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Veľky Kyr bis 1992 slowakisch Milanovce bis 1948 Nitriansky Kyr ungarisch Nagyker ist eine Gemeinde im Okres Nove Zamky innerhalb des Nitriansky kraj in der Slowakei Veľky KyrWappen KarteVeľky Kyr Slowakei Veľky KyrBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Nitriansky krajOkres Nove ZamkyRegion Dolna NitraFlache 23 638 km Einwohner 2 988 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 126 Einwohner je km Hohe 130 m n m Postleitzahl 941 07Telefonvorwahl 0 35Geographische Lage 48 11 N 18 10 O 48 175 18 161111111111 130 Koordinaten 48 10 30 N 18 9 40 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 NZKod obce 503380StrukturGemeindeart GemeindeGliederung Gemeindegebiet 2 OrtsteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Judita ValaskovaAdresse Obecny urad Veľky KyrNam sv Jana 1941 07 Veľky KyrWebprasenz velkykyr skDer Ort liegt im Donautiefland am Fluss Mala Nitra dem alten Lauf der Nitra mit dem Ortszentrum in der Hohe von 130 m n m Er liegt an der Hauptstrasse 64 sowie an der Bahnstrecke Nove Zamky Prievidza 11 km nordlich von Surany und 16 km sudlich von Nitra entfernt Das Gebiet der heutigen Gemeinde wurde in der Steinzeit besiedelt Im 1 Jahrhundert errichteten die Romer hier einen Wachturm der an der hier durchfuhrenden Bernsteinstrasse lag Die Gegend wurde dann von Awaren und Slawen besiedelt bevor sie im 10 Jahrhundert von Magyaren erobert wurde An den altungarischen Stamm Ker der hier siedelte erinnert bis heute der Ortsname Der Ort selbst wurde zum ersten Mal 1113 als Ker schriftlich erwahnt und gehorte zuerst dem Kloster von Zobor seit dem Jahr 1349 bis zur Abschaffung der Leibeigenschaft 1848 dem Erzbistum Gran Wahrend der Turkenkriege wurde der Ort mehrmals verwustet Kirche der Kreuzerhohung in Veľky KyrHauptstrasse im OrtBis 1918 gehorte der Ort im Komitat Neutra zum Konigreich Ungarn danach kam zur neu entstandenen Tschechoslowakei 1938 45 lag er auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs noch einmal in Ungarn 1942 vereinigte sich der Ort Veľky Kyr mit dem Ort Maly Kyr damals ungarisch Kisker zum neuen Ort Nitriansky Kyr damals Nyitraker 1948 wurde der Ortsname in Anlehnung an Milan Rastislav Stefanik aus nationalpolitischen Grunden in Milanovce geandert bevor die Gemeinde 1992 nach einer Petition der Einwohner in Veľky Kyr umbenannt wurde Die Bevolkerung setzt sich laut der Volkszahlung 2001 3069 Einwohner aus 64 3 Magyaren 35 3 Slowaken und anderen zusammen Fast alle Einwohner 97 7 gaben ihre Konfession als romisch katholisch an Kultur BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Veľky KyrLiteratur BearbeitenVanda Rajcan Veľky Kyr in Joseph R White Hrsg The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos 1933 1945 Vol 3 Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany Bloomington Indiana University Press 2018 ISBN 978 0 253 02373 5 S 885 887Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Veľky Kyr Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Inoffizielle Seite der GemeindeGemeinden im Okres Nove Zamky Andovce Bajtava Banov Bardonovo Bela Besenov Bina Branovo Bruty Cechy Cernik Dedinka Dolny Ohaj Dubnik Dvory nad Zitavou Gbelce Hul Chľaba Jasova Jatov Kamenica nad Hronom Kamenin Kamenny Most Kmetovo Kolta Komjatice Komoca Leľa Lipova Ľuba Mala nad Hronom Male Kosihy Mana Michal nad Zitavou Mojzesovo Muzla Nana Nova Vieska Nove Zamky Obid Palarikovo Pavlova Podhajska Pozba Radava Rastislavice Ruban Salka Semerovo Sikenicka Strekov Svodin Sarkan Sturovo Surany Travnica Tvrdosovce Uľany nad Zitavou Veľke Lovce Veľky Kyr Vlkas Zemne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Veľky Kyr amp oldid 229776213