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Werner Villinger 9 Oktober 1887 in Besigheim am Neckar 8 August 1961 bei Innsbruck war ein deutscher Kinder und Jugendpsychiater Er war ein Befurworter der nationalsozialistischen Rassenhygiene Erbgesundheitsrichter und fuhrte Sterilisierungen durch Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 1887 1933 1 2 1933 1944 1 3 1945 1961 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten1887 1933 Bearbeiten Villinger Sohn eines Apothekenbesitzers besuchte in Ludwigsburg das Konigliche Gymnasium Nach dem Abitur zog er nach London um dort die englische Sprache zu erlernen Villinger wollte eine Seeoffizierslaufbahn eingeschlagen wurde aber wegen korperlicher Untauglichkeit abgelehnt Von 1909 bis 1914 studierte Villinger Medizin in Munchen Kiel und Strassburg Seit 1913 arbeitete er neben dem Studium als Assistent am Anatomischen Institut der Universitat Strassburg Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Villinger im August 1914 zum Deutschen Heer eingezogen und erhielt im Dezember 1914 die Notapprobation Ende Dezember 1918 erfolgte seine Entlassung aus dem Heer und Villinger konnte seine arztliche Laufbahn fortsetzen Der Mediziner arbeitete an verschiedenen Universitatskliniken in Marburg Munchen und schliesslich in Tubingen wo er 1920 auch promoviert wurde und ab Juli 1920 die neu errichtete kinderpsychiatrische Abteilung Klinisches Jugendheim leitete Im gleichen Jahr heiratete er Louise Bosch Das Ehepaar hatte sechs Kinder 1926 wurde Werner Villinger an das Landesjugendamt und Jugendamt Hamburg berufen Zugleich war er als beratender Oberarzt an der Psychiatrischen Klinik der Universitat Hamburg tatig Ferner hielt er ab dem Sommersemester 1927 Vorlesungen uber Psychopathologie des Kindes und Jugendalters an der Universitat und unterrichtete am Sozialpadagogischen Institut und am Lehrerbildungsinstitut Am 1 Januar 1932 wurde er zum Professor an der Universitat Hamburg ernannt Villinger war Mitglied im Stahlhelm trat aber vor Uberfuhrung dieser Organisation in die SA aus 1933 1944 Bearbeiten Am 1 Januar 1934 ubernahm Villinger die Stelle des Chefarztes in den v Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Bielefeld wo etwa 3500 Kranke davon 2400 Epileptiker lebten 1 2 Fortan ubernahm er die damalige vorgeschriebene Ideologie und setzte sich fur eine neue Anthropologie ein So sagte er beispielsweise auf dem I Internationalen Kongress fur Heilpadagogik in Genf vom 24 bis 26 Juli 1939 in Bezug auf jugendliche Psychopathen Es wird Sache der weiteren Forschung sein festzustellen ob und gegebenenfalls welche weiteren Zusammenhange zwischen Charakter und Korperbau d h bestimmten Charakteren und bestimmten Korperbautypen sich finden ob die Kretschmerschen Typenbezeichnungen sich irgendwie in Verbindung bringen lassen mit Rassekernen ob schliesslich Erbcharakterkunde Psychopathologie und alle rassekundlichen Forschungen nicht zu einer neuen Anthropologie fuhren die die Ratsel nicht nur der Rasseseelen und der Erbcharakter sondern auch das Zustandekommen so mancher ererbeter Missanlagen besser als bisher zu klaren und zu verhuten mag 3 Im Jahr 1933 schrieb er Das A und O jeder wirksamen Verbrechensbekampfung sei die Verhinderung der Fortpflanzung und Vermehrung biologisch Unterwertiger 4 Villinger war Befurworter eines Sterilisierungs Gesetzes Diesbezuglich vermerkte er in einem 1934 auf dem Fursorgeerziehungstag gehaltenen Vortrag Wer in der Alltagsarbeit immer wieder die Erfahrung machen musste dass aus Schwachsinnigen und Trinkerfamilien Fursorgezoglinge besonders haufig hervorgehen und wer weiter viele Kinder fruherer Fursorgeerziehungszoglinge wieder fursorgeerziehungsbedurftig werden sah der hat gerade im Hinblick auf die Fursorgeerziehung nicht anders gekonnt als sich seit Jahren fur das Zustandekommen eines Sterilisierungsgesetzes mit Eifer und Nachdruck einzusetzen 5 Dabei hielt er je nach Anstaltstyp bei 30 50 der Zoglinge eine Sterilisierung fur erforderlich Als leitender Arzt der v Bodelschwinghschen Anstalten war er an Sterilisationsmassnahmen beteiligt Er gehorte als Vertreter von Bethel dem Standigen Ausschuss fur Fragen der Rassenhygiene und Rassenpflege an 6 In Bethel wurden zwischen 1933 und 1945 mindestens 110 Frauen und Manner zwangssterilisiert bis September 1936 hatte Villinger 2854 Bewohner zur Anzeige gebracht 7 Uber Villinger der am 1 Mai 1937 in die NSDAP eintrat und die Zeit des Nationalsozialismus ist bei Castell nachzulesen Wie viele Patienten unter Villingers Leitung in Bethel sterilisiert wurden lasst sich nicht mehr feststellen 1937 sagte er auf einer Ausschusssitzung Bei 750 durchgefuhrten Sterilisierungen haben wir keine nachteiligen Folgen korperlicher oder psychischer Art beobachtet Bei FE Erziehungszoglingen besitzen wir die Erfahrungen uber einige hundert Falle nur mannlich und haben nie gesehen dass ernstliche Folgen aufgetreten sind Werner Villinger wurde im Marz 1937 Beisitzer beim Erbgesundheitsgericht beim Oberlandesgericht Hamm Er wurde Mitglied in der NSV und im NSD Arztebund 8 Villinger war ab 1937 als Richter am Erbgesundheitsobergericht EGOG Hamm und ab 1940 am EGOG Breslau tatig 9 Wenig erforscht und bekannt ist Villingers Beteiligung an der Euthanasie Aktion T4 Es gibt jedoch zwei Gutachterlisten in denen er mit Eintrittsdatum 28 Marz 1941 als Gutachter zur Selektion von Kranken in die Vergasungsanstalten T4 Gutachter gefuhrt wird Der Mediziner selbst bestritt zeitlebens eine Beteiligung an der Aktion 10 Ab dem 1 Februar 1940 wurde Villinger Ordinarius fur Psychiatrie und Nervenheilkunde an der Universitat Breslau Villinger war zudem ab 25 Juli 1940 im Wehrkreis VIII Breslau als Beratender Psychiater zuletzt im Rang eines Oberstarztes eingesetzt Er war zudem Herausgeber der Zeitschrift fur Kinderforschung 9 11 1945 1961 Bearbeiten Anfang 1945 kehrte Villinger uber Dresden nach Tubingen zuruck Dort wurde er am 23 Februar mit der kommissarischen Leitung der Universitats Nervenklinik betraut 12 Im Februar 1945 lernte Villinger auch Hermann Stutte kennen den er forderte und der ihm im folgenden Entnazifizierungsverfahren fur die Zeit des Nationalsozialismus einen unverblumt christlichen Grundton bescheinigte Etwa ein Jahr spater ubersiedelte Villinger nach Marburg wo er am 25 Juli 1946 als Ordinarius 13 zum Direktor der dortigen Universitats Nervenklinik ernannt wurde 1947 wurde er als Experte fur eine Kommission des Gesundheitsausschusses des Landerrats der Westzone zur Aufstellung neuer Richtlininien zur Sterilisierung als Ersatz fur den abgezogenen Otmar von Verschuer benannt Gemeinsam mit Stutte veroffentlichte Villinger 1948 uber zeitgemasse Aufgaben der Jugendfursorge und sozialbiologische Unterwertigkeit des Menschenmaterials 14 Der Theologe Emil Balla ehemals der SA Reserve zugehorig sagte uber Villinger dass er zu bewussten Widerstandshandlungen gegen NS Grundsatze und NS Befehle hinausgeschritten sei und sich vor allem der Juden angenommen habe und der Psychiater Helmut Ehrhardt ehemals Gutachter am Erbgesundheitsgericht hatte ihm 1946 bescheinigt die von der Partei geforderte Euthanasie stets energisch bekampft zu haben und Villinger schrieb im Mai 1947 dass sein ehemaliger Assistent Ehrhardt aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus geleistet habe 15 Nach seinem erfolgreichen Entnazifizierungsverfahren bekleidete er von 1949 bis 1950 das Amt des Dekans der Medizinischen Fakultat und im Wintersemester 1950 51 sowie von 1955 bis 1956 die Position des Rektors der Philipps Universitat Marburg Von 1951 bis 1953 war Villinger Prasident der Gesellschaft Deutscher Neurologen und Psychiater 16 Villingers Emeritierung erfolgte am 1 April 1956 17 Bis Januar 1959 war er jedoch noch mit der Lehrstuhlverwaltung und der Klinikleitung beauftragt 18 Schon in den ersten Nachkriegsjahren suchte er die durch den Krieg unterbrochenen Verbindungen zu den auslandischen Kinderpsychiatern zu uberwinden Er war sich mit dem franzosischen Kinderpsychiater Georges Heuyer 1949 darin einig diese Lucke so bald wie moglich zu schliessen Das in der Nachkriegszeit 1952 von Villinger verfasste kinderpsychiatrische Kapitel im Lehrbuch der Nerven und Geisteskrankheiten von Hans Walter Gruhle und Wilhelm Weygandt gehorte zu den wenigen kinder und jugendpsychiatrischen Monographien der Nachkriegszeit 19 Villinger unterstutzte wie Stutte die 1958 in Marburg gegrundete Bundesvereinigung der Lebenshilfe fur das geistig behinderte Kind und war Vorsitzender deren wissenschaftlichen Beirats Ab 1958 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft fur Sexualforschung 20 Der Mediziner wurde 1961 Gutachter im Wiedergutmachungsausschuss des Deutschen Bundestages Er pragte den Begriff der Entschadigungsneurose was dazu beitrug dass die etwa 400 000 Opfer der Zwangssterilisation wahrend der NS Diktatur 21 aus dem Bundesentschadigungsgesetz herausfielen 22 Weitere Sachverstandige im Wiedergutmachungsausschuss waren Hans Nachtsheim und Villingers langjahriger Mitarbeiter und Schuler Helmut E Ehrhardt welche die Zwangssterilisationen ebenso wie Villinger nicht als Unrecht ansahen 23 Der Spiegel warf ihm am 3 Mai 1961 vor T4 Gutachter gewesen zu sein 24 Am 26 Juli 1961 wurde Villinger vom Amtsgericht Marburg erneut zu seiner T4 Mitarbeiterschaft vernommen 25 Dreizehn Tage spater verungluckte er todlich bei einer Bergwanderung am Hafelkar in der Nahe von Innsbruck wo er auf einem Kongress weilte Hinter vorgehaltener Hand ging damals in Marburg das Wort der Selbsttotung um 26 Erstaunlicherweise wurde sein Tod von der Schriftleitung der renommierten Fachzeitschrift Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie ignoriert nicht einmal ein Hinweis tauchte in der Rubrik Mitteilungen auf Ehrungen Bearbeiten27 November 1952 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1959 Dr jur h c der Universitat HamburgVeroffentlichungen Auswahl BearbeitenDie Kinderabteilung der Universitatsnervenklinik Tubingen In Zeitschrift fur Kinderforschung 1923 Jhg 28 S 128 160 Die seelischen Note der Grossstadtjugend In Zeitwende 1928 S 1 11 Arbeitslosigkeit Arbeitsscheu Verstandesschwache bei jugendlichen Kriminellen In Mitteilungen der Kriminalbiologischen Gesellschaft Band 4 Graz 1933 Charakterologische Beurteilung der schwererziehbaren Jugendlichen insbesondere der jugendlichen Psychopathen In Sekretariat der Internationalen Gesellschaft fur Heilpadagogik Hrsg Bericht uber den I Internationalen Kongress fur Heilpadagogik Zurich 1939 S 239 258 mit Hermann Stutte Zeitgemasse Aufgaben und Probleme der Jugendfursorge In Der Nervenarzt Juni 1948 S 252 Erziehung und Erziehbarkeit In Zeitschrift fur Kinderforschung 1953 Jhg 49 S 17 27 Child Guidance Clinics In Unsere Jugend 1949 Jhg 1 S 18 23 Moderne Probleme der Jugendpsychiatrie In Der Nervenarzt 1952 Jhg 23 S 201 209 Das Jugendgerichtsgesetz aus jugendpsychiatrischer Sicht In Praxis fur Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 1955 Jhg 4 S 1 4 Literatur BearbeitenMartin Holtkamp Werner Villinger 1887 1961 Die Kontinuitat des Minderwertigkeitsgedankens in der Jugend und Sozialpsychiatrie Matthiesen Verlag Husum 2002 Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften Band 97 ISBN 3 7868 4097 0 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 59 63 64 84 112 114 115 280 281 285 286 312 333 338 und ofter Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 10 039309 0 aktualisierte Ausgabe Fischer Taschenbuch Verlag 2005 Fischer Tb Band 16048 ISBN 3 596 16048 0 Ernst Klee Euthanasie im NS Staat Die Vernichtung lebensunwerten Lebens S Fischer Verlag Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 10 039303 1 Ernst Klee Was sie taten Was sie wurden Arzte Juristen und andere Beteiligte am Kranken oder Judenmord Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt a M 1986 Fischer Tb Band 4364 ISBN 3 596 24364 5 Hans Walter Schmuhl Zwischen vorauseilenden Gehorsam und halbherziger Verweigerung Werner Villinger und die nationalsozialistischen Medizinverbrechen In Der Nervenarzt Band 73 2002 S 1058 1063 J Wilkes Wie erlebten Jugendliche ihre Zwangssterilisation in der Zeit des Nationalsozialismus Aus dem Bericht eines verantwortlichen Arztes In Der Nervenarzt Band 73 2002 S 1055 1057 Rolf Castell Jan Nedoschill Madeleine Rupps Dagmar Bussiek Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 ISBN 3 525 46174 7 S 463 480 27 Gerhardt Nissen Kulturgeschichte seelischer Storungen bei Kindern und Jugendlichen Klett Cotta Stuttgart 2005 ISBN 3 608 94104 5 S 467 472 Landesverband Hessen Hrsg Aus der Geschichte lernen die Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren die Heimkapagne und die Heimreform Kassel 2006 ISBN 3 925146 65 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Werner Villinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fursorgeerziehung im Dritten Reich Werner Villinger Chefarzt von Bethel und seine Ideologien und Karriere in der Jugendfursorge und Jugendpsychiatrie Fursorgeerziehung im Nationalsozialismus Bewahrung und erbbiologische Aussiebung von Fursorgezoglingen Manfred Muller Kuppers Die Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie unter besonderer Berucksichtigung der Zeit des Nationalsozialismus in Forum der Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Heft 2 2001 Villinger Nachtsheim und Ehrhardt als nationalsozialistische Fachleute lehnen fur das Finanzministerium der Bundesrepublik jedwede Entschadigung von Sterilisierten ab Anhorung April 1961 Fotos und Dokumente im Landesarchiv Baden Wurttemberg Aufgerufen am 11 Juni 2019 Villinger Werner Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 S 63 64 Ernst Klee Was sie taten Was sie wurden Arzte Juristen und andere Beteiligte am Kranken oder Judenmord Frankfurt am Main 2004 S 170 171 Werner Villinger Charakterologische Beurteilung der schwererziehbaren Jugendlichen insbesondere der jugendlichen Psychopathen S 257 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 zitiert S 59 und 112 Zitiert nach J Wilkes Wie erlebten Jugendliche ihre Zwangssterilisation in der Zeit des Nationalsozialismus S 1055 Vgl Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 465 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 S 64 Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 467 a b Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 641 Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 469 Albrecht Scholz Thomas Barth Anna Sophia Pappai und Axel Wacker Das Schicksal des Lehrkorpers der Medizinischen Fakultat Breslau nach der Vertreibung 1945 46 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 24 2005 S 497 533 hier S 529 Albrecht Scholz Thomas Barth Anna Sophia Pappai Axel Wacker Das Schicksal des Lehrkorpers der Medizinischen Fakultat Breslau nach der Vertreibung 1945 46 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 24 2005 S 497 533 hier S 529 530 Albrecht Scholz Thomas Barth Anna Sophia Pappai Axel Wacker Das Schicksal des Lehrkorpers der Medizinischen Fakultat Breslau nach der Vertreibung 1945 46 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 24 2005 S 497 533 hier S 514 und 530 Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 S 73 und 114 Vgl Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 2001 S 333 336 Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 475 Albrecht Scholz Thomas Barth Anna Sophia Pappai und Axel Wacker Das Schicksal des Lehrkorpers der Medizinischen Fakultat Breslau nach der Vertreibung 1945 46 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 24 2005 S 497 533 hier S 530 Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 474 476 Gerhardt Nissen Kulturgeschichte seelischer Storungen bei Kindern und Jugendlichen S 467 f Katharina Groning Entwicklungslinien padagogischer Beratungsarbeit Wiesbaden VS Verlag 2010 S 119 spiegel de 2 Januar 2012 Welle der Wahrheiten Vgl Landesverband Hessen 2006 S 64 Thomas Gerst Gesetz zur Verhutung erbkranken Nachwuchses Achtung nach 74 Jahren In Deutsches Arzteblatt 104 Jahrgang Heft 1 2 8 Januar 2007 Ausgabe A S 14 Die Kreuzelschreiber Heft 19 S 35 44 Rolf Castell et al Geschichte der Kinder und Jugendpsychiatrie in Deutschland in den Jahren 1937 bis 1961 S 477 Wolfram Schafer Beitrage zur Geschichte der Marburger Kinder und Jugendpsychiatrie LeseprobeNormdaten Person GND 117428205 lobid OGND AKS LCCN n2007015577 VIAF 52466895 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Villinger WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Kinder und JugendpsychiaterGEBURTSDATUM 9 Oktober 1887GEBURTSORT Besigheim am NeckarSTERBEDATUM 8 August 1961STERBEORT bei Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Villinger amp oldid 234915381