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Viviane Reding viˈvjan 27 April 1951 in Esch an der Alzette Luxemburg ist eine luxemburgische Journalistin und Politikerin CSV und EVP Fraktion Vom 10 Februar 2010 bis Mitte 2014 war sie Vizeprasidentin der Europaischen Kommission und Kommissarin fur das Ressort Justiz Grundrechte und Burgerschaft 1 Seit der Europawahl 2014 war Reding nicht mehr EU Kommissarin und wieder Mitglied im Europaischen Parlament 2 Reding ist auch Beraterin fur den transatlantischen Thinktank European Horizons 3 Mit 1 September 2018 schied sie aus dem Europaparlament aus fur sie ruckte Christophe Hansen nach Viviane Reding 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und berufliche Laufbahn 1 1 Politische Karriere in Luxemburg 1 2 Politische Karriere in Europa 1 2 1 Mitglied des Europaischen Parlaments 1 2 2 Mitglied der Europaischen Kommission 1 3 Angebote der Privatwirtschaft 2 Politische Positionen und Aktivitaten 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und berufliche Laufbahn Bearbeiten nbsp Reding wahrend des WEFs 2013Viviane Reding studierte an der Sorbonne in Paris promovierte und schloss ihr Studium 1978 mit dem Titel Doktor der Humanwissenschaften ab Nach ihrem Studium arbeitete sie als Journalistin fur die Tageszeitung Luxemburger Wort Von 1986 bis 1998 war sie ausserdem Vorsitzende des Luxemburgischen Journalistenverbands Gleichzeitig begann sie eine aktive politische Tatigkeit Sie war mit einem Griechen verheiratet und hat drei Kinder Politische Karriere in Luxemburg Bearbeiten Im Jahr 1979 ging Reding fur die CSV in die Politik Von 1979 bis 1989 war sie Mitglied des luxemburgischen Parlaments Als Mitglied des luxemburgischen Parlaments war sie Vorsitzende des Sozialausschusses Mitglied des Buros der Abgeordnetenkammer Mitglied der Versammlung der Benelux Parlamente und Mitglied der Nordatlantischen Versammlung In ihrer Partei der Christlich Sozialen Volkspartei CSV hatte sie von 1995 bis 1999 zudem den stellvertretenden Vorsitz inne Ausserdem war sie von 1981 bis 1999 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Esch an der Alzette und ubte dort von 1992 bis 1999 den Vorsitz des Ausschusses fur kulturelle Angelegenheiten aus Nach ihrer Karriere als Kommissarin der Europaischen Kommission und Parlamentarierin des Europaischen Parlaments ist sie seit 2018 wieder Mitglied des luxemburgischen Parlaments 4 Politische Karriere in Europa Bearbeiten Reding kann auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung in der europaischen Politik zuruckblicken Die ersten zehn Jahre davon war sie Mitglied des Europaischen Parlaments Im Jahr 1999 wurde sie von Romano Prodi sodann als Kommissarin fur Bildung Kultur Medien und Sport in die Europaische Kommission berufen Anschliessend erhielt sie in der Kommission Barroso I 2004 2009 das Ressort fur Medien und Informationsgesellschaft Vom 10 Februar 2010 bis Juli 2014 war sie in der Kommission Barroso II 2009 2014 Vizeprasidentin der Kommission und als Kommissarin zustandig fur das Ressort Justiz Grundrechte und Burgerschaft Von Juli 2014 bis zum August 2018 war sie wieder Mitglied des Europaischen Parlamentes Mitglied des Europaischen Parlaments Bearbeiten Im Jahr 1989 wurde Reding erstmals 1994 erneut in das Europaische Parlament gewahlt wo sie der christdemokratischen EVP Fraktion angehorte und bis 1992 dem Petitionsausschuss vorsass Zudem war sie unter anderem von 1992 bis 1994 stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss fur soziale Angelegenheiten Beschaftigung und Arbeitsumwelt sowie von 1997 bis 1999 im Ausschuss fur Grundfreiheiten und innere Angelegenheiten Ausserdem war sie Leiterin der luxemburgischen Delegation in der Europaischen Volkspartei EVP und Mitglied im Fraktionsvorstand der EVP Von Juli 2014 bis August 2018 war sie wieder Mitglied des Europaischen Parlamentes Mitglied der Europaischen Kommission Bearbeiten Bei der Europawahl im Juni 1999 wurde sie ein drittes Mal in das Parlament gewahlt schied jedoch wenige Monate spater daraus aus um Mitglied der Europaischen Kommission unter Romano Prodi zu werden In der Kommission Prodi im Amt von 1999 bis 2004 war sie fur das Ressort Bildung Kultur Jugend Medien und Sport zustandig Hierbei war sie massgeblich an der Forderung des Erasmus Mundus Programmes beteiligt welches den Studentenaustausch unter den Mitgliedsstaaten fordert Anschliessend erhielt sie in der Kommission Barroso I das Ressort fur Medien und Informationsgesellschaft das sie von 2004 bis 2010 ausubte In dieser Eigenschaft setzte sie das politisch umstrittene Vorhaben fur die Senkung der EU weiten Roaminggebuhren durch Der von ihr initiierte diesbezugliche Regulierungsvorschlag wurde am 23 Mai 2007 vom Europaischen Parlament verabschiedet Vom 10 Februar 2010 bis Juli 2014 war Reding in der Kommission Barroso II Kommissionsvizeprasidentin und Kommissarin fur das nach dem Vertrag von Lissabon neu geschaffene Ressort fur Justiz Grundrechte und Burgerschaft 1 In dieser Eigenschaft setzte sie einen politisch sehr umstrittenen Richtlinienvorschlag zur ausgewogeneren Vertretung von Frauen und Mannern in Aufsichtsraten borsennotierter Unternehmen sogenannte Frauenquote durch Ausserdem wurde auf ihren Vorschlag hin eine Richtlinie zur Starkung der Opferrechte verabschiedet Des Weiteren arbeitete sie an einer europaischen Vereinheitlichung des Datenschutzrechts und stellte am 25 Januar 2012 den EU Kommissionsentwurf zur geplanten EU Datenschutzreform vor 5 6 bestehend aus einer Datenschutz Grundverordnung fur die Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch private Unternehmen und offentliche Stellen sowie einer Datenschutz Richtlinie fur Polizei und Strafjustiz Daruber hinaus war sie fur die offentliche Kommunikation der Kommission zustandig auch wenn sie nicht formal das Ressort Kommunikationsstrategie innehatte das in fruheren Kommissionen existiert hatte Ende August 2010 stellte Reding in dieser Funktion eine neue Strategie vor nach der der Kommissionsprasident Jose Manuel Barroso kunftig starker im Mittelpunkt stehen solle 7 Das Jahr der Europaischen Burgerinnen und Burger im Jahr 2013 wurde von ihr betreut Dabei hat sie es sich zum Ziel gesetzt Europa den Burgerinnen und Burgern naher zu bringen und eine Debatte uber die Zukunft Europas anzustossen Reding setzte sich auch fur die Grundung einer EU Staatsanwaltschaft ein da in allen Mitgliedsstaaten der EU auch in Deutschland EU Fordergelder zum Teil in wenig sinnvolle Projekte fliessen Da die EU derzeit uber keine eigene Staatsanwaltschaft verfugt und die nationalen Staatsanwaltschaften gerade einmal in 50 der Falle den Beschwerden der EU Kommission nachgehen ist es der Kommission nicht moglich die Veruntreuung der Steuergelder entsprechend zu ahnden 8 Angebote der Privatwirtschaft Bearbeiten Nach dem Wechsel von der Europaischen Kommission ins Europaische Parlament im Juli 2014 erhielt Viviane Reding mehrere Angebote der Privatwirtschaft Von 2015 bis 2023 war sie Mitglied im Kuratorium der Bertelsmann Stiftung 9 Reding wohnt den Verwaltungsraten von Nyrstar 10 und Agfa Gevaert 11 bei 12 13 Ausserdem erhielt sie Angebote fur die noch in Planung befindliche UEFA Foundation for Children und fur verschiedenen Referenten Agenturen zu arbeiten 14 In diesem Zusammenhang hat es Kritik wegen moglicher Interessenskonflikte und des politischen Drehtureffektes gegeben 14 12 Viviane Reding selbst betrachtet ihre Nebenbeschaftigungen als unproblematisch 15 ebenso wurden diese seitens der Europaischen Kommission genehmigt 14 Politische Positionen und Aktivitaten BearbeitenIn ihrer Position als Kommissarin fur Bildung Kultur Medien und Sport brachte Reding das Erasmus Mundus Programm massgeblich voran welches den Studentenaustausch unter den Mitgliedsstaaten fordert Im Jahr 2006 kritisierte Reding als Medienkommissarin heftig die hohen Roaminggebuhren fur Mobilfunknetze in der EU und initiierte eine EU Verordnung um diese zu senken Ihr diesbezuglicher Regulierungsvorschlag wurde am 23 Mai 2007 vom Europaischen Parlament verabschiedet Am 14 September 2010 warf Reding als Justizkommissarin Frankreich vor die Abschiebung von Roma nur aufgrund von deren Zugehorigkeit zu einer ethnischen Minderheit zu betreiben Dabei sprach sie sich fur die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Frankreich aus 16 In der entsprechenden Pressekonferenz sagte sie This is a situation I had thought Europe would not have to witness again after the second world war deutsch Ich hatte gedacht dass Europa nach dem Zweiten Weltkrieg nicht noch einmal Zeuge eines solchen Geschehens wurde Dies wurde von einigen hochrangigen Politikern als Vergleich mit der Verfolgung der Roma durch die Nationalsozialisten verstanden 17 Siehe auch Europaische Reaktionen auf Roma Abschiebungen in Frankreich im Sommer 2010 Reding teilte ihr Bedauern uber die Moglichkeit einer derartigen Interpretation mit Im Zusammenhang mit der griechischen Finanzkrise und der Euro Krise kritisierte Reding im Juli 2011 dass die drei wichtigsten US amerikanischen Ratingagenturen Standard amp Poor s Fitch Ratings und Moody s eine oligopolistische Macht einnahmen Sie forderte daher entweder diese drei Agenturen zu zerschlagen oder die Grundung zusatzlicher europaischer und asiatischer Agenturen zu fordern 18 Im Zusammenhang mit den Massenprotesten gegen das ACTA Gesetzesvorhaben forderte Reding am 13 Februar 2012 dessen Uberprufung durch den Europaischen Gerichtshof EuGH Sie sagte Der Schutz von Urheberrechten kann die Aufhebung von Meinungs und Informationsfreiheit nie rechtfertigen und deshalb seien Netzsperren fur sie niemals eine Option 19 Nach den Gesetzesanderungen und der Einfuhrung einer neuen Verfassung zum 1 Januar 2012 in Ungarn kritisierte Reding Premierminister Viktor Orban fur die weitreichenden Beschneidungen des ungarischen Rechtsstaates Mit der Rechtsstaatlichkeit ist nicht zu spassen Eine Verfassung ist kein Spielzeug das man alle paar Monate andern kann 20 Auch nach einer vierten Verfassungsanderung beanstandete Reding Unvereinbarkeiten mit dem Vertrag uber die Europaische Union 21 Ihre Kritik fuhrte zur funften Anderung der Verfassung 22 Reding setzt sich fur die Verbesserung der Gleichstellung von Mannern und Frauen ein Zu diesem Zweck unterstutzt sie eine 40 Frauenquote in Aufsichtsraten grosser borsennotierter Unternehmen 23 24 Der Vorschlag wurde im November 2012 25 im Kollegium der Kommissare 26 angenommen und im November 2013 vom Europaischen Parlament bestatigt 27 Die zur Umsetzung der Idee in eine gesetzliche Regelung notwendige Zustimmung des EU Ministerrats wurde seitdem allerdings nicht erreicht Eine Initiative der italienischen Ratsprasidentschaft im zweiten Halbjahr 2014 scheiterte unter anderem an dem entschiedenen Widerstand Grossbritanniens und der Niederlande 28 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1992 Creu de Sant Jordi Preis der Generalitat von Katalonien 2001 Der Merite europeen in Gold 2004 Doktor honoris causa der Universitat Hu Chen Taiwan 2004 Doktor honoris causa der Universitat Genua 2004 Robert Schuman Medaille 2004 Doktor honoris causa der Universitat Turin 2004 Prinz von Asturien Preis fur Internationale Zusammenarbeit 2005 Gloria Artis Medaille fur kulturelle Verdienste in Gold der hochsten Auszeichnung des polnischen Kulturministeriums 2005 Verleihung des franzosischen Abzeichens Officier dans l ordre national de la Legion d honneur 2007 Kommissarin des Jahres Auszeichnung des European Voice 2007 Deutscher Mittelstandspreis 2009 Doktor honoris causa der US Universitat Sacred Heart Luxemburg 2010 BeNeLux Europa Award 2012 Doktor honoris causa der Universitat Glasgow 2014 Aenne Burda Award 2016 Datenschutzpreis der Gesellschaft fur Datenschutz und Datensicherheit GDD e V uberreicht von Sabine Leutheusser Schnarrenberger 29 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Viviane Reding Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website von Viviane Reding Viviane Reding in der Abgeordneten Datenbank des Europaischen ParlamentsEinzelnachweise Bearbeiten a b europa eu EU Kommission European Horizons A Transatlantic Think Tank Abgerufen am 19 Februar 2018 englisch Webseite des luxemburgischen Parlaments Viviane Reding Pressemitteilung der Europaischen Kommission vom 25 Januar 2012 Entwurf der Datenschutz Grundverordnung Kommissionsvorschlag vom 25 Januar 2012 HTML und PDF alle EU Sprachen EurActiv 30 August 2010 Redings Kommunikationsrevolution EU Kommission ec europa eu PDF 2 5 MB Neu im Stiftungskuratorium In Neue Westfalische 14 November 2014 S 6 Reding kontrolliert Bergbaufirma In Borsen Zeitung 13 November 2014 S 16 Reding im Aufsichtsrat von Agfa In Luxemburger Tageblatt 9 Januar 2015 tageblatt lu abgerufen am 18 Mai 2020 a b Eric Bonse Die Bertelsmann Kommissarin In Die Tageszeitung 12 November 2014 abgerufen am 24 Februar 2012 Dhiraj Sabharwal Die normalste Sache der Welt In Luxemburger Tageblatt 13 November 2014 a b c Corporate Europe Observatory Revolving Door Watch Viviane Reding In corporateeurope org Abgerufen am 24 Februar 2012 englisch Ich sehe uberhaupt kein Problem In tageblatt lu 12 November 2014 abgerufen am 24 Februar 2012 Video der Pressekonferenz von Viviane Reding am 14 September 2010 auf ec europa eu Spiegel Online vom 15 September 2010 Die Zeit 11 Juli 2011 EU Justizkommissarin will Rating Agenturen zerschlagen heise de Reding an Orban Die Verfassung ist kein Spielzeug In derStandard at 31 Mai 2013 abgerufen am 3 Dezember 2017 Viviane Reding Situation of fundamental rights standards and practices in Hungary 2 Juli 2013 abgerufen am 20 Juli 2013 derstandard at EU plant Frauenquote fur Aufsichtsrate Welt am Sonntag 2 September 2012 abgerufen am 3 September 2012 Cerstin Gammelin Europaweiter Frauenquote droht das Aus Suddeutsche Zeitung 5 September 2012 abgerufen am 5 September 2012 europa eu Vorschlag fur eine RICHTLINIE DES EUROPAISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Gewahrleistung einer ausgewogeneren Vertretung von Frauen und Mannern unter den nicht geschaftsfuhrenden Direktoren Aufsichtsratsmitgliedern borsennotierter Gesellschaften und uber damit zusammenhangende Massnahmen PDF EU Parlament Frauenquote von 40 Prozent in Verwaltungsraten der Europaischen Union In NZZ ch vom 20 November 2013 abgerufen am 27 Juli 2015 Frauenquote Und jetzt Europa In SZ de vom 11 Dezember 2014 abgerufen am 27 Juli 2015 Meldung auf der GDD Webpage Mitglieder der Europaischen Kommission Prodi 1999 2004 Michel Barnier bis April 2004 Frits Bolkestein Philippe Busquin David Byrne Anna Diamantopoulou bis Marz 2004 Franz Fischler Neil Kinnock Pascal Lamy Erkki Liikanen bis Juli 2004 Mario Monti Poul Nielson Loyola de Palacio Chris Patten Romano Prodi Viviane Reding Michaele Schreyer Pedro Solbes bis April 2004 Gunter Verheugen Antonio Vitorino Margot WallstromErganzungen Joaquin Almunia ab April 2004 Peter Balazs ab Mai 2004 Jacques Barrot ab April 2004 Joseph Borġ ab Mai 2004 Stavros Dimas ab Marz 2004 Jan Figeľ ab Mai 2004 Dalia Grybauskaite ab Mai 2004 Danuta Hubner ab Mai 2004 Siim Kallas ab Mai 2004 Sandra Kalniete ab Mai 2004 Markos Kyprianou ab Mai 2004 Janez Potocnik ab Mai 2004 Olli Rehn ab Juli 2004 Pavel Telicka ab Mai 2004 Europaische Kommission Kommission Barroso I 2004 2010 Joaquin Almunia Jose Manuel Barroso Jacques Barrot Joseph Borġ Stavros Dimas Benita Ferrero Waldner Jan Figeľ bis Oktober 2009 Mariann Fischer Boel Franco Frattini bis Mai 2008 Dalia Grybauskaite bis Juli 2009 Danuta Hubner bis Juli 2009 Siim Kallas Laszlo Kovacs Neelie Kroes Markos Kyprianou bis Marz 2008 Peter Mandelson bis Oktober 2008 Louis Michel bis Juli 2009 Andris Piebalgs Janez Potocnik Charlie McCreevy Viviane Reding Olli Rehn Vladimir Spidla Gunter Verheugen Margot WallstromErganzungen Catherine Ashton ab Oktober 2008 Karel De Gucht ab Juli 2009 Meglena Kunewa ab Januar 2007 Leonard Orban ab Januar 2007 Pawel Samecki ab Juli 2009 Maros Sefcovic ab Oktober 2009 Algirdas Semeta ab Juli 2009 Antonio Tajani ab Mai 2008 Androulla Vassiliou ab Marz 2008 Europaische Kommission Kommission Barroso II 2010 2014 Joaquin Almunia Laszlo Andor Catherine Ashton Michel Barnier Jose Manuel Barroso Tonio Borg Dacian Cioloș John Dalli Maria Damanaki Karel De Gucht Jacek Dominik ab Juli 2014 Stefan Fule Maire Geoghegan Quinn Kristalina Georgiewa Johannes Hahn Connie Hedegaard Siim Kallas Jyrki Katainen ab Juni 2014 Neelie Kroes Janusz Lewandowski bis Juni 2014 Cecilia Malmstrom Ferdinando Nelli Feroci ab Juli 2014 Gunther Oettinger Andris Piebalgs Janez Potocnik Viviane Reding bis Juni 2014 Olli Rehn bis Juni 2014 Martine Reicherts ab Juli 2014 Maros Sefcovic Algirdas Semeta Antonio Tajani bis Juni 2014 Androulla VassiliouEuropaische Kommissare fur Bildung und Kultur Carlo Ripa di Meana Jean Dondelinger Antonio Ruberti Viviane Reding Jan Figeľ Maros Sefcovic Androulla Vassiliou Tibor Navracsics Marija Gabriel Iliana IwanowaEU Kommissare fur Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Lorenzo Natali Karl Heinz Narjes Carlo Ripa di Meana Martin Bangemann Erkki Liikanen Olli Rehn Viviane Reding Neelie Kroes Siehe auch Kommissar fur Digitale Wirtschaft und GesellschaftEU Kommissare fur Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Karl Heinz Narjes Jean Dondelinger Martin Bangemann Erkki Liikanen Olli Rehn Viviane Reding Neelie Kroes Gunther Oettinger Andrus Ansip Marija Gabriel Siehe auch Kommissar fur Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Normdaten Person GND 139893687 lobid OGND AKS LCCN nb2003076512 VIAF 102728131 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reding VivianeKURZBESCHREIBUNG luxemburgische Journalistin und Politikerin CSV MdEPGEBURTSDATUM 27 April 1951GEBURTSORT Esch an der Alzette Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Viviane Reding amp oldid 234388591