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Die Wassermokassinotter Agkistrodon piscivorus ist eine im Sudosten der USA weit verbreitete Schlangenart die in drei Unterarten auftritt Sie gehort zur Unterfamilie der Grubenottern Gelegentlich wird sie auch als Wassermokassinschlange bezeichnet Die Art ist eng an stehende Gewasser aller Art gebunden sie erbeutet dort alle vorkommenden kleinen Wirbeltiere ausserdem verschiedene Wirbellose und frisst gelegentlich auch Aas Die Wassermokassinotter ist wie alle Grubenottern giftig der Biss ist fur Menschen jedoch nur sehr selten todlich WassermokassinotterWassermokassinotter Agkistrodon piscivorus Systematikohne Rang ToxicoferaUnterordnung Schlangen Serpentes Familie Vipern Viperidae Unterfamilie Grubenottern Crotalinae Gattung Dreieckskopfottern Agkistrodon Art WassermokassinotterWissenschaftlicher NameAgkistrodon piscivorus Lacepede 1789 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Beschuppung 1 2 Farbung 1 3 Ahnliche Arten 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Unterarten 4 Verhalten 5 Ernahrung 6 Fortpflanzung 7 Lebenserwartung 8 Bestandsentwicklung und Gefahrdung 9 Verhalten gegenuber Menschen 10 Giftwirkung bei Menschen 11 Einzelnachweise 11 1 Literatur 11 2 WeblinksBeschreibung BearbeitenWassermokassinottern sind gedrungen und kraftig gebaut Die Korperlange variiert stark und liegt meist zwischen 75 und 155 cm die grossten Exemplare konnen 185 cm lang werden Die Art ist damit die grosste der Gattung Mannchen sind im Mittel deutlich grosser als Weibchen und etwa doppelt so schwer Beispielsweise waren auf den Cedar Key Islands vor der Westkuste Floridas geschlechtsreife Weibchen im Mittel 98 4 cm lang geschlechtsreife Mannchen im Mittel 122 4 cm Weibchen wogen im Mittel 635 g Mannchen 1 126 g 1 Beschuppung Bearbeiten Die Art zeigt meist neun grosse symmetrische Schilde auf der Kopfoberseite Die Parietalia sind jedoch haufig insbesondere zum Schwanzende hin posterior in mehrere kleinere Schuppen fragmentiert Ausserdem zeigt das Frontale haufig kleine Schuppen angrenzend an seine Ecken Als einzige Vertreterin der Gattung hat A piscivorus kein Zugelschild Loreale zwischen Nasenoffnung und Auge Die Anzahl der Supralabialia betragt 6 bis 9 die Zahl der Infralabialia 8 bis 12 Die Ruckenschuppen sind in der Korpermitte in 23 27 im Mittel 25 Langsreihen angeordnet Die Anzahl der Bauchschuppen Ventralschilde variiert bei Mannchen zwischen 130 und 145 bei Weibchen zwischen 128 und 144 die Zahl der Subcaudalia zwischen 38 und 54 bei Mannchen und 36 bis 50 bei Weibchen Farbung Bearbeiten Die Grundfarbe der Oberseite ist schwarz grau gelbbraun dunkelbraun oder dunkel olivgrun Je nach Population sind auf dem Rucken im Mittel 12 bis 13 dunkelbraune bis schwarze Querbander vorhanden Diese Bander sind oft schwarz begrenzt und im Zentrum so hell wie die Grundfarbe des Korpers Mit zunehmendem Alter wird diese Banderung immer undeutlicher insbesondere im Sudosten des Areals konnen alte Individuen dann mehr oder weniger einfarbig dunkel gefarbt sein Generell sind Vertreter der Art im ostlichen und sudostlichen Teil des Verbreitungsgebietes blasser gefarbt und zugleich grosser als jene in den westlichen zwei Dritteln des Areals Jungtiere haben ein auffalligeres Erscheinungsbild Sie zeigen eine deutliche dunkle und helle Banderung und ein hell gelbgrunes Schwanzende Wenn sie alter werden verblasst die Musterung und die helle Schwanzfarbung wechselt uber hellgrun zur dunklen Grundfarbe des ubrigen Korpers Ahnliche Arten Bearbeiten Innerhalb ihres Verbreitungsgebietes kann A piscivorus am ehesten mit dem Kupferkopf Agkistrodon contortrix verwechselt werden Diesem fehlt jedoch der Postokularstreifen ein breiter Streifen hinter dem Auge und die Ruckenschuppen stehen in der Korpermitte nur in 21 25 im Mittel 23 Langsreihen Er ist ausserdem wesentlich kleiner und nicht an Gewasser gebunden Die beiden ubrigen Arten der Gattung Agkistrodon sind in Mexiko und Mittelamerika verbreitet und kommen in den USA nicht vor nbsp Sumpfzypressen Sumpf Taxodium distichum in Mississippi ein typischer Lebensraum der WassermokassinotterVerbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Sumpfzypressen Nasswald am Reelfoot Lake in Tennessee Fruhjahrsaspekt Die Art bewohnt die wasserreichen Niederungen im Sudosten der USA Das Verbreitungsgebiet entspricht weitgehend dem Naturraum der Atlantischen Kustenebene Atlantic Coastal Plain Die Arealgrenze der Art verlauft im Westen durch Zentral Texas und den Osten von Oklahoma im Norden durch die Bundesstaaten Missouri Illinois und dann unter sudlicher Umgehung der Appalachen durch Georgia North und South Carolina und Virginia bis zur Atlantik Kuste Im Suden endet das Areal an der Grenze zu Mexiko weiter ostlich am Golf von Mexiko bzw am Atlantik Die Art schwimmt regelmassig im Salzwasser und hat daher auch eine ganze Reihe von Inseln vor der Kuste im Sudosten der USA besiedelt Wassermokassinottern sind semiaquatisch und verbringen fast ihr ganzes Leben in oder sehr nah an permanenten Gewassern das konnen langsam fliessende Flusse Seeufer Teiche Sumpfe und selbst brackige Kustendeltas sein Im grossten Teil des Verbreitungsgebietes ist eine enge Bindung an Walder unverkennbar die Art gilt als charakteristisch fur kustennahe Kiefernwalder sogenannte Flatwoods und Sumpfzypressen Sumpfe Bedingt durch die enge Bindung an Gewasser sind die Vorkommen auf Gebiete unter 500 m Meereshohe beschrankt Unterarten Bearbeiten nbsp Verbreitung der Wassermokassinotter differenziert nach Unterarten Grun Agkistrodon piscivorus piscivorus gelb A p conanti rot A p leucostoma blau Mischzone nbsp A p conantiHeute werden drei Unterarten anerkannt Die Verbreitungsgebiete der Unterarten grenzen unmittelbar aneinander in den Randbereichen gibt es jeweils eine breite Mischzone A p piscivorus Entlang der Ostkuste der USA von Virginia bis Alabama Die Oberseite und die Kopfseiten sind blassbraun im Alter bleibt eine Banderung der Oberseite erhalten Der dunkle Postokularstreifen ein breiter waagerechter Streifen hinter dem Auge ist oben und unten durch eine gelbliche Pigmentierung schwach abgegrenzt das Schnauzenschild Rostrale zeigt keine dunklen Streifen A p conanti Florida und sudlicher Teil von Georgia Oberseite und Kopfseiten sind sehr dunkel fast schwarz bei adulten Individuen ist die Banderung der Oberseite schwach oder verwaschen Der Postokularstreifen ist oben und unten durch eine sehr kraftige helle Pigmentierung abgesetzt Das Schnauzenschild Rostrale sowie die angrenzenden Nasenschilder Prae Nasalia und Oberlippenschilder Supralabialia zeigen eine deutliche senkrechte Streifenzeichnung A p leucostoma Vom Osten des Bundesstaates Texas uber Ost Oklahoma und Missouri nach Norden bis in den Suden von Illinois nach Osten erreicht sie Kentucky Tennessee und Alabama Oberseite und Kopfseiten sind sowohl bei adulten als auch bei Jungtieren oft sehr dunkel braun oder schwarz die Banderung ist bei adulten Individuen oft kaum noch erkennbar Der Postokularstreifen ist insbesondere wegen der nur sehr schwachen oberen hellen Begrenzung kaum ausgepragt Das Schnauzenschild Rostrale zeigt ebenfalls keine dunklen Streifen Die nachsten Verwandten der Art sind die Mexikanische Mokassinotter A bilineatus und Agkistrodon taylori Verhalten Bearbeiten nbsp Schwimmende A p conantiDiese Schlangen sind vorwiegend nachtaktiv Morgens oder an kuhlen Tagen sonnen sie sich am Gewasserufer oder auf Baumstammen sehr gern auch auf uber das Wasser ragenden Asten An warmen sonnigen Tagen ruht die Schlange zusammengerollt im Schatten der Vegetation auch ausgestreckt Die Wassermokassinotter schwimmt mit dem Kopf uber der Wasseroberflache Zum Uberwintern sucht die Schlange etwas hoher gelegene Gebiete auf als Winterquartiere wurden unter anderem hohle Baume und Tierbaue nachgewiesen Ernahrung BearbeitenWie alle Grubenottern hat die Wassermokassinotter spezielle Grubenorgane zwischen Nasenloch und Augen mit denen sie Warmestrahlung Infrarotlicht wahrnimmt so dass sie auch nachts jagen kann Die Nahrungssuche erfolgt jedoch auch optisch und mit dem Geruchssinn Kleine Sauger und andere Landwirbeltiere werden blitzschnell gebissen und sofort wieder losgelassen Sollten sie dem Gift nicht sofort erliegen folgt die Schlange dem Geruch bis sie die Beute gefunden hat Fische werden nach dem Biss etwas langer festgehalten als Landwirbeltiere Im freien Wasser fallt Mokassinschlangen die Erbeutung von Fischen schwer bei einer experimentellen Untersuchung im Labor waren nur 13 der Angriffe auf Fische im freien Wasser erfolgreich 2 Offenbar werden Fische meist in austrocknenden Wasserlochern erbeutet oder in ahnlichen Situationen in denen die Bewegungsfreiheit der Fische eingeschrankt ist Ungewohnlich ist das Jagdverhalten von Jungtieren Diese bewegen ihre helle Schwanzspitze als Koder hin und her um Beute in ihre Nahe zu locken Mit zunehmendem Alter schwindet die Farbe des Schwanzes ebenso wie das dazugehorige Verhalten Hauptbeute der Wassermokassinotter sind im grossten Teil des Areals Fische und Frosche zum Beispiel waren bei einer Untersuchung in Virginia die drei haufigsten Beutetiere Schreifrosche Rana clamitans Sonnenbarsche Lepomis sp und Sudliche Leopardfrosche Rana sphenocephala utricularia 3 Das Nahrungsspektrum der Art ist jedoch sehr breit und umfasst ausserdem praktisch alle kleinen Wirbeltiere ihres jeweiligen Lebensraumes unter anderem kleine Schildkroten junge Alligatoren Echsen Schlangen Vogel und kleine Saugetiere Kleine Wirbeltiere werden auch als Aas genutzt in einem Fall wurden sogar ins Wasser geworfene Fischkopfe und innereien gefressen 4 Insbesondere Jungtiere fressen auch Wirbellose nachgewiesen sind unter anderem Zikaden Schmetterlingsraupen und Landschnecken Zumindest in einer Studie in Louisiana wies das Nahrungsspektrum deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede auf Mannchen frassen uberwiegend Fische Weibchen vor allem Reptilien 5 Ein extremes Beispiel fur die Anpassungsfahigkeit von A piscivorus ist die Population auf Seahorse Key einer zu den Cedar Key Islands gehorenden gewasserfreien Insel im Golf von Mexiko 12 km vor der Kuste Floridas Dort leben Wassermokassinottern von Februar bis Ende August uberwiegend von Fischen die in den dortigen Reiher und Kormorankolonien von den Nestern herabfallen Wahrend des ubrigen Jahres fressen sie dort vor allem Hausratten Rattus rattus und verschiedene Echsen 6 nbsp Wassermokassinotter A p piscivorus Jungtier mit auffallend gelbem SchwanzendeFortpflanzung BearbeitenWassermokassinottern sind mit zwei Jahren Mannchen bzw drei Jahren Weibchen geschlechtsreif Sie paaren sich im Herbst oder im Fruhling unmittelbar nach Verlassen des Winterquartiers Ahnlich wie beim nahe verwandten Kupferkopf 7 sind die Weibchen offenbar in der Lage nach herbstlichen Paarungen Spermien bis zum Fruhjahr zu speichern Die Art ist wie alle Vertreter der Gattung lebendgebarend ovovivipar nach drei Monaten Tragzeit werden im Zeitraum August bis September zwei bis zwolf im Mittel etwa acht Junge zur Welt gebracht Die Jungen sind bei der Geburt 18 bis 35 cm lang Grosse Weibchen bekommen mehr Junge bei einer Studie in Florida enthielten die kleinsten Weibchen lt 80 cm Korperlange drei bis funf Embryos die grossten gt 100 cm Korperlange acht bis elf Embryos 8 Es wurde mehrfach beobachtet dass Weibchen kurz vor der Geburt der Jungen kleine Gruppen bilden Nach der Geburt werden die Jungtiere von den Weibchen einige Tage bewacht Lebenserwartung BearbeitenAngaben zum durchschnittlichen und maximalen Alter freilebender Individuen gibt es nicht in Gefangenschaft erreichte eine Wassermokassinotter ein Alter von 24 Jahren und 6 Monaten 9 Bestandsentwicklung und Gefahrdung BearbeitenBedingt durch Lebensraumveranderungen ist der Bestand der Art in vielen Teilen ihres Areals zuruckgegangen aber in geeigneten Lebensraumen ist sie immer noch haufig In einem sumpfigen Bereich in Kentucky wurde der Bestand in den 1950er Jahren auf 300 Individuen auf 0 405 Hektar 4 050 m geschatzt am Mississippi konnten in den 1960er Jahren in einer Stunde 50 Individuen gefangen werden In sehr trockenen Jahren bricht der Bestand regional offenbar stark ein in normalfeuchten Jahren erholt sich die Population jedoch wieder sehr schnell Insgesamt gilt die Art noch immer als ungefahrdet Verhalten gegenuber Menschen Bearbeiten nbsp Drohende WassermokassinotterWassermokassinottern gelten als aggressiv doch bei einer Studie die Aufschluss uber das Verhalten wild lebender Wassermokassinottern beim Zusammentreffen mit Menschen geben sollte versuchten 51 der Schlangen zu fliehen und 78 nutzten Drohgebarden oder andere Verteidigungstaktiken Nur 36 13 von 36 bissen zu als man mit einer kunstlichen Hand nach ihnen griff 10 Ausserdem haben bei dem Versuch viele Schlangen beim Biss kein Gift injiziert Solch ein trockener Biss konnte also auch nur eine weitere Drohgebarde sein Anders als die meisten Schlangen richtet sich die Wassermokassinotter bei Gefahr auf und offnet ihr Maul um Angreifer zu warnen Dieses Verhalten wird oft als aggressiv interpretiert aber wenn sie dann in Ruhe gelassen wird ergreift sie die Flucht Oft halten Laien in den USA jede Schlange die sie in oder bei Gewassern antreffen fur eine Wassermokassinotter was aber meist ein Trugschluss ist Harmlose wasserbewohnende Schlangen wie die Schwimmnattern Nerodia sp sind viel haufiger als die Wassermokassinotter verhalten sich manchmal aggressiv und imitieren durch die Haltung des Kopfes eine Grubenotter Dieses Verhalten wirkt auf Laien sehr uberzeugend Zu Lande wird oft die Ostliche Hakennatter Heterodon platirhinos mit der Wassermokassinotter verwechselt Auch sie imitiert die Otter wenn auch nicht so uberzeugend wie die Wassernattern und zischt sehr laut zur Verteidigung Giftwirkung bei Menschen BearbeitenDie Toxingemische der Grubenottern sind die mit Abstand komplexesten naturlichen Gifte Sie enthalten eine Mischung von Enzymen niedermolekularen Polypeptiden Metallionen und anderen in ihrer Funktion bisher kaum verstandenen Komponenten Entsprechend vielfaltig sind die Wirkungen dieser Gifte Das Gift von A piscivorus wirkt stark proteinabbauend und fuhrt daher zur Zerstorung von Gewebe Es verursacht starke Schmerzen Rotungen Schwellungen und Nekrosen in der Umgebung der Bissstelle Das Gift wirkt hamolytisch und gerinnungshemmend in schweren Fallen kann es die Blutgerinnung vollig unterbinden Es bewirkt weiterhin eine Ausschuttung des Peptids Bradykinin das unter anderem einen Abfall des Blutdrucks Ubelkeit Brechreiz Durchfall und eine Schmerzverstarkung verursacht Es enthalt ausserdem das Enzym Phospholipase A2 das eine toxische Wirkung auf Muskelfasern hat 11 Eine systematische Erfassung gibt es nicht aber nach Schatzungen werden in den USA jahrlich etwa 8000 Menschen von Giftschlangen gebissen Etwa 9 der Bisse also ungefahr 700 erfolgen durch Wassermokassinottern Todesfalle durch Bisse von A piscivorus sind sehr selten Die Anzahl der durch Giftschlangen verursachten Todesfalle in den USA wurde in den 1960er und 1970er Jahren auf neun bis vierzehn pro Jahr geschatzt Der Grossteil dieser Todesfalle war auf Bisse von Klapperschlangen Crotalus sp zuruckzufuhren nur 6 6 also weniger als ein Todesfall pro Jahr auf Wassermokassinottern Fur die 1980er und 1990er Jahre geht man von noch erheblich niedrigeren Zahlen aus 12 Hier spiegelt sich sicher auch die deutlich verbesserte medizinische Behandlung von Schlangenbissen wider Die Gewebezerstorungen konnen jedoch irreversibel und mit einem dauerhaften Funktionsverlust der betroffenen Gliedmasse verbunden sein Wie andere Grubenottern injiziert auch diese Art nicht unbedingt bei jedem Biss Gift in die Wunde siehe oben aber jeder Biss sollte ernst genommen werden und medizinische Hilfe gesucht werden auch wenn keine sofortige Giftwirkung erkennbar ist Wegen ihrer Giftigkeit wird A piscivorus fur das Ritual des Schlangenanfassens verwendet das einige wenige amerikanische Pfingstgemeinden praktizieren Dabei nehmen die Beteiligten als Glaubensbeweis einen Biss in Kauf 13 Einzelnachweise Bearbeiten Charles A Wharton Reproduction and growth in the Cottonmouths Agkistrodon piscivorusLacepede of Cedar Keys Florida Copeia 2 1966 S 149 161 Shawn E Vincent Anthony Herrel und Duncan J Irschick Comparisons of aquatic versus terrestrial strikes in the Pitviper Agkistrodon piscivorus Journal of Experimental Zoology 303A 2005 S 476 488 C L Cross Natural History notes Agkistrodon piscivorus piscivorus eastern cottonmouth Diet Herpetological Review 33 1 2002 S 55 56 zit In Jonathan A Campbell und William W Lamar The Venomous Reptiles of the Northern Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 692 Jonathan A Campbell William W Lamar The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 256 Shawn E Vincent Anthony Herrel und Duncan J Irschick Ontogeny of intersexual headshape and prey selection in the pitviperAgkistrodon piscivorus Biological Journal of the Linnean Society 81 2004 S 151 159 Charles A Wharton Reproduction and growth in the Cottonmouths Agkistrodon piscivorusLacepede of Cedar Keys Florida Copeia 2 1966 S 149 161 Campbell amp Lamar 2004 E R Allen und D Swindell Cottonmouth mocassin of Florida Herpetologia 4 Suppl 1 1948 S 1 16 Diagramm nach Daten der Autoren in Jonathan A Campbell und William W Lamar The Venomous Reptiles of the Northern Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 259 A T Snider amp J K Bowler Longevity of reptiles and amphibians in North American collections 2 Aufl Society for the Study of Amphibians and Reptiles Herpetological Circular No 21 1992 Zit in Jonathan A Campbell William W Lamar The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 260 Defensive Behavior of Cottonmouths Agkistrodon piscivorus toward Humans Memento vom 21 November 2005 im Internet Archive Robert Norris Venom Poisoning by North American Reptiles In Jonathan A Campbell und William W Lamar The Venomous Reptiles of the Northern Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 692 Robert Norris Venom Poisoning by North American Reptiles In Jonathan A Campbell und William W Lamar The Venomous Reptiles of the Northern Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 S 705 706 That Bites Why do the snakes used in Pentecostal serpent handling have to be poisonous Slate 1 Juni 2012Literatur Bearbeiten Jonathan A Campbell William W Lamar The Venomous Reptiles of the Western Hemisphere Comstock Ithaca London 2004 ISBN 0 8014 4141 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wassermokassinotter Agkistrodon piscivorus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Infos vom National Zoo Washington D C engl Agkistrodon piscivorus In The Reptile Database Agkistrodon piscivorus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von Hammerson G A 2007 Abgerufen am 7 September 2013 nbsp Dieser Artikel wurde am 3 Juli 2007 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wassermokassinotter amp oldid 234256810