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Tirumala limniace englisch Blue Tiger ist ein Schmetterling Tagfalter aus der Familie der Edelfalter Tirumala limniaceTirumala limniace an einem WandelroschenSystematikOrdnung Schmetterlinge Lepidoptera Familie Edelfalter Nymphalidae Unterfamilie DanainaeTribus DanainiGattung TirumalaArt Tirumala limniaceWissenschaftlicher NameTirumala limniace Cramer 1775 Oberseite von Tirumala limniaceEr ist in Sud und Sudostasien weit verbreitet fehlt aber auf Borneo und Sumatra Alle Stadien sind aufgrund der Verstoffwechslung von Herzglykosiden giftig diese Stoffe werden vom Falter uber die Pflanzensafte und von den fruheren Stadien uber die Raupennahrungspflanzen aufgenommen Dadurch sind die Falter vor den typischen Fressfeinden aus der Gruppe der Wirbeltiere wie Vogel Mause und Echsen geschutzt Die Raupen ernahren sich von verschiedenen Arten aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewachse Asclepiadoideae Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Imago 1 2 Ei 1 3 Raupe 1 4 Puppe 2 Verbreitung 3 Ahnliche Arten 3 1 Mimikry 4 Lebensraum 5 Lebensweise 5 1 Falter 5 2 Raupe 5 3 Wanderverhalten 6 Parasiten 7 Systematik 7 1 Unterarten 8 Quellen 9 Literatur 10 WeblinksMerkmale BearbeitenImago Bearbeiten Tirumala limniace ist ein grosser Schmetterling mit breiten Flugeln Er hat eine Spannweite von 90 bis 100 Millimeter wobei die Mannchen kleiner als die Weibchen sind Die Flugeloberseite ist dunkelbraun bis schwarz und mit blaulich weissen halbtransparenten Flecken und Strichen gemustert Das Blau der blaulich weissen Flecken besteht aus dem Pigment Pterobilin In Zelle 1b des Vorderflugels die wie alle anderen eine durch Adern begrenzte Flache auf dem Flugel ist verlaufen zwei Streifen die manchmal verbunden sind danach befindet sich ein grosser Fleck Von der Basis der Diskoidalzelle verlauft ein Streifen danach folgt ein grosser Fleck der von der Flugelspitze Apex her eingekerbt ist Ein grosser ovaler Fleck sitzt an der Basis von Zelle 2 ein deutlich kleinerer Fleck befindet sich an der Basis von Zelle 3 gefolgt von einem kleinen Fleck In der Postdiskalregion am Vorderrand sind funf kurze Streifen zu erkennen von denen nur zwei deutlich ausgebildet sind Submarginal verlaufen zwei Reihen unregelmassiger Punkte von denen die inneren grosser als die ausseren sind Auf dem Hinterflugel befindet sich in Zelle 1a ein Streifen Auch durch Zelle 1b und 1c verlauft ein sich von der Basis her teilender Streifen In der Diskoidalzelle befindet sich ein breiter sich teilender Streifen Der untere Zweig macht einen Haken oder er hat einen kurzen spornartigen Ansatz An der Basis von Zelle 2 und 3 sitzt jeweils ein dunner V formiger Bogen In Zelle 2 und 5 befindet sich an der Basis jeweils ein kraftiger breiter Streifen Submarginal verlaufen ebenfalls zwei Reihen verstreuter unregelmassiger Punkte von denen die inneren grosser als die ausseren sind 1 Die Mannchen unterscheiden sich von den Weibchen durch je eine schwarze mit Duftschuppen gefullte Tasche in Zelle 1c nahe der Diskoidalzelle auf der Oberseite der Hinterflugel Die Taschen entstehen erst nach dem Schlupfen wahrend der Falter seine Flugel aufpumpt durch einstulpen von Duftschuppenflecken Sie spielen bei der Balz zusammen mit ausstulpbaren Haarbuscheln am Abdomen eine wichtige Rolle Die Harchen spriessen fast nur aus dem hinteren Drittel des Haarbuschelschafts ein typisches Merkmal der unter der Klade Danaina zusammengefassten Gattungen der Danaini 2 Die Vorderflugelunterseite ist schwarz nur der Apex ist wie die Hinterflugelunterseite olivbraun Die Musterung entspricht weitestgehend der Oberseite Die Fuhler sind schwarz ebenso der Kopf und Thorax wobei diese beiden noch weisse Punkte und Striche tragen Die Oberseite des Abdomens ist dunkel die Unterseite ist ockerfarben mit darunter durchschimmerndem Weiss an den Segmentgrenzen 1 Ei Bearbeiten Frisch gelegte Eier sind silbrig weiss glanzend sie werden spater dunkler Das Ei ist etwas hoher als breit bauchig mit breitem Boden und abgeflachter Spitze Langs der Oberflache verlaufen paarweise Rippen quer dazu laufen kleinere Rippen die mit den Langsrippen kleine Zellen bilden 3 Raupe Bearbeiten Die junge Raupe ist glatt leicht durchscheinend und hat matte Farben Erst nach dem zweiten Raupenstadium treten paarige fleischige Fortsatze hervor Sie befinden sich am Mesothorax Segment 2 und am achten Analsegment Segment 11 und sind schwarz und grunlich weiss gefarbt 1 4 5 Die altere Raupe ist gelblich weiss und tragt auf jedem Segment vier schwarze Querstreifen von denen jeweils das zweite breiter als alle anderen ist und sich seitlich gabelt Langs am Korper verlauft eine gelbe Linie Die Kopfkapsel ist gelblich weiss und schwarz gestreift Die Raupen werden etwa 40 Millimeter lang 6 Puppe Bearbeiten Die Raupe verpuppt sich zu einer gedrungenen Sturzpuppe die etwa 22 Millimeter lang ist Sie ist anfangs hellgrun und wird spater dunkelgrun Auf der Puppe befinden sich mehrere goldene Punkte die am Abdomen ein durchgehendes Band bilden 1 Sie ahnelt in ihrer Form der des Afrikanischen Monarchs Danaus chrysippus tragt aber mehr goldene Punkte auf den Flugelkammern 6 An den ersten drei bis vier Tagen ist die Puppe halbtransparent und glanzend Danach wird sie undurchsichtig Die Pigmentierung des Falters beginnt etwa 48 Stunden vor dem Schlupf Die Zeichnung der Flugel ist in Form von weissen Punkten durch die Puppenhaut zu erkennen wahrend der Rest grun bleibt Zehn Stunden vor dem Schlupf wird die Puppe schwarz und durch die jetzt transparente Puppenhaut ist der gesamte Falter erkennbar nbsp Ei nbsp nbsp Raupe nbsp nbsp PuppeVerbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung von Tirumala limniace hellblau kennzeichnet das nicht dauerhaft besiedelte Gebiet im Westen und das seltene Vorkommen auf SulawesiTirumala limniace ist in Sud und Sudostasien weit verbreitet Das Gebiet dauerhafter Besiedlung reicht von Pakistan Indien und Nepal im Nordwesten bis China inklusive Taiwan im Nordosten und erstreckt sich uber die Malediven Sudostasien die Philippinen Luzon und Sulawesi sehr selten bis nach Timor Ebenfalls besiedelt sind Sri Lanka die Andamanen Nikobaren Langkawi Java und die Kleinen Sunda Inseln Sumbawa Sumba und Flores Die Art fehlt auf den Grossen Sunda Inseln Sumatra und Borneo und auf Palawan Auf Java fliegt die Art zusammen mit Tirumala hamata und Tirumala septentrionis Da dieses Gebiet weit abgetrennt vom Hauptverbreitungsgebiet ist konnte es sich bei den Tieren auf Java und seinen kleineren Nachbarinseln um eine eigene Art handeln 7 Die vertikale Verbreitung uberschreitet normalerweise nicht 1 000 Meter Auf Taiwan leben sie bis auf 1 500 Meter und nur an den Vorbergen des Himalaya steigen sie bis auf etwa 2 000 Meter Hohe 8 9 Ahnliche Arten BearbeitenTirumala limniace kann in einigen Regionen mit zwei weiteren Vertretern der Gattung verwechselt werden Tirumala hamata ist im Allgemeinen dunkler und starker gezeichnet Beide Arten kommen auf den Philippinen und einigen Sunda Inseln vor 7 Tirumala septentrionis ist noch dunkler als Tirumala hamata und hat dunnere Streifen und kleinere Flecken im Vergleich zu Tirumala limniace Der Falter lebt in dichten feuchten Urwaldern und kommt im kontinentalen Sudasien sowie auf Hainan Taiwan Sumatra Nias Java Borneo und Palawan vor 7 10 Mimikry Bearbeiten Tirumala limniace dient zwei Arten aus anderen Familien als Vorbild fur Bates sche Mimikry Die ungiftigen Nachahmer profitieren so vom Schutz vor Fressfeinden den die giftige Tirumala limniace geniesst Die Weibchen von Pareronia valeria Familie Weisslinge Pieridae sehen Tirumala limniace besonders im Flug ahnlich Der Weissling ist aber kleiner und hat eine schmutzig blaue Grundfarbe und eine etwas bleiche rostbraune breite Zeichnung auf den Flugeladern und den Flugelrandern 10 Der Ritterfalter Chilasa clytia form dissimilis sieht ebenfalls ahnlich aus Bei diesem etwas grosseren Falter besteht die Zeichnung hauptsachlich aus Streifen und einer Reihe cremefarbener Flecken am Aussenrand des Hinterflugels 5 Muller sche Mimikry findet man bei den drei Arten des Ideopsis similis Komplexes I similis I vulgaris und I juventa und zwei Arten der Gattung Parantica Die Zeichnung von Parantica aglea ist weisslicher und besteht aus breiteren Bandern und Streifen Parantica nilgiriensis hat sehr schmale und blasse Zeichnungselemente und erscheint dadurch braun Die Art ist auf das sudindische Hochland beschrankt 10 nbsp Chilasa clytia f dissimilis nbsp Ideopsis vulgaris nbsp Parantica aglea melanoides nbsp Parantica nilgiriensisLebensraum BearbeitenDie Art lebt in fast allen naturlichen und auch in vom Menschen geschaffenen Lebensraumen wie etwa Garten in Dorfern Sie meidet aber sehr trockene Regionen und sehr dichte Walder und ist in Waldern Gras und Buschland und Garten haufig anzutreffen Die Falter sind wahrend und nach dem indischen Sommer Monsun sehr haufig wogegen sie im Winter selten sind oder stellenweise fehlen 5 Lebensweise BearbeitenFalter Bearbeiten nbsp Tirumala limniace zusammen mit einer Euploea core in Indien nbsp Tirumala limniace und eine Tirumala septentrionis ganz links an Crotalaria retusa in IndienTirumala limniace fliegt langsam oft in Bodennahe oder wenige Meter uber dem Boden Das gibt moglichen Feinden genug Zeit das Warnmuster der Falter zu erkennen und sie zu meiden 11 Wenn die Falter aufgeschreckt werden oder wandern fliegen sie schneller Von Bluten und feuchtem Matsch werden sie stark angelockt seltener von Raubtierkot Beim Saugen schliessen sie ihre Flugel In Indien besuchen die Falter oft Hecken und Garten mit Pflanzen der Gattungen Cosmos Tagetes und Wandelroschen Lantana An Waldrandern sammeln sich Dutzende Falter an hohen Stauden wie etwa an Adelocaryum Arten aus der Familie der Raublattgewachse Bei extremer Trockenheit sammeln sich die Falter in grosser Zahl an feuchten Stellen um am Boden zu saugen Dabei ballen sich manchmal hunderte Mannchen in der Nahe von Pfutzen und feuchten Stellen 5 Von vielen Arten der Unterfamilie der Danainae ist bekannt dass besonders die mannlichen Falter von verwelkten und verletzten Pflanzenteilen angelockt werden die Pyrrolizidinalkaloide enthalten Tirumala limniace nimmt diese Stoffe besonders von Arten der Gattungen Crotalaria Familie Schmetterlingsblutler Faboideae Sonnenwenden Heliotropium Familie Raublattgewachse Boraginaceae und Leberbalsam Ageratum Familie Korbblutler Asteraceae auf Die Mannchen bauen die Alkaloide chemisch zu den Pheromonen Danaidon und Hydroxydanaidal um die auch in ihren Haarbuscheln gefunden werden Die Alkaloide machen die Falter beider Geschlechter ungeniessbar oft reicht die von den Raupen aufgenommene Alkaloidmenge aus um die Falter fur Fressfeinde ungeniessbar zu machen 12 Die Mannchen sammeln sich an bestimmten Orten um Weibchen mit den aus den Pyrrolizidinalkaloiden gebildeten Pheromonen anzulocken Dazu stulpen die Mannchen ihre Haarbuschel aus tauchen diese in die Taschen auf den Hinterflugeln und ubertragen die Pheromone von den darin befindlichen Duftschuppen auf die Haarbuschel Nach der Paarung legen die Weibchen ihre Eier einzeln auf der Blattunterseite ab 6 Raupe Bearbeiten Die Raupen leben auf der Blattunterseite der Nahrungspflanzen Normalerweise verteilen sie sich uber die Nahrungspflanzen es wurden aber schon uber 200 Raupen auf einer einzigen etwa vier Meter hohen Kletterpflanze der Art Wattakaka volubilis beobachtet Wenn derartige Ansammlungen vermehrt auftreten ist es sehr wahrscheinlich dass die Falter anschliessend wandern 6 Alle bekannten Nahrungspflanzen stammen aus der Unterfamilie der Seidenpflanzengewachse Asclepiadoideae In Indien ist Wattakaka volubilis die am haufigsten genutzte Nahrungspflanze Daneben wurden Calotropis gigantea die Indianer Seidenpflanze Asclepias curassavica Hoya Arten und Tylophora indica nachgewiesen 1 6 Auf Taiwan leben die Raupen an Dregea formosana und Heterostemma brownii beide Asclepiadoideae 9 Wanderverhalten Bearbeiten nbsp Aggregation von Tirumala limniaceTirumala limniace wandert in manchen Regionen mit einigen hundert bis zu wenigen tausend Tieren pro Schwarm In Wanderschwarmen zusammen mit anderen Arten ist ihre Zahl gegenuber den anderen Arten gering Einzelne Falter wurden beim Uberwintern in Ansammlungen der Wanderfalter Euploea core und Euploea midamus in Hongkong beobachtet 13 Auf Taiwan wandern die Falter im Herbst mit anderen Arten in teilweise grossen Schwarmen uber 300 Kilometer aus dem Gebirge im Norden in die Tiefebene im Suden Sie bilden in windgeschutzten Talern auf 300 bis 500 Meter uber Meereshohe an Baumen Kolonien zusammen mit anderen Arten der Tribus Danaini Die Einheimischen nennen die Taler Butterfly Valley Schmetterlingstal oder Purple Butterfly Valley Purpurnes Schmetterlingstal In diesen Talern bleiben die Temperaturen normalerweise auch wahrend des Winters uber 10 C Ende Marz paaren sich die Falter und fliegen dann einzeln zur Eiablage nach Norden 9 In Afghanistan und am Persischen Golf bei Faw wurden selten einzelne Tiere beobachtet die wahrscheinlich westwarts vom nordwestlichen Indien zogen Nur im August 1983 wurde eine grossere Anzahl am Golf zusammen mit einigen Danaus genutia beobachtet als Falter vom Monsun Sturm Aurora von Indien bis auf die arabische Halbinsel verweht wurden 14 15 In manchen Jahren wird die Art mit Sturmen wahrend des Monsuns bis nach Japan getragen Parasiten BearbeitenTirumala limniace wird in Indien von denselben Parasitoiden befallen wie der Afrikanische Monarch Danaus chrysippus Dazu gehoren Schlupfwespen der Gattung Ichneumon und Raupenfliegen Tachinidae 16 Eine Besonderheit stellt die Erzwespe Ooencyrtus papilionis aus der Familie der Chalcididae dar die als Eierparasit nachgewiesen wurde was in der gesamten Unterfamilie sehr selten ist 17 18 Systematik BearbeitenTirumala limniace wurde von Pieter Cramer 1775 als Papilio limniace anhand eines Falters aus China erstbeschrieben Das Artepitheton ist der Name der Nymphe Limniace Tochter des Ganges aus Ovids Metamorphosen Spater wurde die Art in die Gattungen Danais Seitz 1908 Danaida Fruhstorfer 1910 und Danaus Talbot 1943 eingeordnet bevor sie 1977 den heutigen Namen erhielt Tirumala limniace ist wahrscheinlich paraphyletisch oder sogar polyphyletisch und wird deshalb als Paraspecies betrachtet Besonders die geografisch isolierten Unterarten im sudostlichen Verbreitungsgebiet konnten nach genaueren Untersuchungen noch abgetrennt werden Die Art bildet zusammen mit sieben der acht weiteren Arten der Gattung einen Artkomplex dessen einzelne Arten nur schwer morphologisch unterschieden werden konnen 19 Unterarten Bearbeiten Es werden folgende Unterarten unterschieden 20 T limniace exoticus Sri Lanka Indien Malediven Burma Thailand Vietnam Laos Kambodscha Kokosinseln Andamanen Nikobaren Malaysia T limniace limniace China Hainan Taiwan T limniace orestilla Mindoro Negros T limniace makassara Sulawesi T limniace ino Sula T limniace bentenga Salajar T limniace conjuncta Kalao Bawean Kangean Lombok Sumbawa Komodo T limniace confluenta Bali T limniace vaneeckeni Flores Alor Timor WetarQuellen Bearbeiten a b c d e Bingham S 16 Milkweed Butterflies S 26 Milkweed Butterflies S 321 Milkweed Butterflies S 23 a b c d Kunte amp Gadgil S 144 a b c d e Kunte amp Gadgil S 145 a b c Milkweed Butterflies S 44 Milkweed Butterflies S 69 a b c Hsiau Yue Wang Thomas C Emmel Migration and Overwintering Aggregation of Nine Danaine Butterfly Species in Taiwan Nymphalidae In Journal of the Lepidopterists Society Band 44 Nr 4 1990 S 216 228 a b c Kunte amp Gadgil S 143 Kunte amp Gadgil S 146 Milkweed Butterflies S 198 f Milkweed Butterflies S 102 Milkweed Butterflies S 116 T B Larsen D E Pedgley Indian migrant butterflies displaced to Arabia by monsoon storm Aurora in August 1983 In Ecological Entomology Band 10 Nr 2 Wiley 1984 S 235 238 doi 10 1111 j 1365 2311 1985 tb00554 x Kunte amp Gadgil S 147 Milkweed Butterflies S 97 Yan Zhou Zhang Wei Li amp Da Wei Huang A Taxonomic Study of Chinese Species of Ooencyrtus Insecta Hymenoptera Encyrtidae In Zoological Studies Band 44 Nr 3 2005 S 355 PDF abgerufen am 18 Marz 2009 Milkweed Butterflies S 43 f Milkweed Butterflies S 115 ff Literatur BearbeitenC T Bingham Butterflies In The Fauna of British India including Ceylon and Burma Band 1 London 1905 S 16 Krushnamegh Kunte amp Madhav Gadgil Butterflies of Peninsular India In India a Lifescape Orient Blackswan 2000 ISBN 978 81 7371 354 5 S 143 ff Richard Irwin Vane Wright amp P R Ackery Hrsg Milkweed Butterflies Their Cladistics and Biology Cornell University Press Ithaca and London 1984 ISBN 978 0 8014 1688 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tirumala limniace Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Marz 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tirumala limniace amp oldid 237785250