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Warmwasser ist erwarmtes Trink oder Brauchwasser im Temperaturbereich von ublicherweise 30 C bis 60 C Eine Wassertemperatur von 35 C wird in der Regel als handwarm empfunden wahrend bei Sauglingen bereits ab 38 C die Gefahr einer Verbruhung besteht siehe unten Thermostatisch geregelte Mischventile in Wohnungen werden meist auf eine Normaltemperatur von 40 C eingestellt Mithilfe einer Mischbatterie kann die Wassertemperatur zwischen der Temperatur des zustromenden Kalt und Warmwassers eingestellt werden Das zur Warmwasserbereitung genutzte Kaltwasser hat die Temperatur des Erdreichs in 1 bis 3 Meter Tiefe also um die 10 C Wenn es langer in der Leitung steht nimmt es die Temperatur der Umgebung der Leitung an Warmwasser ist von Heisswasser zu unterscheiden Die Bereitstellung von Warmwasser gehort heute in Industrielandern zum ublichen Wohnkomfort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heutige Warmwassersysteme 2 1 Trinkwassererwarmungsanlagen 2 1 1 Hygienische Anforderungen 2 1 2 Verbruhschutz 2 1 3 Leitungssystem 3 Energie sparen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWahrend die meisten Privathaushalte bis etwa zur Mitte des 20 Jahrhunderts ihren Bedarf an Warmwasser durch Erhitzen am Herd oder im Wasserschiff und spater mit Badeofen deckten setzten sich anschliessend zentrale Warmwasserspeicher und elektrische oder mit Stadtgas betriebenen Durchlauferhitzer durch welche Warmwasser erzeugten Fur den taglichen Gebrauch z B Abwasch Handewaschen oder zum Baden musste das hocherhitzte Wasser also mit Kaltwasser gemischt werden Bei brennstoffbetriebenen Wassererhitzern fuhren oft mogliche Sicherheitsmangel bei der Luftzufuhr den Gasleitungen oder Abgaszugen dazu dass diese Gerate fur Wohnraume nur noch eingeschrankt verwendet werden durfen Heute gehort eine komfortable automatisierte Warmwasserbereitung zum Standard in den entwickelten Industrielandern Die Energie zur Erwarmung wurde in den letzten Jahrzehnten vorwiegend durch Verbrennung von Ol oder Gas bereitgestellt In Landern mit sehr geringen Strompreisen Frankreich skandinavische Lander ist auch die elektrische Heizung verbreitet In der Schweiz waren im Jahr 2017 Elektrizitat mit 32 7 Heizol mit 26 7 und Gas mit 16 7 die wichtigsten Hauptenergietrager bei der Warmwasserversorgung 1 Seit Beginn der 2000er Jahre gewinnen thermische Solaranlagen Holzheizkessel Warmepumpenanlagen und Abwasserwarmeruckgewinnung an Bedeutung Die Nutzung der Sonnenenergie hat eine langere Geschichte als oft angenommen Angeblich hat bereits Archimedes um 250 v Chr in Syrakus ein Heizsystem mit Brennspiegeln gebaut und in sudlichen Landern nutzt man die rasche Erwarmung von dunklen Behaltern schon lange In den letzten Jahrzehnten basteln sich Kleingartner eigene primitive Systeme die auf einem dunkel gestrichenen Fass oder einem in der Sonne liegenden Schlauch beruhen Selbst mit einem einfachen Gartenschlauch kann man schon nach einer Viertelstunde Sonne ein kurzes Tropferlbad geniessen In Landern wie Israel oder Griechenland gibt es fast kein Hausdach auf dem nicht ein Thermosiphonkollektor mit Warmwasserspeicher steht der ohne Pumpe nach dem Schwerkraft Umlaufprinzip arbeitet Heutige Warmwassersysteme BearbeitenSoll ein modernes Warmwassersystem fur unsere Breiten auch im Winter zufriedenstellend arbeiten benotigt es vor allem folgende Komponenten Beheizung z B durch Warmepumpe Ol Gas Kohle Brennholz Pellets Fernwarme oder elektrischen Strom eine Regelung mit Temperaturfuhler und Zeitschaltuhr Sicherheitseinrichtung mit Ausdehnungsgefass Ruckflussverhinderer und Sicherheitsventil eine Zirkulationspumpe mit eigenem Temperaturfuhler und Zeitschaltuhr oder durch die Regelung gesteuert und fur den Komfort eine Mischbatterie an jedem Waschbecken oder eine zentrale Mischbatterie fur jeden WaschraumDie Warmeversorgung fur moderne sanitatsbewusste Gewerbebetriebe erfordert daruber hinaus noch eine Abstufung der Wassertemperatur und aus Grunden des Umweltschutzes oft auch jene der Qualitat Da eine zentrale Heizanlage bei nicht zu langen Leitungen einen hoheren Wirkungsgrad hat sollte sie etwa folgende Bedurfnisse erfullen Heizwasser Vorlauftemperaturen je nach System von etwa 23 C bis maximal 90 C Betriebswasser fur Desinfektion Wassertemperatur mindestens 82 C Betriebswasser fur die gewerblich genutzten Handwaschbecken Entnahmetemperatur etwa 45 C Betriebswasser fur Reinigung etc Entnahmetemperatur ca 65 C Warmwasser in Trinkwasser Qualitat fur spezielle Raume kann zur Ersparnis des zugehorigen Leitungsnetzes auch ortlich erwarmt werden und Wasserdampf fur die oft notige Prozesswarme Sattdampf zwischen 1 5 bar und 8 bar Die Warmeerzeugung Heisswasser Dampf erfolgt meist mit Heizkesseln oder Anlagen mit Kraft Warme Kopplung KWK Zum System gehoren bei obiger Auslegung im Regelfall mehrere Warmwasserboiler teilweise getrennte Rohrleitungen Armaturen und ein geeigneter Kamin etc Zu einer optimalen Betriebsweise bedarf es neben effizienten Einzelkomponenten auch einer optimalen Kombination der einzelnen Systemteile Trinkwassererwarmungsanlagen Bearbeiten Siehe auch Heisswasserbereiter Den Begriff der Anlage zur Trinkwassererwarmung nach der Definition der allgemein anerkannten Regeln der Technik enthalt die deutsche Trinkwasserverordnung in 13 ihrer seit dem 1 November 2011 geltenden Fassung Zwecks Uberwachung dieser Anlagen hinsichtlich etwaiger Krankheitserreger siehe Legionellen gilt fur den Betrieb von Trinkwassererwarmungsanlagen seit November 2011 eine Anzeigepflicht gegenuber dem Gesundheitsamt Durch die zweite Anderung der Trinkwasserverordnung im Dezember 2012 wurde die Meldepflicht bei Bestandsanlagen wieder ruckgangig gemacht Nun mussen nur noch Anlagen mit gewerblicher und offentlicher Nutzung und Grossanlagen zur Trinkwassererwarmung gemeldet werden deren technischer Massnahmewert 100 KBE Kolonie bildende Einheiten pro 100 ml uberschreitet 2 Hygienische Anforderungen Bearbeiten Die Artikel Trinkwasserhygiene Trinkwasser Hygienische Aspekte Trinkwasser Hygienische Anforderungen Warmwasser Hygienische Anforderungen Legionellen Trinkwasserinstallation Legionellen Problem und VDI DVGW 6023 uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch in den anderen Artikeln befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Die EN 806 2 stellt fest dass 30 Sekunden nach dem Offnen einer Zapfstelle die Warmwassertemperatur 60 C nicht unterschreiten sollte sofern anderweitige ortliche oder nationale Regelungen dem nicht entgegenstehen da sich schadliche Keime bei dieser Temperatur in der Regel nicht vermehren konnen Zusatzlich sollte das Warmwasser an jeder Zapfstelle auf 70 C erwarmt werden konnen um Leitungen und Armaturen auf diese Weise thermisch zu desinfizieren In Deutschland genugt es nach der nationalen Erganzungsnorm DIN 1988 200 wenn 30 Sekunden nach dem Offnen einer Zapfstelle die Warmwassertemperatur 55 C erreicht In diesem Fall handelt es sich jedoch nicht um eine Soll Bestimmung sondern um eine Festlegung 3 Zu beachten ist dabei dass die Ausfallung von Kalk aus dem Trinkwasser bei Temperaturen oberhalb 55 C deutlich zunimmt Starkere Ablagerungen sind jedoch in der Regel nur in verzinkten Stahlrohren zu erwarten die heute nicht mehr fur Trinkwasserinstallationen verwendet werden Verbruhschutz Bearbeiten Die DIN EN 806 2 fordert eine Hochsttemperatur des erwarmten Wassers an Zapfstellen zum allgemeinen Gebrauch von 45 C fur offentliche Gebaude In Altersheimen und Einrichtungen fur Kinder sollten allgemein 43 C und in Duschen 38 C nicht uberschritten werden 4 Die VDI 3818 empfiehlt generell 40 C fur offentliche Bader und Toiletten Die technische Umsetzung wird dadurch verkompliziert dass nicht nur Warmwasserspeicher sondern auch Warmwasserleitungen bei 55 60 C betrieben werden sollten um die Vermehrung von Legionellen auszuschliessen Wasser mit uber 60 C kann innerhalb von Sekunden zu Verbruhungen fuhren wahrend dies bei 50 C heissem Wasser erst nach etwa zwei Minuten der Fall ist 5 Eine einfache Weise den Verbruhschutz zu gewahrleisten besteht in der Verwendung von thermostatisch geregelten Mischbatterien an jeder Zapfstelle welche die Wassertemperatur auf um die 40 C begrenzen konnen Fur Wohngebaude sind Einhebelmischer nach DIN EN 817 zugelassen 4 Dies gestattet es die Warmwassertemperatur in der Zuleitung durch den Einsatz einer einfachen Zirkulationsleitung auf dem zur Legionellenbekampfung erforderlichen Temperaturniveau zu halten Von Nachteil sind die Kosten fur eine grossere Anzahl thermostatisch geregelter Mischventile die eine geringere Lebenserwartung haben als gewohnliche Auslaufarmaturen Rationeller ist der Einsatz eines zentralen thermostatischen Mischventils im Auslauf des Warmwasserspeichers oder ungeregelten Warmwasserbereiters das die Wassertemperatur durch die Beimischung von kaltem Wasser begrenzt Zum Erreichen der zur Bekampfung von Legionellen notwendigen Temperaturen von 55 bis 60 C sind jedoch besondere Massnahmen erforderlich wie etwa dem nachtlichen temporaren Aufheizen des Leitungssystems Sofern eine Zirkulationsleitung installiert wird so muss die Zirkulationspumpe beim Erreichen der kritischen Temperatur abgeschaltet oder heruntergeregelt werden Ein konstanter Lauf der Zirkulationspumpe ist moglich wenn der Rucklauf der Zirkulation aufgeteilt und zugleich an den Warmwasserspeicher wie auch an den Kaltwasseranschluss des Thermostatventils angeschlossen wird Dadurch ist es dem thermostatischen Mischventil moglich die Zufuhr von heissem Kesselwasser zu minimieren und die Zirkulation weitgehend auf das Rohrleitungssystem zu begrenzen 6 Sofern der Inhalt der Warmwasserleitung vom Warmwassererzeuger bis zum entferntesten Punkt nicht mehr als 3 Liter betragt kann unter bestimmten Bedingungen auf die Erhitzung der Warmwasserleitungen zur Desinfektion verzichtet werden 7 Leitungssystem Bearbeiten Traditionell befand sich der zentrale Warmwasserspeicher meist im Keller und das erwarmte Wasser wurde uber Steigleitung in die Etagen gefuhrt und dort uber horizontal verastelte Strange Stockwerksleitungen verteilt Die Zirkulationsleitung verlief haufig lediglich senkrecht entlang der Steigleitungen und folgte den Stockwerksleitungen nicht Seitdem der Fokus auf der Vermeidung der Legionellenbildung liegt ist es ublich geworden die Zirkulationsleitungen bis zu jedem einzelnen Zapfventil zu fuhren Dies macht den Einsatz von Regelungsamaturen wie Regulierventilen erforderlich um eine gleichmassige Durchstromung aller Leitungsabschnitte zu erreichen In Gebauden mit bis zu funf oder sechs Stockwerken kann es alternativ moglich sein den Warmwasserspeicher an zentraler Stelle im Gebaude aufzustellen und die Warmwasserleitungen sternformig zu den einzelnen Raumen zu fuhren in denen Warmwasserbedarf besteht Auf diese Weise kann das in den einzelnen Zuleitungen enthaltene Leitungsvolumen auf unter 3 l begrenzt werden so dass weniger strenge Richtlinien einzuhalten sind Durch den reduzierten Durchmesser der Leitungen steht das erwarmte Wasser meist auch dann ausreichend schnell zur Verfugung wenn auf ein Zirkulationssystem verzichtet wird Energie sparen BearbeitenDurch Reduzierung der Temperatur von Warmwasserspeichern kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden Dadurch kann sich auch die Installation eines thermostatischen Mischventils zur Zumischung von Kaltwasser zum Zweck des Verbruhschutzes erubrigen Als Brauchwassertemperatur zum Duschen und Baden genugen 40 C Je hoher die Temperatur im Warmwasserspeicher ist desto hoher sind auch die Abstrahlverluste des Kessels beispielsweise ist ein Warmeverlust von 3 von 75 C mehr als 3 von 45 C Es ist jedoch darauf zu achten dass der Kessel mindestens einmal pro Woche auf uber 60 C erwarmt wird und mit diesem Warmwasser auch die Leitungen durchspult werden um die Gefahr der Vermehrung von Legionellen im Kessel und Leitungen zu vermindern Zirkulationspumpen sind in die Kritik geraten weil sie bei nur massiger Wasserersparnis die Energiekosten oft uberproportional erhohen Das in der Leitung zirkulierende Warmwasser kuhlt sich trotz einer Warmedammung von Warmwasser und Zirkulationsleitungen permanent ab Wahrend die Warmeabgabe im Winter immerhin noch die Gebaudeheizung entlasten kann fuhrt sie im Sommer zu unnotigen Energieverlusten Da ein Zirkulationssystem im Prinzip dieselbe Wirkung im Mauerwerk hat wie ein Heizungsrohr ist es ersichtlich dass damit ausserhalb der Heizperiode das Mauerwerk unnotigerweise erwarmt und Energie verschwendet wird Abhilfe dagegen schafft eine Schaltleitung mit der mithilfe eines manuell zu bedienenden Tasters oder an die Beleuchtung einer Nasszelle gekoppelt die Umwalzpumpe fur ein paar Minuten eingeschaltet wird bevor man Duschen geht bevor man das WC benutzt um sich danach die Hande zu waschen oder bevor man eine manuelle Abwasche in der Kuche beginnt Eine brauchbare Alternative stellt ein Zirkulationssystem ohne Zirkulationsleitung dar bei dem eine bestehende Kaltwasserleitung als Ruckflussleitung fur die Zirkulation verwendet wird bis beim Zapfhahn die Warmwasser Solltemperatur erreicht ist dadurch wird halbwarmes Wasser nicht mehr in den Abfluss geleitet Empfehlenswert sind Zirkulationssysteme lediglich bei langen Leitungswegen die sonst eine Wartezeit von uber 20 Sekunden bis zur Ankunft des erwarmten Wassers verursachen wurden Mit der Lange der Leitungswege erhohen sich allerdings auch die Energieverluste Vorzugsweise sollten darum Installationen und Leitungsnetz so ausgelegt werden dass Leitungslangen und querschnitte minimiert werden Je geringer das Leitungsvolumen desto schneller erreicht das erwarmte Wasser die Zapfstelle und die Zirkulation wird unter Umstanden verzichtbar Zur Warmwasserversorgung einer durchschnittlichen Wohnung mit einem Badezimmer etwa genugt in der Regel eine Leitung mit einer Nennweite von 15 Millimetern Enthalt eine Leitung zwischen Warmwasserbereiter und Zapfstelle ein Volumen von mehr als 3 Litern sind erhohte Anforderungen zum Legionellenschutz zu beachten Dies kann durch eine Rohrbegleitheizung oder eine Zirkulation geschehen Lasst sich eine Zirkulationsleitung nicht vermeiden sind Warmwasser und Zirkulationsleitungen bestmoglich und sorgfaltig zu dammen Menugesteuerte und selbstoptimierende digitale Steuerungen Zirkomat ermitteln uber Temperaturfuhler an der Warmwasserleitung das ubliche Verbrauchsmuster und aktivieren die Zirkulationspumpe gezielt nur dann wenn eine Entnahme von Warmwasser zu erwarten ist In der Nacht etwa kann die Zirkulation dann ausgeschaltet bleiben Eine einfachere Moglichkeit ist die Steuerung der Pumpe uber eine Zeitschaltuhr Eine Alternative zur Zirkulation kann die dezentrale Warmwasserbereitung durch Durchlauferhitzer oder kleinere Warmwasserbereiter sein Bei Durchlauferhitzern entfallen die Bereitstellungsverluste da das Wasser nur dann erwarmt wird wenn es benotigt wird Bei der zentralen Warmwasserbereitung uber einen Heizkessel sind die Brennstoffverluste durch haufige Brennerstarts das sogenannte Takten zu beachten siehe dazu auch Jahresnutzungsgrad und Wirkungsgrad und Nutzungsgrad des Brennwertkessels Je besser die Leistung des Heizkessels an den tatsachlichen Verbrauch angepasst ist desto geringer fallen die Verluste aus Ansatze zur Reduktion des Heiz Energie Verbrauches fur Warm und Brauchwasser gab es schon zur Zeit der ersten Energiekrise in den 1970er Jahren Die technische Entwicklung war allerdings noch nicht so weit fortgeschritten und der Markt fur integrierte Losungen zu klein Erprobte Techniken der Solarenergie standen noch nicht zur Verfugung Wer damals als sich der Olpreis etwa verdreifachte bereits einen Warmwasserspeicher hatte konnte zumindest durch bessere Warmedammung niedrigere Wassertemperatur und eine Nachtabsenkung des Heizsystems Energie einsparen Heute werden Systeme zur lokalen Abwasserwarmeruckgewinnung angeboten die es ermoglichen einen bedeutenden Teil des Primarenergieverbrauchs fur Warmwasser einzusparen Weblinks BearbeitenSolaranlagen zur Warmwassererzeugung statistische Zahlen und GrafikenEinzelnachweise Bearbeiten Energiebereich Heizsystem und Energietrager Energietrager der Heizung 2017 In admin ch Bundesamt fur Statistik abgerufen am 29 November 2020 Legionellen die am haufigsten gestellten Fragen In LGL Abgerufen am 21 November 2022 Ubersicht uber die Planung von Trinkwasserinstallationen und das Regelwerk nach DIN EN 806 2 sowie DIN 1988 200 in der Schrift Sanitartechnisches Symposium 2010 des Zentralverbands Sanitar Heizung Klima a b Ubersicht uber die Planung von Trinkwasserinstallationen und das Regelwerk nach DIN EN 806 sowie DIN 1988 200 in der Schrift Sanitartechnisches Symposium 2010 des Zentralverbands Sanitar Heizung Klima S 13 FAQ Thermostatic mixing valves Why is it important to have a thermostatic mixing valve Memento vom 20 September 2018 im Internet Archive ESBE AB Sweden Diskussion Verbruhschutz In Haustechnikdialog de Mai 2016 Ubersicht uber die Planung von Trinkwasserinstallationen und das Regelwerk nach DIN EN 806 sowie DIN 1988 200 in der Schrift Sanitartechnisches Symposium 2010 des Zentralverbands Sanitar Heizung Klima S 14 und 15Normdaten Sachbegriff GND 4794153 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warmwasser amp oldid 231436477