungen mit dem englischen Konig blieben erfolglos 10 Nachdem Bruce 1300 sein Amt als Guardian niedergelegt hatte blieb Lamberton im Amt Als es auch zwischen Comyn und Lamberton zum Streit kam wurde Lamberton von James Stewart und dem Earl of Atholl unterstutzt Trotz des Streits mit Lamberton blieb Comyn als Guardian im Amt doch mit Ingram de Umfraville wurde ein weiterer Guardian ernannt 11 Im Oktober 1300 spatestens vor Mai 1301 wurden Lamberton und die beiden anderen Guardians durch John de Soules abgelost der dann vermutlich als alleiniger Guardian die Regentschaft fuhrte 12 Tatigkeit als Diplomat fur die Schottische Unabhangigkeit BearbeitenVielleicht wurde Lamberton als Guardian abgelost damit er als hochrangiger Gesandter im Ausland um Unterstutzung werben konnte Er nutzte aber zunachst die Zeit bis Fruhjahr 1301 um sich um die Verwaltung seines Bistums zu kummern 13 Moglicherweise gehorte er 1301 der schottischen Gesandtschaft an die unter der Fuhrung des Kanonikers und Rechtsgelehrten Baldred Bisset zur Kurie nach Rom reiste denn der Gesandtschaft gehorten auch zwei bischofliche Schreiber aus dem Bistum St Andrews an Die schriftlichen Anweisungen die der Gesandtschaft mitgegeben wurden sind erhalten Nach ihrem Stil konnen sie aus der bischoflichen Kanzlei von St Andrews wenn nicht selbst von Lamberton stammen Ob Lamberton nun selbst mit zur Kurie reiste ist ungeklart doch Ende 1301 gehorte er nachgewiesenermassen zu den schottischen Unterhandlern die am franzosischen Konigshof waren Diese versuchten zu verhindern dass der bislang mit den Schotten verbundete franzosische Konig Philipp IV einen Frieden mit dem englischen Konig schloss in den die Schotten nicht mit einbezogen wurden Im Herbst 1302 reiste Lamberton mit John de Soules und anderen Schotten erneut als Gesandte nach Paris 14 Doch trotz ihrer Bemuhungen wurde Schottland nicht in den Frieden von Paris mit einbezogen den der franzosische Konig im Mai 1303 mit England schloss Damit hatten die Schotten ihren wichtigsten Verbundeten verloren so dass sie den Englandern nicht nur militarisch unterlegen sondern auch diplomatisch isoliert waren Weitere Verhandlungen blieben erfolglos so dass sich der Guardian John Comyn und die meisten schottischen Adligen ab Februar 1304 dem englischen Konig unterwarfen Zu den Bedingungen die die Schotten noch aushandeln konnten gehorte die Begnadigung von Lamberton und Bischof Crambeth durch den englischen Konig Vom englischen Konig erhielt Lamberton nun freies Geleit so dass er nach Schottland zuruckkehren konnte 15 Im Mai 1304 schwor er dem englischen Konig die Treue und erhielt seine Temporalien zuruck 16 Unterstutzung von Robert Bruce BearbeitenOb Lamberton bei seinem Treueschwur aufrichtig handelte ist fraglich denn bereits wenige Wochen spater schloss er wahrend der Belagerung von Stirling Castle am 11 Juni 1304 ein enges vertrauliches Bundnis mit Robert Bruce 17 Der Inhalt des Bundnisses wird nur vage beschrieben doch Bruce und Lamberton vereinbarten sich gegenseitig zu unterstutzen Offenbar akzeptierte Lamberton nun dass Bruce anstelle des immer noch im Exil lebenden John Balliol die politische Fuhrung Schottlands ubernahm Im Herbst 1305 traf sich Lamberton mit Bischof Wishart und erneut mit Robert Bruce 18 In den nachsten Monaten verhielt sich Lamberton aber dem englischen Konig gegenuber loyal so dass er dessen Vertrauen gewann Der Konig ernannte ihn zum Mitglied des 22 kopfigen Rates der den englischen Statthalter in Schottland beraten sollte 19 Als die Ankunft des neuen Statthalters John of Brittany sich verzogerte wurde Lamberton sogar am 26 Oktober 1305 zum Vorsitzenden des Rates ernannt 20 Zu dieser Zeit war der schottische Widerstand gegen die englische Besetzung weitgehend erloschen Im September 1305 erliess der englische Konig eine Verordnung die faktisch die Eingliederung Schottlands in England bedeutete Diese Entscheidung hatte auch Folgen fur die schottische Kirche gehabt die bislang direkt der Kurie unterstellt gewesen war Der schottischen Kirche drohte nun der geistlichen Hoheit der englischen Erzbischofe unterstellt zu werden 21 Angesichts dieser Bedrohung wechselte Lamberton erneut die Seiten nachdem Robert Bruce die Rebellion gegen die englische Besatzung erneuerte Bruce hatte im Februar 1306 John Comyn ermordet und sich im Marz 1306 zum schottischen Konig erklart Zum Zeitpunkt des Mordes an Comyn war Lamberton als Vorsitzender des schottischen Rates in Berwick Kurz vor der Kronung von Bruce schlich er sich im Dunkeln aus der Stadt uberquerte auf einer Fahre den Forth und eilte nach Scone wo er an der Kronungszeremonie teilnahm 22 Anschliessend feierte er eine Messe fur den neuen Konig 21 Damit stellte er sich offen auf die Seite der Rebellen nachdem er wenige Wochen zuvor noch das Vertrauen des englischen Konigs besessen hatte Dieser erklarte Lamberton Anfang Mai 1306 zum Verrater Gefangenschaft und Ruckkehr nach Schottland BearbeitenAls der neue englische Statthalter Valence mit einem Heer gegen die Rebellen vorruckte machte Lamberton vor dem 9 Juni 1306 in Scotlandwell in Kinross shire ein Ubergabeangebot Dann rief er aber seine Vasallen zum Kampf fur Bruce auf und sandte den jungen Andrew Stewart der in seiner Obhut war zu Bruce Dieser erlitt aber am 19 Juni in der Schlacht bei Methven eine schwere Niederlage Kurz nach der Schlacht wurde Lamberton von den Englandern gefangen genommen Er wurde in Ketten gelegt und nach England gebracht 23 In Newcastle wurde er angeklagt und als Verrater verurteilt Nur sein Status als Geistlicher bewahrte ihn vor der Hinrichtung 24 Die Besitzungen des Bistums wurden unter konigliche Verwaltung gestellt so dass die Einkunfte an die Krone gingen Lamberton blieb bis Mai 1308 in Winchester in strenger Haft bis er auf Drangen von Papst Clemens V unter Auflagen freikam Vor dem 11 August 1308 schwor er dem neuen englischen Konig Eduard II die Treue und musste sich zunachst im Gebiet des nordenglischen Bistums Durham unter Aufsicht von Bischof Antony Bek aufhalten Er durfte aber uber den River Tweed hinweg Kontakt nach Schottland aufnehmen Dort waren weite Teile des Gebiets seines Bistums weiterhin von den Englandern besetzt In den nachsten vier Jahren genoss er offensichtlich sowohl das Vertrauen von Eduard II und von Robert Bruce Bereits Ende 1308 nahm er an Friedensverhandlungen teil die aber ergebnislos blieben Im Juli 1309 wurde er vom englischen Konig zu einem Parlament nach Stamford in Lincolnshire geladen und im Winter von 1309 bis 1310 diente er als englischer Gesandter bei neuen Waffenstillstandsverhandlungen mit Schottland Ende 1309 diente er auch als Vertreter von Bischof Antony Bek und untersuchte die Geschafte der Tempelritter die der Ketzerei beschuldigt wurden in Schottland 25 Anschliessend blieb er in Schottland das inzwischen zu grossen Teilen unter der Kontrolle von Robert Bruce stand Er ubernahm wieder die Verwaltung seines Bistums dessen Bischofe seit fast 15 Jahren die Leitung nicht ausuben konnten Im Februar 1310 war er am schottischen Konigshof in Fife Am 11 Juni 1311 hielt er eine Diozesansynode in St Andrews ab eine weitere wollte er in Holyrood abhalten Im Juli 1311 erlaubte ihm Eduard II in Schottland zu bleiben 1312 diente er nochmals als Gesandter fur Eduard II und 1313 reiste er nach Frankreich an den Hof von Philipp IV der versuchte einen Frieden zwischen England und Schottland zu vermitteln 26 Spatestens nachdem Lamberton im Fruhjahr 1312 die schottische Belagerung von Dundee unterstutzt hatte betrachtete ihn der englische Kommandant von Berwick als Feind und drohte ihm Gewalt an 27 Der schottische Konig akzeptierte aber Lambertons Dienst fur den englischen Konig und nahm ihn wieder in Gnaden in Schottland auf 28 Moglicherweise reiste er 1314 erneut als Gesandter nach Frankreich Bei der Schlacht von Bannockburn im Juni 1314 war er nicht anwesend 29 nbsp Die Ruine der von Lamberton geweihten Kathedrale von St AndrewsWiederaufbau seines Bistums und weitere Unterstutzung von Robert Bruce BearbeitenDas Gebiet des Bistums St Andrews war wahrend des Kriegs mit England durch zahlreiche Feldzuge verwustet worden Die englischen Besatzungstruppen die noch Teile von Sudschottland mit mehreren Burgen und Stadten unter Kontrolle hatten waren offenbar mit dem Wiederaufbau der kirchlichen Verwaltung durch Lamberton einverstanden obwohl er dabei in engem Kontakt zum schottischen Konig stand der von den Englandern weiterhin als Rebell betrachtet wurde Lamberton liess St Andrews Castle und zahlreiche bischofliche Guter wiederherstellen 30 Er liess aber auch einen neuen Kapitelsaal in St Andrews errichten und stiftete Bucher und Messgewander fur die Kanoniker Einen wichtigen Erfolg konnte Lamberton im Juli 1318 feiern als in Gegenwart von Robert Bruce und von zahlreichen Adligen und Pralaten die neue Kathedrale von St Andrews geweiht wurde 31 Die Weihe der Kathedrale des grossten schottischen Bistums war auch ein Erfolg fur den schottischen Konig und ein Symbol fur die Unabhangigkeit der schottischen Kirche gegenuber England Im Winter 1318 bestatigte ein schottisches Parlament die Rechte und Privilegien der schottischen Kirche In den spaten 1310er und 1320er Jahren arbeiteten die schottische Regierung und die Kirche eng zusammen obwohl es zu Spannungen zwischen dem schottischen Konig und Papst Johannes XXII kam 1318 versuchte der englische Konig bei der Kurie die Absetzung von Lamberton als Bischof zu erreichen Stattdessen sollte der Englander Thomas de Rivers zum Bischof ernannt werden Dieses Ansinnen wies der Papst aber klar zuruck 32 Am 18 November 1319 berief der Papst jedoch Lamberton und drei weitere schottische Bischofe zur Kurie nach Avignon wo sie sich fur ihre Unterstutzung fur den exkommunizierten Robert Bruce und fur die Fortfuhrung des Kriegs mit England verantworten sollten Als sie die Vorladung ignorierten und in Schottland blieben wurden sie am 16 Juni 1320 ebenfalls exkommuniziert 33 Trotz der Exkommunikation blieb Lamberton weiterhin als Bischof Politiker und Diplomat aktiv Im Fruhsommer 1322 reiste er zu Verhandlungen nach England wo Mitglieder seines Gefolges uberfallen wurden 1324 reiste er mit dem Earl of Moray zu neuen aber ergebnislosen Friedensverhandlungen nach England 30 An den weiteren Verhandlungen mit England die schliesslich 1328 zum Abschluss des Abkommens von Edinburgh fuhrten war er nicht mehr beteiligt Er gehorte aber zu den schottischen Vertretern die im Marz 1328 den Frieden mit billigten Kurz nachdem der Frieden in Kraft trat starb Lamberton Er wurde am 7 Juni in der wahrend seiner Amtszeit vollendeten Kathedrale von St Andrews beigesetzt Nachwirkung BearbeitenLamberton hatte wesentlichen Anteil an der Bewahrung der politischen und geistlichen Unabhangigkeit von Schottland in der schwierigen Zeit des Unabhangigkeitskriegs Er war uber die langste Zeit des Ersten Schottischen Unabhangigkeitskriegs die fuhrende Figur unter den schottischen Bischofen Dabei war er ein gemassigter Politiker und ein fahiger Diplomat der vor allem von 1299 bis 1304 sowie 1306 erhebliche politische Bedeutung hatte 31 Dabei zeigte er eine realistische Haltung als er sich 1304 dem englischen Konig unterwarf der zu dieser Zeit in Schottland auf dem Hohepunkt seiner Macht stand Durch seine Unterwerfung konnte er sogar eher seinen Einfluss bewahren als wenn er den Kampf fortgesetzt hatte 34 Literatur BearbeitenMarinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 44 55 Alexander Hastie Millar Lamberton William de In Sidney Lee Hrsg Dictionary of National Biography Band 32 Lambe Leigh MacMillan amp Co Smith Elder amp Co New York City London 1892 S 19 21 englisch Volltext Wikisource G W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland 4 Auflage Edinburgh University Press Edinburgh 2005 ISBN 0 7486 2022 2 Weblinks BearbeitenA H Millar Norman H Reid Lamberton William d 1328 In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861411 X oxforddnb com Lizenz erforderlich Stand 2004 PEOPLE OF MEDIEVAL SCOTLAND William of Lamberton bishop of St Andrews d 1328 Eintrag zu Bishop William de Lamberton auf catholic hierarchy org abgerufen am 1 November 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 44 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 114 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 94 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 133 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 45 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 140 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 134 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 153 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 155 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 169 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 158 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 161 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 46 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 177 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 182 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 188 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 185 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 206 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 191 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 197 a b Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 48 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 211 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 216 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 49 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 50 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 286 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 51 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 313 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 52 a b Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 54 a b Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 374 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 53 Geoffrey W S Barrow Robert Bruce and the Community of the Realm of Scotland Eyre amp Spottiswoode London 1965 S 424 Marinell Ash William Lamberton bishop of St Andrews 1297 1328 In G W S Barrow Hg The Scottish tradition The Scottish Academic Press Edinburgh 1974 S 55 VorgangerAmtNachfolgerWilliam FraserBischof von St Andrews 1297 1328Alexander de KininmundWilliam WallaceGuardian of Scotland 1299 1301 Mitregenten John Comyn Robert the Bruce bis 1300 Ingram de Umfraville ab 1300 John de SoulesPersonendatenNAME Lamberton WilliamALTERNATIVNAMEN Lamberton William deKURZBESCHREIBUNG schottischer Geistlicher Politiker und DiplomatGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM 20 Mai 1328STERBEORT St Andrews Abgerufen von https de wikipedia org w index php title William Lamberton amp oldid 230833160