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Svodin bis 1948 slowakisch Seldin deutsch Seldin ungarisch Szogyen ist eine Gemeinde im Okres Nove Zamky des Nitriansky kraj im Sudwesten der Slowakei mit 2374 Einwohnern 31 Dezember 2022 SvodinWappen KarteSvodin Slowakei SvodinBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Nitriansky krajOkres Nove ZamkyRegion PodunajskoFlache 53 480 km Einwohner 2 374 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km Hohe 202 m n m Postleitzahl 943 54Telefonvorwahl 0 35Geographische Lage 47 55 N 18 30 O 47 914444444444 18 500555555556 202 Koordinaten 47 54 52 N 18 30 2 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 NZKod obce 503568StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Szabolcs MeriAdresse Obecny urad SvodinHlavna 1117 1943 54 SvodinWebprasenz www svodin sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Kultur 4 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Kirche in SvodinDie Gemeinde liegt im hugeligen Teil des slowakischen Donautieflands im unteren Tal des Hron kurz vor Einmundung in die Donau Sudlich von Svodin befindet sich ein kleiner Wasserspeicher der von einem Ableitungsgraben versorgt wird Svodin ist 27 Kilometer von Sturovo entfernt Geschichte BearbeitenSvodin entstand 1925 durch Zusammenschluss zweier Orte Madarsky Seldin ungarisch Magyarszogyen und Nemecky Seldin ungarisch Nemetszogyen Der Ort wurde zum ersten Mal 1156 als Scoudou schriftlich erwahnt unter Graf Seyfried von Sceuden 1242 wurde der alte Ort wahrend des Mongoleneinfalls vollstandig vernichtet und danach entstand zum bisher ungarischen Ort ein deutscher der von kommenden deutschen Kolonisten gegrundet wurde 1282 wird der deutsche Teil als Sceuden hospitum Theutonica erwahnt der ungarische hingegen 1287 als Ungarice villa Sceudem Beide Orte wurden 1295 vom Heer der Familie Hunt Poznan wieder zur Mitleidenschaft gezogen Der ungarische Teil wechselte im Laufe der Jahrhunderte seine Besitzer 1427 wurde dem Ort das Marktrecht verliehen und entwickelte sich danach als eine Minderstadt Die Hauptbeschaftigung war Landwirtschaft Anfang 20 Jahrhundert gab es eine Ziegelei Der deutsche Teil gehorte bis zum Ende des 19 Jahrhunderts dem Erzbistum Gran Die ursprunglichen deutschen Einwohner wurden weitgehend von der magyarischen Bevolkerung assimiliert Beide Orte im Komitat Gran gehorten bis 1919 zum Konigreich Ungarn und kamen danach zur neu entstandenen Tschechoslowakei 1938 45 kam die vereinigte Gemeinde auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches noch einmal zu Ungarn In Svodin befindet sich die bekannteste neolithische Kreisgrabenanlage der Slowakei Kultur BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SvodinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Svodin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinden im Okres Nove Zamky Andovce Bajtava Banov Bardonovo Bela Besenov Bina Branovo Bruty Cechy Cernik Dedinka Dolny Ohaj Dubnik Dvory nad Zitavou Gbelce Hul Chľaba Jasova Jatov Kamenica nad Hronom Kamenin Kamenny Most Kmetovo Kolta Komjatice Komoca Leľa Lipova Ľuba Mala nad Hronom Male Kosihy Mana Michal nad Zitavou Mojzesovo Muzla Nana Nova Vieska Nove Zamky Obid Palarikovo Pavlova Podhajska Pozba Radava Rastislavice Ruban Salka Semerovo Sikenicka Strekov Svodin Sarkan Sturovo Surany Travnica Tvrdosovce Uľany nad Zitavou Veľke Lovce Veľky Kyr Vlkas Zemne Normdaten Geografikum GND 4328549 1 lobid OGND AKS LCCN no2020143428 VIAF 237408723 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Svodin amp oldid 232159430