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Friedrich Wilhelm Theodor Meentzen 14 November 1875 A 1 in Butjadingen 7 April 1963 in Moritzburg war ein deutscher Schriftsteller Publizist und Redakteur 1 Er gehorte der Freidenkerbewegung an und hat sich besonders um die popularwissenschaftliche Bildung der Arbeiterschaft in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts verdient gemacht 2 Theodor Meentzen um 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bis 1900 1 2 Ab 1900 2 Wirken 2 1 Bis 1914 2 2 1918 bis 1933 3 Literatur 4 Werke Auswahl 4 1 Veroffentlichungen in der Verlagsanstalt proletarischer Freidenker Leipzig 4 2 Veroffentlichungen im Verlag Theodor Meentzen Moritzburg b Dresden 4 3 Veroffentlichungen im Verlag Freigeistige Vereinigung der Schweiz 5 Weblinks 6 Einzelnachweise 7 AnmerkungenLeben BearbeitenBis 1900 Bearbeiten Theodor Meentzen wurde in Butjadingen Wesermarsch in einer alteingesessenen friesischen Familie geboren Der Vater 1841 1882 war Heuermann bei einem Grossbauern die Mutter 1850 1894 arbeitete ebenfalls auf dem Bauernhof Theodor hatte 4 Geschwister Er besuchte die Einklassen Volksschule in Iffens danach bis 1890 die Schule im Nachbarort Stollhamm Der dortige Pfarrer erkannte Theodors Intelligenz und Bildungsstreben und wollte ihn fur ein spateres Lehrer Studium gewinnen was aber wegen der armlichen Verhaltnisse nach dem fruhen Tod des Vaters nicht realisierbar war Theodor Meentzen wurde zunachst Kleinknecht und begann 1891 eine Lehre als Zimmermann und Tischler damals ein zusammengefasster Beruf Bei Auftragsflauten seines Lehrherrn arbeitete Meentzen beim Bruckenbau in der Wesermarsch mit u a als Rammsinger Taktgeber an den Rammen Als Meentzens Lehrherr sein Unternehmen in Butjadingen aufgab vermittelte er Meentzen nach Wilhelmshaven in eine Zimmerer und Tischlerwerkstatt 1894 wurde Meentzen als Tischlergeselle eingeschrieben Als Angehoriger des Holzarbeiterverbandes Bremen begab er sich auf Wanderschaft Stationen waren Bielefeld Gutersloh Beckum Hamm und das Ruhrgebiet in dem er die Arbeits und Lebensbedingungen der Bergarbeiter kennenlernte Uber weitere Orte kam er 1895 nach Dresden und fand dort Arbeit als Treppenbauer In Dresden lernte er seine spatere Ehefrau Iphigenie geb Eichhorn 9 November 1877 in Moritzburg 26 Mai 1945 in Pirna kennen Tochter eines Bauern aus Moritzburg die als Pflegerin in der Koniglichen Blindenanstalt Dresden arbeitete 1896 wurde Meentzen zum Militardienst als Husar einberufen bei der Nachmusterung 1899 erfolgte die Versetzung zur Infanterie nach Leipzig wo er bis 1900 diente Eine Leipziger Tischlerei suchte Armee Abganger mit bester Fuhrung Meentzen bewarb sich erfolgreich absolvierte eine Umschulung zum Modelltischler und arbeitete als solcher in Leipzig Zu dieser Zeit begannen seine ersten redaktionellen Arbeiten und seine Vortragstatigkeit Ab 1900 Bearbeiten Am 25 Dezember 1900 heirateten Theodor Meentzen und Iphigenie geb Eichhorn In Leipzig wurden die beiden Tochter Gertrud Meentzen A 2 1901 1985 und Charlotte Meentzen 1904 1940 geboren 1908 zog die Familie Meentzen in die Bauernwirtschaft von Iphigenies Eltern nach Moritzburg Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Theodor Meentzen am 21 August 1914 zum Landsturm eingezogen Uberwiegend im Wachdienst eingesetzt kam er zunachst uber Standorte in Grossenhain und Konigsbruck an das Ritter und Remontegut Dallwitz dann nach Litauen Lida nach Elsass Lothringen und schliesslich nach Kortrijk in Flandern Das Ende des Ersten Weltkrieges erlebte er in Nisch in Serbien Nach dem Zusammenbruch der dortigen Front erreichte Meentzen Mitte November 1918 sein Zuhause in Moritzburg Ende November erwirkte er nach Vorsprache beim zustandigen Soldatenrat in Bautzen unter Verzicht auf alle Anspruche seine Entlassung aus dem Militardienst nbsp Theodor Meentzen um 1938Aus den Ertragen seiner Arbeit als Schriftsteller und Publizist sowie aus seiner bereits um 1900 begonnenen umfangreichen Vortragstatigkeit erwarb Meentzen 1923 1924 Wohneigentum im Allgau die Familie blieb jedoch in Moritzburg wohnen 1932 verzog das Ehepaar Meentzen von Moritzburg in sein Landhaus nach Steingaden kehrte jedoch nach dem Tod von Tochter Charlotte Meentzen 26 Februar 1940 nach Moritzburg zuruck um deren am 31 August 1939 geborenen Sohn und nun verwaisten Enkel in Vormundschaft zu nehmen Theodor Meentzen erwarb im Marz 1940 ein Wohnhaus in Auer fur seinen Enkel den er als Eigentumer eintragen liess 3 Dieses Grundstuck wurde zum Lebensmittelpunkt der Familie Meentzen der Enkel wuchs bei seinen Grosseltern in Auer auf nbsp Grabmal der Familie Meentzen in Moritzburg Th Meentzens Geburtsjahr muss richtig 1875 heissen Auf dem Vormundschaftsgericht vereinbarte Theodor Meentzen dass seine Tochter Gertrud verh Seltmann Meentzen und sein Enkel Gertruds Neffe die 1930 von Meentzens Tochter Charlotte in Dresden gegrundeten Firmen Charlotte Meentzen Institut fur Schonheitspflege Prager Strasse 44 1938 auf die Prager Strasse 38 verlegt sowie Charlotte Meentzen Laboratorium fur Naturliche Kosmetik Herstellung pharmazeutisch kosmetischer Erzeugnisse Prager Strasse 24 je zur Halfte ubernahmen unter Gertrud Seltmann Meentzens alleiniger Geschaftsfuhrung Wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Einmarsch der Roten Armee fluchteten die Meentzens nach Potzscha bei Wehlen Am 26 Mai 1945 verstarb Meentzens Ehefrau Iphigenie in Pirna Meentzens Wohneigentum im Allgau und sein Haus in Auer waren wahrend des Krieges erhalten geblieben Die gesamten Firmengebaude und Geschaftsraume von Tochter Gertrud Seltmann Meentzen auf der Prager Strasse Dresden sowie die 1942 von der Firma erworbene Villa Wiener Strasse 36 in Dresden wurden wahrend der Luftangriffe auf Dresden am 13 14 Februar 1945 zerstort Sein Schwiegersohn Felix Otto Seltmann kam dabei ums Leben 1946 lernte Theodor Meentzen seine zweite Ehefrau Agatha geb Kennerknecht 26 August 1886 13 April 1974 kennen sein Enkel verblieb weiterhin bei seinen Grosseltern in Auer Theodor Meentzen verstarb 1963 in Moritzburg Beigesetzt ist er im Familiengrab auf dem Friedhof in Moritzburg Wirken BearbeitenBis 1914 Bearbeiten In Wilhelmshaven wurde Meentzen noch wahrend seiner Lehre zum Zimmermann und Tischler Mitglied der am 2 Juli 1893 gegrundeten Gewerkschaft Deutscher Holzarbeiterverband und konnte sich in deren Bibliothek mit naturwissenschaftlicher Literatur und Werken sozialdemokratischer Autoren vertraut machen 1894 wurde er als Tischlergeselle eingeschrieben und begab sich nach der notwendigen Registrierung und Abmeldung bei seiner Gewerkschaft in Bremen auf Wanderschaft Neben den fur die Dokumentation der Wanderschaft in den Wanderbuchern festgelegten Meldestellen dienten als Treffpunkte der Gesellen ausser den Herbergen zunehmend auch Gewerkschaftshauser und Parteilokale die sich mehr und mehr zu Kommunikationsstatten insbesondere auch zu Statten der proletarisch sozialistischen Arbeiterbildung entwickelten Meentzens Beobachtungen und Analysen der gesellschaftlichen Zustande insbesondere zur Situation der Arbeiterschaft im Ruhrgebiet zur Rolle der Kirchen sowie seine Erfahrungen wahrend der 4 jahrigen Dienstzeit im Deutschen Heer forderten seine Entwicklung zum aktiven Sozialdemokraten und Freidenker Im Februar 1901 wurde Meentzen Mitglied der SPD in der sich auch ein weitgespanntes sozialdemokratisches Vereinswesen angefangen von den Arbeiterbildungsvereinen uber Arbeitergesangvereine Vereine von Arbeiterturnern radfahrern bis hin zu Freidenker Vereinen etabliert hatte Meentzen nutzte die vielseitigen von Gewerkschaft und SPD angebotenen Bildungsmoglichkeiten und fand hier seine ideologische Heimstatt Neben seiner Arbeit als Modelltischler in Leipzig begann er 1901 mit der publizistischen Arbeit in der Redaktion der Leipziger Volkszeitung LVZ Hier lernte er u a Hermann Duncker kennen 1903 wurde Meentzen Schriftfuhrer und Bibliothekar der Leipziger SPD Organisation Er begann eigene Vortrags Reihen und publizierte erste eigene Schriften Als 1903 der zweite Band des Aufsehen erregenden Werkes Die Karikatur der europaischen Volker vom Jahre 1848 bis zur Gegenwart 4 von Eduard Fuchs erschien erarbeitete Meentzen im Auftrag des Parteivorstandes fur den Arbeiterbildungsverein und mit Zustimmung von Fuchs und dessen Verlag mehrere Lichtbildervortrage dazu den ersten dieser Reihe hielt er am 25 Januar 1905 in Leipzig vor 1300 Besuchern In Leipzig und Hamburg folgten weitere Vortragsreihen zu diesem Thema Wegen seiner immer intensiver und aufwandiger werdenden Vortrags und Referententatigkeit auch ausserhalb von Leipzig sowie wegen seiner publizistischen Arbeit bei der LVZ wurde Meentzen 1905 als Modelltischler entlassen Finanzielle Grunde zwangen ihn in einer anderen Firma wieder als Modelltischler zu arbeiten hier erkrankte er schwer Nach der Genesung intensivierte Meentzen ab 1906 seine Vortragstatigkeit auf bis zu 200 Vortrage im Jahr Er wurde seitens der Arbeiterschaft uberwiegend von Arbeiterorganisationen Arbeiterbildungsvereinen Bildungsausschussen sozialdemokratischen Vereinen und Gewerkschaften und von burgerlicher Seite von Wissenschaftlichen Vereinen Gewerbe und Handwerkervereinen engagiert Auf grosstes Interesse stiess sein Vortrag vor uber 2000 Belegschaftsmitgliedern der Friedrich Krupp AG zum Thema Deutsches Frauenleben im Wandel der Jahrhunderte Im Rahmen der Jugendweihe Bewegung aber auch aus anderen Anlassen hielt Meentzen auch vor Kindern und Jugendlichen viele Vortrage Das grosse offentliche Interesse an seinen Vortragen wurde auch durch seine intensive Nutzung der damals relativ neuen Lichtbild Projektion gefordert Bis zur Einberufung zum Landsturm 1914 arbeitete Meentzen hauptberuflich als Vortragender im Deutschen Reich in Luxemburg und Elsass Lothringen Neben einer Vielzahl aktueller Themen hatte Meentzen 15 wissenschaftliche Vortrage mit 1500 Lichtbildern einschliesslich zugehoriger Druckschriften im Repertoire und erzielte daraus ein sicheres Einkommen 1918 bis 1933 Bearbeiten Unmittelbar nach seiner Entlassung aus dem Militardienst Ende 1918 liess sich Meentzen als aktiver Sozialdemokrat in den Gemeinderat und in den Schulvorstand von Moritzburg wahlen Der SPD geleitete Gemeinderat setzte Anfang 1919 durch dass auf einem Landstuck der Wettiner im Nordosten von Moritzburg eine Gartenanlage errichtet wurde in der jede Familie die keinen eigenen Garten hatte ein ca 800 m grosses Stuck Land erhalten konnte Als Anfang 1919 auf Basis des Art 148 der Reichsverfassung von 1919 die Forderung des Bildungswesens einschliesslich der Volkshochschulen VHS erstmals gesetzlich verankert wurde warb man Meentzen als bewahrten und erfahrenen Referenten und Publizisten fur wissenschaftliche und weltanschauliche Themen Anfang 1919 wurde er fur vorerst 6 Wochen als Volkshochschul Lehrer an die VHS Auerbach verpflichtet Themen waren u a Vom Urnebel zum Menschen 2000 Jahre deutscher Kulturgeschichte u a Meentzens Freund und Forderer Gustav Hennig Professor an der Thuringischen Landesuniversitat und Grunder der Heimvolkshochschule Tinz im damaligen Volksstaat Reuss 5 berief ihn 1920 an diese neue VHS als Lehrer Dem schlossen sich ab 1921 Vortrags Reisen in der Schweiz in Osterreich u a im grossten Saal von Innsbruck dem Stadtsaal und Vortragsserien in Schlesien an Der Vorsitzende des Freidenker Verbandes der Freien Stadt Danzig Wilhelm Beister holte Meentzen Ende 1923 zu einer inzwischen zu einer Vortragsreihe ausgebauten Thematik Vom Urnebel zum Menschen nach Danzig nbsp Reichsgesetzblatt Teil I Nr 26 Seite 185 vom 4 Mai 1932 Siehe dazu auch Folgeseite 186 Mit der Verordnung des Reichsprasidenten uber die Auflosung der kommunistischen Gottlosenorganisationen vom 3 Mai 1932 waren die kommunistischen Freidenkerorganisationen und alle zugehorigen Verbande sowie die Verlagsbetriebe aufgelost worden samtliche Druckschriften waren zu beschlagnahmen 6 Da Meentzen die Mehrzahl seiner Werke uberwiegend in der Verlagsanstalt proletarischer Freidenker Leipzig veroffentlicht hatte war der Vertrieb seiner Druckschriften nicht mehr moglich Daruber hinaus hatte er im eigenen Verlag Theodor Meentzen Moritzburg b Dresden mehrere Bucher herausgegeben Auch das war ihm als bekennender Freidenker und Sozialdemokrat nun nicht mehr moglich Auch die Vortragstatigkeit musste eingestellt werden seinen letzten Vortrag hielt Meentzen im Februar 1933 Ihm war jegliche Arbeitsgrundlage entzogen Das Ehepaar Meentzen verliess Ende 1932 Moritzburg und verzog in sein Landhaus nach Steingaden Mit seinen Vortrags Zyklen seinen vielseitigen Publikationen und seiner schriftstellerischen Arbeit gehorte Meentzen in die Reihe derjenigen Autoren die wie z B Wilhelm Bolsche ihre eigenen Forschungen und wissenschaftlichen Arbeiten sowie Teile des Wissens ihrer Zeit in popularer Form den nicht akademisch gebildeten Burgern vermittelt haben Meentzens Themen Breite ist vielseitig sie reicht von Arbeiten fur die Verlagsanstalt proletarischer Freidenker im Rahmen der Freidenker Vortrage uber weltanschauliche Fragen naturwissenschaftliche Themen gesellschaftskritische Schriften z B Der Hexenwahn und die Kirche oder Frauenleben im Wandel deutscher Kultur bis zu Arbeiten wie Der Erdball im Wandel der Jahrmillionen Literatur BearbeitenTheodor Meentzen Biografie Aus dem Leben eines Sozialisten und Freidenkers Moritzburg 1963 Unveroffentlichtes Manuskript im Privatbesitz Renate Schonfuss Krause Klaus Schonfuss Radeberger Geschichte ist Sachsische Geschichte Neuheiten amp Fakten statt Fiktionen Hrsg Eigenverlag teamwork schoenfuss de Radeberg 2020 S 187 ff Renate Schonfuss Krause Charlotte Meentzen und Gertrud Seltmann Meentzen Dresden wurde zur Wiege der Naturkosmetik Radeberg zur zweiten Heimat des Unternehmens In Radeberger Blatter zur Stadtgeschichte Heft 21 2023 Hrsg Grosse Kreisstadt Radeberg in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Stadtgeschichte Oktober 2023 S 59 ff Renate Schonfuss Krause Fur alles ist ein Kraut gewachsen Zwei Dresdner Unternehmerinnen revolutionierten die Naturkosmetik In Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz e V Heft 1 2023 S 35 ff ISSN 0941 1151Werke Auswahl BearbeitenVeroffentlichungen in der Verlagsanstalt proletarischer Freidenker Leipzig Bearbeiten Werden und Vergehen im Weltall Zugl e Entwicklung d menschl Geisteskrafte von Hamurabi bis Einstein 1923 OCLC 72620055 2000 Jahre Blut und Eisen 1923 OCLC 699583208 Der Siegesweg des Lebens OCLC 47994879 Unter Krone und Krummstab ein Jahrtausend Klassenherrschaft Klassenunterdruckung Klassenkampf 1924 OCLC 985591192 Freidenkerschriften Das Verhaltnis des Freidenkertums zum sozialen Frage und andere Beitrage Ohne Jahr OCLC 929521040 Freidenkerschriften Die Kirche als Gegnerin der Gewerkschaften OCLC 929521733 Freidenkerschriften Wir brauchen keinen Gott hat Jesus gelebt u a Artikel eine Aufklarungsschrift fur das Volk 1926 OCLC 929521653Veroffentlichungen im Verlag Theodor Meentzen Moritzburg b Dresden Bearbeiten Frauenleben im Wandel deutscher Kultur 1922 OCLC 918325088 Sternenlauf und Erdenleben Gesprache mit Kindern fur Lehrende und Lernende 1927 OCLC 916122103 2000 Jahre Werkbank u Schraubstock zugleich eine Entwicklung der Klassen und Klassenkampfe 1929 OCLC 915294672 Ketzerverfolgung die alte und die neue 1926 OCLC 1068699447 Mutterschaft und Mutterliebe die Frau als Mutter im Wandel der Zeiten Volker und Klassen 1925 OCLC 916122100 Der Hexenwahn und die Kirche 1926 OCLC 1072875766 Der Erdball im Wandel der Jahrmillionen 1930 OCLC 970010310Veroffentlichungen im Verlag Freigeistige Vereinigung der Schweiz Bearbeiten Naturtechnik und Menschentechnik 1 Teil Bern 31 Marz 1929 OCLC 915313886 Online Ressource 2 Teil und Schluss Bern 15 April 1929 OCLC 915313890 Online Ressource Zellenstaat und Menschenstaat Bern 31 Juli 1928 OCLC 915313786 Online Ressource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theodor Meentzen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Theodor Meentzen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Renate Schonfuss Krause Charlotte Meentzen und Gertrude Seltmann 2 teilige Reihe In die Radeberger Jahrg 30 Nr 08 Heimatzeitung Verlags GmbH Radeberg 28 Februar 2020 Online PDF 6 4 MB abgerufen am 10 Marz 2020 Hauptstaatsarchiv Dresden Akte 11384 Nr 4524 Landesregierung Sachsen Ministerium fur Wirtschaft Adressbucher SLUB Dresden Online Ressource Eduard Fuchs Die Karikatur der europaischen Volker vom Altertum bis zur Neuzeit Band 1 1901 Online Ressource OCLC 1134982490 Die Karikatur der europaischen Volker vom Jahre 1848 bis zur Gegenwart Band 2 1903 Online Ressource OCLC 313086491 Verlag Hofmann Berlin Felicitas Marwinski Gustav Hennig 1868 1949 In SCRBD Online Ressource Reichsgesetzblatt Teil I Nr 26 vom 4 Mai 1932 Seite 185 und Seite 186Anmerkungen Bearbeiten Das Geburtsjahr auf dem Familien Grabstein in Moritzburg ist falschlich mit 1874 angegeben Entgegen vieler Publikationen und Quellenangaben lautet der korrekte Vorname nicht Gertrude sondern Gertrud Siehe Sachsisches Staatsarchiv Dresden Akte 11384 Nr 4524 Normdaten Person GND 1209810085 lobid OGND AKS VIAF 3295158982596656190007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meentzen TheodorALTERNATIVNAMEN Meentzen Friedrich Wilhelm TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Publizist Redakteur FreidenkerGEBURTSDATUM 14 November 1875GEBURTSORT ButjadingenSTERBEDATUM 7 April 1963STERBEORT Moritzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Meentzen amp oldid 238567775