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Die Wuhlwolfe Arctosa bilden eine zahlenmassig grosse Gattung innerhalb der Familie der Wolfspinnen Lycosidae die zur Ordnung der Webspinnen zahlt Arten dieser Gattung sind nahezu weltweit vorhanden WuhlwolfeFlussuferwolfspinne Arctosa cinerea WeibchenSystematikKlasse Spinnentiere Arachnida Ordnung Webspinnen Araneae Unterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Uberfamilie Wolfspinnenartige Lycosoidea Familie Wolfspinnen Lycosidae Gattung WuhlwolfeWissenschaftlicher NameArctosaC L Koch 1847 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Aufbau der Geschlechtsorgane 1 2 Gattungen mit ahnlichen Arten 2 Vorkommen 2 1 Arten im deutschsprachigen Raum 2 2 Lebensraume 2 3 Bedrohung und Schutz 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutefang 3 2 Lebenszyklus 3 2 1 Phanologie 3 2 2 Balz und Paarung 3 2 3 Eiablage und Heranwachsen der Jungtiere 4 Systematik 4 1 Nicht anerkannte Arten 4 2 Synonymisierte Gattungen 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Schematik eines Weibchens von Arctosa littoralis und dessen Labium Ausschnitt aus The Common Spiders of the United States von Ginn amp Company Boston 1902 nbsp Mannchen von Arctosa laminataDie Wuhlwolfe sind meist mittelgrosse bis grosse Wolfspinnen mit einer Korperlange je nach Art von etwa 4 5 bis 16 Millimetern 1 Meist weisen sie eine kryptische Farbung auf die der Tarnung dient 2 Der Sexualdimorphismus Unterschied der Geschlechter ist bei den Arten dieser Gattung anders als bei vielen anderen Spinnen eher schwach ausgepragt 3 Von anderen Vertretern dieser Familie unterscheiden sich die Wuhlwolfe besonders durch ein Fehlen des bei anderen Wolfspinnen meist vorhandenen Medianbandes 2 3 sowie der V formigen Zeichnung auf dem Carapax Ruckenschild des Prosomas bzw Vorderkorpers 2 Uberdies ist der Carapax bei den Wuhlwolfen eher in die Breite gehend und abgeflacht Ferner weist der Carapax eine gleichmassige Hohe zwischen der vorderen Augenreihe und der Fovea Apodem auf Der Carapax der Wuhlwolfe ist fast oder ganzlich kahl Seine Farbung reicht je nach Art von gelb uber cremefarben meliert oder ganzlich grau bis hin zu braun 1 Ein weiteres besonderes Merkmal der Gattung ist auch die Augenstellung Die vorderen Mittelaugen sind grosser als die vorderen Lateralaugen und die vordere Augenreihe verlauft gerade oder nach hinten gebogen Die hinteren vier Augen sind in Trapezform angeordnet wobei die hinten liegenden Augen weiter voneinander entfernt sind als die vorderen Die Cheliceren Kieferklauen verfugen bei den Arten der Wuhlwolfe auf der Innenseite je uber eine Zahnung bestehend aus drei oder vier Zahnen 2 Die Beine der Wuhlwolfe sind fur gewohnlich robust gebaut und erscheinen zumeist blass Sie verfugen nicht selten uber dunkle Ringelungen 1 oder Flecken 3 Die Tibien Schienen des dritten Beinpaares sind dorsal mit zwei sehr kleinen Setae Haare oder nur mit einer und einer basalen Borste und dann ein bis drei retrolateralen Setae versehen Die Trochanter Schenkelringe haben normalerweise tiefe Einkerbungen auf der ventralen Oberflache 1 Das Opisthosoma Hinterleib ist bei den Wuhlwolfen meist blass und fleckig und ahnelt somit hinsichtlich seiner Farbgebung dem Prosoma 1 Aufbau der Geschlechtsorgane Bearbeiten nbsp Mannlicher Wuhlwolf mit gut sichtbaren BulbiDie Bulbi mannliche Geschlechtsorgane verfugen bei den Wuhlwolfen uber eine recht auffallige Terminalapophyse chitinisierter Fortsatz die in zwei Teile oder in einen Teil mit zwei unterschiedlichen Formen und Sklerotisierungsgraden gegliedert ist Die Emboli Endglieder der Bulbi sind von gerader oder gebogener Form sie werden grosstenteils durch eine mediane Apophyse von der Ventralseite her verborgen Diese Medianapophyse ist sklerotisiert mit Chitin verhartet langlich geformt und auffallig gerillt oder auf der distalen oder dorsalen Oberflache ausgehohlt Dadurch ist sie ein Teil des funktionellen Leiters Die Emboli verfugen ausserdem uber eine ausgedehnte Pars pendula die sich bis zur Spitze erstreckt Das Tegulum vorletzter Teil der Bulbi hat einen retrolateralen Vorsprung der eine kleine und weiche Flache und haufig einen kleinen transparenten becherformigen oder einen prominenten sklerotisierten Prozess aufweist der ebenfalls Teil des Leiters ist 1 Die Epigyne weibliches Geschlechtsorgan ist bei den Arten der Gattung vergleichsweise klein und einfach aufgebaut 2 Sie besitzt ausserdem fur gewohnlich ein auffalliges Atrium geteilt durch das mittlere Septum das keine Haube aufweist Die Kopulationsoffnungen befinden sich an den Seiten des schlanken Teils des Medianseptums Die Kopulationsschlauche sind schlank bis dick und fallen eher kurz aus Sie sind oft gebogen oder gewunden und weisen manchmal auffallige spermathekenartigen Organe an den Seitenrandern auf Die Spermathek Samentasche hat einen bauchigen Umriss und keine Vorsprunge 1 Gattungen mit ahnlichen Arten Bearbeiten nbsp Weibchen der Erdwolfspinne Trochosa terricola Die Wuhlwolfe sind durch ihre fur Wolfspinnen markanten Merkmale kaum mit anderen Vertretern dieser Familie zu verwechseln Teilweise ahnliche Arten sind mitunter in den Gattungen Allocosa den Nachtwolfen Trochosa und Varacosa zu finden Die Arten der Nachtwolfe etwa die palaarktische Erdwolfspinne Trochosa terricola sind allerdings anders als die Wuhlwolfe kurzbeinig und stammig gebaut Ausserdem weist die Erdwolfspinne auf dem Carapax dunkle Linierungen auf hingegen ist jener der Wuhlwolfe zumeist ohne Zeichnung Die Erdwolfspinne bewohnt uberdies anders als die meisten Wuhlwolfe Waldrander 4 Manche Vertreter der Gattung Varacosa etwa die in Sudkalifornien vertretene Art V gosiuta ahneln den Wuhlwolfen schon etwas mehr so hat V gosiuta etwa eine gelbliche Grundfarbung und einen Carapax ohne Zeichnung Deutlich mehr Ahnlichkeiten zu den Wuhlwolfen zeigt aber die zur Gattung Allocosa zahlende und von Sudkalifornien bis in das nordliche Oregon verbreitete Art A subparva die einen dunklen und glanzenden Carapax sowie ein mit graubraunen und gelben Farbtonen gesprenkeltes Opisthosoma aufweist 4 Vorkommen Bearbeiten nbsp Weibchen von Arctosa ipsa einer ostasiatischen Art Die Wuhlwolfe sind mit Ausnahme der Polargebiete weltweit verbreitet Die Mehrheit der Arten ist in der Alten Welt und dabei besonders in Afrika und Asien vertreten obgleich kaum Arten in Sudostasien vorkommen In Europa sind 18 Arten der Wuhlwolfe vorhanden Auch sind viele Arten der Gattung in Mittel und Sudamerika verbreitet Hingegen sind die Wuhlwolfe mit vergleichsweise wenigen Arten in Nordamerika vertreten 5 Arten im deutschsprachigen Raum Bearbeiten nbsp Mannchen des Alpenwuhlwolfs Arctosa alpigena einem der auch im deutschsprachigen Raum vorkommenden Wuhlwolfe Von den Europaischen Arten sind 11 in Deutschland Osterreich und im deutschsprachigen Gebiet der Schweiz vertreten obgleich in den sudlicheren Teilen dieses Landes noch weitere Arten hinzukommen Die im deutschsprachigen Raum aller drei zuvor genannten Lander vorkommenden Arten sind folgende 2 Alpenwuhlwolf A alpigena und die Unterart Hochmoorwuhlwolf A a lamperti Flussuferwolfspinne A cinerea Grosser Steppenwuhlwolf A figurata Leoparden Wuhlwolf A leopardus Kleiner Steppenwuhlwolf A lutetiana Gefleckter Wuhlwolf A maculata Arctosa personata Bunter Sandwuhlwolf A perita Arctosa renidescens Stammiger Wuhlwolf A stigmosa Arctosa varianaLebensraume Bearbeiten nbsp Oft werden Kiesbanke wie diese bei der Isar im Landkreis Bad Tolz Wolfratshausen Bayern von verschiedenen Wuhlwolfen bewohnt Die Wuhlwolfe bewohnen vorwiegend sandige und feuchte Lebensraume seltener auch Moore 4 Die Anspruche an Lebensraume konnen bei den verschiedenen Arten unterschiedlich ausfallen 4 was bei einigen Arten auch bedingt durch die Gebundenheit an bestimmte Feuchtgebiete zur Bedrohung einzelner Populationen gefuhrt hat nachdem ihre Biotope trockengelegt oder reguliert wurden s Abschnitt Bedrohung und Schutz Die Flussuferwolfspinne A cinerea etwa bewohnt ausschliesslich steinige und kiesige Flussufer der Gefleckte Wuhlwolf A maculata sowohl kiesige als auch sandige Der Bunte Sandwuhlwolf kommt auch in sandigen Lebensraume fernab von Gewassern vor obgleich auch er die Nahe von diesen bevorzugt Der Alpenwuhlwolf A alpigena z B lebt in Kontrast zu den drei zuvor genannten Arten in Grasheiden dabei bevorzugt in solchen in den Zentralalpen 6 Bedrohung und Schutz Bearbeiten nbsp Der Gefleckte Wuhlwolf A maculata ist eine der bedrohten Arten der Gattung Bedingt durch die Gebundenheit einiger Arten an ihre Lebensraume sowie stark fragmentierter Verbreitungsgebiete sind diese nicht unbeachtlichen Gefahrdungsrisiken ausgesetzt Dies trifft besonders auf die Arten zu die sandige und oder kiesige Flussufer bewohnen da besonders bei diesen Habitaten Ruckgange zu verzeichnen sind Davon betroffen sind der Gefleckte Wuhlwolf A maculata und besonders die Flussuferwolfspinne A cinerea sowie der Stammige Wuhlwolf A stigmosa Beide letztgenannten Arten werden in der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands in der Kategorie 2 stark gefahrdet gefuhrt wahrend der Gefleckte Wuhlwolf in der Kategorie 3 gefahrdet verzeichnet ist 7 Mit dem Alpenwuhlwolf A alpigena einschliesslich der Unterart Hochmoorwuhlwolf A a lamperti und dem Grossen Steppenwuhlwolf A figurata sind auch Vertreter der Gattung bedroht die spezielle Habitate abseits von Gewassern bevorzugen Der Alpenwuhlwolf wird in der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands in die Kategorie R extrem selten gelistet da uber diese seltene Art keine genauen Analysen existieren Der Hochmoorwuhlwolf wird in der Kategorie 2 gefuhrt wahrend der Grosse Steppenwuhlwolf in der Kategorie 3 erfasst wird 7 Weniger bedroht sind Arten die eine geringere Bindung an spezifische Lebensraume und auch ein grosseres Verbreitungsgebiet haben Dazu zahlen der Kleine Steppenwuhlwolf A lutetiana der Leoparden Wuhlwolf A leopardus und der Bunte Sandwuhlwolf A perita Wahrend der Bunte Sandwuhlwolf in der Roten Liste gefahrdeter Arten Tiere Pflanzen und Pilze Deutschlands in der Vorwarnliste V gefuhrt wird werden der Kleine Steppenwuhlwolf und der Leoparden Wuhlwolf als ungefahrdet eingestuft 7 Lebensweise Bearbeiten nbsp Weibchen des Leoparden Wuhlwolfs A leopardus in seinem Unterschlupf Die Arten der Wuhlwolfe zahlen wie andere grossere Wolfspinnen zu den Vertretern der Familie die Wohnrohren graben und diese mit Gespinsten auskleiden Ausnahmen dabei sind beispielsweise der Leoparden Wuhlwolf A leopardus und der Gefleckte Wuhlwolf A maculata Die Mehrheit der Arten ist uberwiegend nachtaktiv 4 Jagdverhalten und Beutefang Bearbeiten nbsp Weiblicher Wuhlwolf mit erbeuteter Termite der Art Odontotermes badiusDie Arten der Wuhlwolfe leben wie fast alle Spinnen rauberisch und jagen wie die Mehrheit der Wolfspinnen ohne Fangnetz und demzufolge freilaufend Dabei werden die gut entwickelten Augen der Spinnen zur genauen Ortung der Beutetiere genutzt Diese werden dann sobald sie in Reichweite des Jagers gelangen von diesem angesprungen und dann mit Giftbiss durch die Cheliceren uberwaltigt In das Beuteschema der Wuhlwolfe fallen Gliederfusser die die eigenen Dimensionen der Spinnen nicht uberschreiten Lebenszyklus Bearbeiten Der Lebenszyklus der Wuhlwolfe gliedert sich in mehrere Etappen und ist bei den in den gemassigten Klimazonen verbreiteten Arten zumeist von den Jahreszeiten abhangig Phanologie Bearbeiten Bei den in den gemassigten Klimazonen verbreiteten Arten der Wuhlwolfe kommt es zu jahreszeitlich schwankenden Aktivitatszeiten Das Auftreten sowohl der Jungtiere als auch von der ausgewachsenen Exemplare variiert je nach Art innerhalb eines Jahres und ist gelegentlich auch bei den beiden Geschlechtern unterschiedlich Dabei sind die adulten Spinnen der Gattung vornehmlich in der warmen Jahreszeit aktiv Balz und Paarung Bearbeiten Das Fortpflanzungsverhalten der Wuhlwolfe entspricht dem anderer Wolfspinnen Auch die Mannchen der Wuhlwolfe suchen die Verstecke der Weibchen mithilfe von arteigenen Pheromonen Botenstoffe auf und vollfuhren einen fur Wolfspinnen charakteristischen Balztanz Signalisiert das Weibchen Paarungswilligkeit fuhrt das Mannchen wie fur Spinnen ublich seine Bulbi abwechselnd in die Epigyne seiner Geschlechtspartnerin ein Die Dauer der Paarung kann je nach Art unterschiedlich ausfallen Eiablage und Heranwachsen der Jungtiere Bearbeiten nbsp Weibchen von Arctosa raptor mit Eikokon ausserhalb seines Unterschlupfes nbsp Weibchen des Bunten Sandwuhlwolfs A perita mit Jungtieren Einige Zeit nach der Paarung fertigt das Weibchen einen Eikokon an der ebenfalls wie bei anderen Wolfspinnen an den Spinnwarzen angeheftet wird aber im Gegensatz zu anderen Vertretern dieser Familie kaum herumgetragen sondern fast ausschliesslich im Unterschlupf bewacht wird 4 Die Jungtiere klettern nach dem Schlupf auf das Opisthosoma ihrer Mutter und lassen sich von dieser fur einige Zeit tragen ehe sie sich von ihrer Mutter trennen und selbststandig heranwachsen Die Jungtiere der Arten die in den gemassigten Klimazonen vorkommen uberwintern in ihren Unterschlupfen und erlangen ihre Geschlechtsreife im Folgejahr Systematik BearbeitenDie Gattung der Wuhlwolfe wurde 1847 von Carl Ludwig Koch erstbeschrieben und umfasst nach dem Stand von Juni 2020 169 gultig beschriebene Arten einschliesslich Unterarten Die Typusart der Gattung ist die Flussuferwolfspinne A cinerea Nicht wenige Arten der Gattung waren zuvor anderen Gattungen zugehorig und wurden spater zu den Wuhlwolfen transferiert Ebenso wurden auch 17 Arten der Wuhlwolfe ausgegliedert und in andere Gattungen aus der Familie der Wolfspinnen gestellt Insgesamt 30 Arten wurden mit anderen synonymisiert und verloren somit ihren eigenen Artstatus 5 Nicht anerkannte Arten Bearbeiten Drei Arten der Gattung sowie eine Unterart der Flussuferwolfspinne A cinerea gelten heute als Nomina dubia Bei diesen handelt es sich um folgende 5 Arctosa cinerea obscura Franganillo 1913 Arctosa misella L Koch 1882 Arctosa picturella Strand 1906 Arctosa schweinfurthi Strand 1906 Synonymisierte Gattungen Bearbeiten Folgende neun Gattungen der Wolfspinnen wurden ausserdem mit den Wuhlwolfen mittlerweile synonymisiert Diese sind 5 Alopecosella Roewer 1960 2012 synonymisiert durch Bosmans amp Van Keer Arctosella Roewer 1960 1966 synonymisiert durch Lugetti amp Tongiorgi amp 1965 durch Guy Arkalosula Roewer 1960 1983 synonymisiert durch Dondale amp Redner Bonacosa Roewer 1960 1984 synonymisiert durch Wunderlich Leaena Simon 1885 1965 synonymisiert durch Lugetti amp Tongiorgi Leaenella Roewer 1960 1984 synonymisiert durch Wunderlich Tetrarctosa Roewer 1960 1963 synonymisiert durch Lugetti amp Tongiorgi Tricca Simon 1889 1963 synonymisiert durch Dondale amp Redner Triccosta Roewer 1960 1963 synonymisiert durch BraunEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g C D Dondale J H Redner Revision of the Wolf Spiders of the Genus Arctosa C L Koch in North and Central America Araneae Lycosidae In Journal of Arachnology Band 11 Nr 1 1983 S 1 30 PDF abgerufen am 29 Juni 2020 a b c d e f Arctosa C L Koch 1847 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V abgerufen am 29 Juni 2020 a b c L Bee G Oxford H Smith Britain s Spiders A Field Guide Princeton University Press 2017 ISBN 978 0 691 16529 5 S 221 a b c d e f Richard J Adams Field Guide to the Spiders of California and the Pacific Coast States California Natural History Guides Band 108 Univ of California Press 2014 ISBN 978 0 520 95704 6 S 227 228 a b c d Arctosa C L Koch 1847 im WSC World Spider Catalog abgerufen am 29 Juni 2020 Heiko Bellmann Kosmos Atlas Spinnentiere Europas 3 Auflage Kosmos Stuttgart 2006 ISBN 978 3 440 10746 1 S 190 a b c Araneae Clerck 1757 beim Rote Liste Zentrum abgerufen am 29 Juni 2020 Literatur BearbeitenC D Dondale J H Redner Revision of the Wolf Spiders of the Genus Arctosa C L Koch in North and Central America Araneae Lycosidae In Journal of Arachnology Band 11 Nr 1 1983 S 1 30 PDF L Bee G Oxford H Smith Britain s 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