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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Literaturangabe Brune fehlt die Darstellung der politischen Geschichte luckenhaft Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Der Syrisch Libanesische Feldzug auch als Operation Exporter bekannt war eine Offensive gegen das von den Vichy Frankreich kontrollierte Gebiet von Syrien und Libanon wahrend des Zweiten Weltkriegs welche von britischen Verbanden und den Verbanden fur ein freies Frankreich Forces fr libres FFL durchgefuhrt wurde Syrisch Libanesischer FeldzugTeil von Zweiter WeltkriegOffensive der Alliierten Truppen aus dem IrakDatum 8 Juni bis 14 Juli 1941Ort Syrien und LibanonAusgang Sieg der AlliiertenKonfliktparteienAustralien AustralienVereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichJordanien TransjordanienFreies Frankreich Freies Frankreich Frankreich Vichy Vichy FrankreichSyrien 1932 Syrien LibanonDeutsches Reich NS Deutsches ReichBefehlshaberVereinigtes Konigreich Archibald WavellVereinigtes Konigreich Henry Maitland Wilson Frankreich Vichy Henri Fernand DentzTruppenstarke 34 000 Soldaten 20 Panzer70 Flugzeuge5 Kreuzer9 Zerstorer2 U Boote 35 000 Soldaten 90 Panzer289 Flugzeuge4 Zerstorer1 Aviso3 U BooteVerluste 1 000 Tote 1 800 Verwundete 1 800 Gefangene27 Flugzeuge4 Zerstorer beschadigt 1 066 Tote 1 500 Verwundete 3 500 Gefangene179 Flugzeuge1 Zerstorer gesunken1 Zerstorer beschadigt1 Aviso interniert1 U Boot gesunken1 Frachtschiff gesunken Der Feldzug war wenig bekannt selbst in den Landern die beteiligt waren Es gibt Anzeichen dafur dass die Briten wichtige Fakten zensiert haben um Berichte uber die heftigen Kampfe zu vermeiden Sie befurchteten dass Nachrichten uber Kampfe gegen Franzosen sich negativ auf die offentliche Meinung auswirken konnten Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Krafteverhaltnisse 3 Verlauf 4 Folgen und Verluste 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach der Niederlage Frankreichs im Juni 1940 ubernahm Marschall Philippe Petain die Regierungsgeschafte und das sog Vichy Regime wurde etabliert das mit dem Deutschen Reich kollaborierte Die Militarfuhrung im Mandatsgebiet von Syrien und Libanon unter dem Oberbefehlshaber Eugene Mittelhauser erkannte im Juni 1940 die Autoritat der Regierung von Vichy an verwahrte sich jedoch ausdrucklich gegen Operationen von Streitkraften der Achsenmachte von diesem Territorium aus Die britische Regierung versuchte durch okonomische Sanktionen unter anderem der Aussetzung der Ollieferungen aus dem britisch kontrollierten Irak politischen Druck aufzubauen Die Vichy Regierung ersetzte Mittelhauser und seinen Apparat schliesslich nach einer kurzen Interimsperiode durch seinen Vorganger General Raymond Massiet durch den als loyaler eingeschatzten General Henri Dentz der sowohl das hochste zivile Amt als Generalgouverneur innehatte als auch als Oberbefehlshaber des Militars im Mandatsgebiet fungierte Die britische Regierung stellte sich auf den Standpunkt die vichy treue Prasenz in der Levante zu dulden und infolgedessen keinen Angriff der Streitkraften fur ein freies Frankreich Forces fr libres FFL unter De Gaulle in der Kolonie zu unterstutzen solange auf dem Mandatsgebiet keine Truppen ihrer Kriegsgegner operierten 1 Die Mehrheit der 40 000 Soldaten der Armee du Levant unter dem Kommando von General Maxime Weygand blieben loyal zur Regierung in Paris Rund 900 Mann davon 35 Offiziere gingen 1940 ins britische Palastina um zu De Gaulle zu stossen Ebenso schlug sich eine in Homs stationierte Brigade der Karpaten Schutzen polnisch Samodzielna Brygada Strzelcow Karpackich mit voller Ausrustung mit dem Wissen Mittelhausers auf britisch kontrolliertes Gebiet 2 Im Mai 1941 hatten deutsche und italienische Flugzeuge mit franzosischer Genehmigung syrische Flugplatze als Zwischenstopp fur ihren Einsatz bei den Kampfen im Irak benutzt Ausserdem war Ende des Monats Kreta in die Hande der Deutschen gefallen Auf britischer Seite bestand nunmehr die Sorge dass sich die Achsenmachte in Syrien und dem Libanon dauerhaft etablieren und von hier aus Palastina und Agypten angreifen konnten was eine Gefahrdung der britischen Olnachschubwege in der Region durch Luftangriffe der Achsenmachte mit sich gebracht hatte Zudem wurde auch ein eventueller deutscher Durchmarsch durch die Turkei befurchtet gegen den es sich abzusichern galt Krafteverhaltnisse Bearbeiten nbsp General de Gaulle zeichnet freifranzosische Soldaten aus RAF Basis Qastina Mandatsgebiet Palastina Mai 1941 Die vichy treuen franzosischen Truppen in Syrien bestanden aus rund 35 000 Militarangehorigen Vier Funftel dieser Soldaten waren keine Franzosen sondern Kolonialsoldaten oder Fremdenlegionare Die Armee der Levante verfugte im April 1941 uber 27 Infanteriebataillone Der Hauptteil der Infanterie machten zehn nordafrikanische Bataillone und vier Fremdenlegionsbataillone aus Ebenso gab es senegalesische Einheiten und drei gemischte franzosisch senegalesische Bataillone Im Juni 1941 verfugten die Vichy Truppen in der Levante uber 90 leichte Panzer des Typs Renault R 35 und 70 Panzerwagen Der Armee waren 90 moderne Flugzeuge angegliedert Material und Betriebsstoffbevorratung sollten rund sechs Wochen Gefechte ermoglichen Ein Teil der Panzerwagen war in Beirut durch die Armee selbst auf Basis von US amerikanischen Lastkraftwagen improvisiert worden 3 4 Zur See standen den vichy treuen franzosischen Kraften insgesamt vier Zerstorer der Aviso Elan 5 und drei U Boote zur Verfugung Die alliierten Truppen welche zur Operation abgestellt wurden umfassten 34 000 Soldaten Die Mehrheit stellten 18 000 Australier gefolgt von 9 000 Soldaten der British Army und 2 000 Mann der British Indian Army Hinzu kamen 5 400 Mann von De Gaulles freifranzosischen Truppen wobei der Kern dieser Einheiten aus der 1 leichten freifranzosischen Division 1re Division Legere Francaise Libre unter General Paul Legentilhomme bestand 6 Auf freifranzosischer Seite kampfte auch eine rund 350 Mann starke tscherkessische Kavallerieeinheit hierbei handelte es sich um Deserteure welche von der vichy treuen tscherkessischen Kavalleriegruppe Groupement d Escadrons Tcherkess zu den Alliierten ubergelaufen waren 7 Den alliierten Kraften fehlten indessen moderne Panzer in nennenswerter Anzahl so konnten die britischen Krafte nur auf einige wenige veraltete Light Tank Mk VI zuruckgreifen ferner stand eine mit zwolf leichten Hotchkiss H 39 Panzern ausgestattete freifranzosische Panzerkompanie zur Verfugung 8 Daneben mangelte es auch an Artilleriegeschutzen Motorfahrzeugen fur Nachschub und Transport sowie modernen Panzerabwehrwaffen 9 Von Vorteil fur die alliierten Verbande war jedoch dass die britische Marine mit insgesamt funf Kreuzern und neun Zerstorern eine beinahe vollstandige Blockade der Kustenlinien durchsetzen konnte Verlauf BearbeitenBereits Ende Mai 1941 hatte es vereinzelt Zusammenstosse zwischen vichy franzosischen und britischen Flugzeugen gegeben So hatte am 28 Mai 1941 ein MS 406 Jager einen im Irak gestarteten britischen Bristol Blenheim Aufklarer uber Syrien abschiessen konnen 10 Zwischen dem 24 und dem 28 Mai liess die Vichy Regierung rund 20 Dewoitine D 520 von Algerien nach Syrien verlegen wobei allerdings zwei Maschinen wegen Defekten in der Turkei notlanden mussten Daraufhin griffen drei britische Bomber am 5 Juni 1941 den Flugplatz von Aleppo an und zerstorten ein Flugzeug am Boden 10 Am 8 Juni uberquerten zwei Brigaden der australischen 7 Infanteriedivision unter General John Lavarack nordlich von Akkon und Tiberias die Grenze und marschierten in Richtung Beirut und Rayak Die britisch indische 5 Infanterie Brigade und FFI Truppen unter General Paul Legentilhomme drangen zur gleichen Zeit weiter ostlich bei Dar a ins Landesinnere ein um auf Damaskus vorzustossen Einen Tag spater kam es zur Schlacht am Litani wo australisch britische Truppen gegen Soldaten des Vichy Regimes kampften die ohne Erfolg versuchten den Vorstoss der Australier nach Beirut aufzuhalten nbsp Das britische Landungsboot Mutterschiff Glengyle das in der Nacht des 8 9 Juni 1941 eine 406 Mann starke Kommandoeinheit nordlich von Tyros absetzte Im Vorfeld der Gefechte am Litani war in der Nacht des 8 9 Juni 1941 das britische 11 Commando No 11 Scottish Commando unter Lieutenant Colonel Richard Pedder herangebracht von dem Landungsboot Mutterschiff Glengyle und unter dem Schutz des Flugabwehrkreuzers Coventry sowie zweier Zerstorer 11 nordlich von Tyros gelandet um eine wichtige Brucke uber den Litani zu sichern Die 406 Mann starke Kommandoeinheit fand die Brucke jedoch bereits von vichy franzosischen Kraften gesprengt vor und verlor bei nachfolgenden Gefechten gegen das hartnackigen Widerstand leistende 22 algerische Tirailleur Regiment 22e regiment de tirailleurs algeriens rund ein Drittel ihres Mannschaftsbestandes 12 Unter den Gefallenen befand sich auch Lieutenant Colonel Pedder Trotz dieser betrachtlichen Verluste gelang es den Kommandoeinheiten jedoch in einem 29 Stunden andauernden Gefecht den im Laufe des 9 Juni heranruckenden australischen Einheiten den weiteren und raschen Vorstoss gen Beirut zu ermoglichen 13 Vier Tage spater kam es wieder zu Kampfen zwischen australischen und Vichy franzosischen Soldaten Am 13 Juni geriet der australisch britische Vorstoss infolge heftiger Gefechte ins Stocken wobei auch die Schwachen der alliierten Verbande bezuglich Panzerabwehrwaffen und Panzern aufgezeigt wurden Starke Gegenangriffe vichy treuer Truppen unterstutzt von rund 40 Panzern zwangen am 16 Juni ein Bataillon der Royal Fusiliers bei Quneitra zur Kapitulation 14 Rund 470 britische Soldaten gingen in Gefangenschaft General Wavell entschied sich darauf die alliierten Streitkrafte bei Damaskus durch die 6 britische Infanteriedivision aus Agypten zu verstarken Mit diesen Verstarkungen gelang nur Tage spater die Ruckeroberung des Gebietes um Quneitra Zur Unterstutzung der Vichy Franzosen griffen am 15 Juni von Kreta aus operierende deutsche Ju 88 Bomber des Lehrgeschwaders 1 britische Kriegsschiffe auf der Reede von Sidon an 15 und beschadigten die beiden Zerstorer Isis und Ilex schwer Zwei weitere britische Zerstorer Janus und Jackal waren bereits am 9 Juni kurzzeitig mit den beiden aus Beirut ausgelaufenen vichy franzosischen Grosszerstorern Guepard und Valmy ins Gefecht gekommen und hatten teils erhebliche Beschadigungen erlitten Im Gegenzug gelang es am 16 Juni Fairey Swordfish Torpedoflugzeugen etwa 50 Seemeilen vor der syrischen Kuste den als Munitionstransporter eingesetzten vichy franzosischen Grosszerstorer Chevalier Paul zu torpedieren und zu versenken Die beiden Grosszerstorer Guepard und Valmy konnten spater den Grossteil der Besatzung aufnehmen Einen Tag spater unternahm der vichy franzosische Grosszerstorer Vauquelin erneut einen Versuch die Blockade zu durchbrechen und Munitionsnachschub in Beirut anzulanden Das Schiff erreichte zwar den Hafen wurde jedoch dort von britischen Flugzeugen attackiert und erlitt betrachtliche Schaden 16 Am 21 Juni zog General Legentilhomme nach heftigen Kampfen um Damaskus in die Stadt ein Am gleichen Tag griff die Habforce bestehend aus der britischen 4 Kavalleriebrigade und der Arabischen Legion vom Irak aus Syrien an und stiess sogleich auf Palmyra vor Der anfanglich rasche Vorstoss wurde allerdings ab dem 23 Juni drei Tage lang durch heftige Angriffe vichy franzosischer Martin 167F Bomber abgebremst 10 Gegen Ende des Monats griff auch die Indische 10 Division unter William Slim vom Irak aus in die Kampfe ein Ihr erstes Ziel war Deir ez Zor Am 25 Juni gelang dem britischen U Boot Parthian die Torpedierung und Versenkung des vichy franzosischen U Bootes Souffleur in der Bucht von Jounieh 17 Mit dem U Boot gingen 53 Besatzungsangehorigen unter vier Crewmitglieder uberlebten die Versenkung Nach diesem Verlust fanden keine nennenswerten Aktivitaten der vichy franzosischen Marine vor der Kuste des syrisch libanesischen Mandatsgebietes mehr statt Die eingesetzten Einheiten waren entweder gesunken Chevalier Paul Souffleur oder teils in erheblich beschadigtem Zustand Vauquelin nach Toulon zuruckbeordert worden Die beiden anderen U Boote vor Ort Caiman und Morse wurden aus dem Kampfgebiet abgezogen und verlegten nach Bizerte 18 Der Aviso Elan hatte bereits Mitte Juni einen Hafen in der neutralen Turkei angelaufen und war dort interniert worden Das Schiff wurde letztlich 1944 an die FFL ubergeben Sudlich von Beirut gelang es der australischen 7 Division nach schwierigen Flussuberquerungen am 9 Juli Damur einzunehmen Die Australier standen nun nur noch wenige Kilometer von Beirut dem Hauptquartier von General Dentz entfernt Dieser bot einen Waffenstillstand an der kurz nach Mitternacht am 12 Juli in Kraft trat Der Zusammenbruch des vichy franzosischen Widerstandes war auch auf die Uberlegenheit der britischen beziehungsweise Commonwealth Marinekrafte darunter der neuseelandische Leichte Kreuzer Leander der britische Leichte Kreuzer Ajax sowie die Flugabwehrkreuzer Naiad Coventry und Phoebe vor Ort zuruckzufuhren die eine weitgehende Blockade der Kustenlinien durchsetzen und so umfangreichere Nachschublieferungen verhindern konnten So gelang den vichy franzosischen Kraften uber See nur kurzzeitig die Nachfuhrung von Nachschub vor allem Munition durch die obig genannten Grosszerstorer Letzte Versuche eines Heranfuhrens von Verstarkung uber See waren nach der Versenkung des kleinen Frachters Saint Didier 2778 BRT am 4 Juli 1941 vor der anatolischen Kuste durch einen britischen Fairey Albacore Torpedobomber 19 endgultig aufgegeben worden Folgen und Verluste Bearbeiten nbsp Ein Beispiel fur die Erbeutung von vichy franzosischen Flugzeugen Australische Soldaten posieren neben MS 406 Jagern vermutlich bei Aleppo Juli 1941 Es ist ersichtlich dass die Maschinen quasi unbeschadigt in die Hande des Gegners fielen Am 14 Juli wurde in Akkon die Konvention uber die Einstellung der Feindseligkeiten unterzeichnet Die alliierten Truppen besetzten das gesamte franzosische Mandatsgebiet und erreichten die Ubergabe der vichy franzosischen Flugzeuge Den etwa 35 000 vichy franzosischen Truppen wurde entgegen den Wunschen der Franzosen unter De Gaulle die Wahl gelassen sich unter Abgabe ihrer Waffen ins Mutterland repatriieren zu lassen oder sich den FFI Truppen anzuschliessen Nur rund 5 700 von ihnen nahmen letzteres Angebot an General Georges Catroux ubernahm als Generaldelegierter des Freien Frankreichs die Zivilverwaltung des Gebiets Die verbliebenen Flottenkrafte der Vichy Truppen verlegten nach der Kapitulation nach Toulon und Bizerta Ein Grossteil der 179 in Verlust geratenen Flugzeuge der Vichy Verbande wurde nicht bei Gefechten zerstort die Zahl der durch unmittelbare Feindeinwirkung vernichteten Maschinen schwankt zwischen 40 und 60 sondern fiel nach dem Ende der Kampfhandlungen und gemass der Waffenstillstandsbedingungen den Siegern in die Hande ein Teil dieser Flugzeuge kam spater auf Seiten der FFI zum Einsatz Auf alliierter Seite gingen offiziell mindestens 27 Flugzeuge verloren Umgekehrt konnte allein Pierre Le Gloan das vichy franzosische Fliegerass in der 5eme Escadrille der Jagdgruppe Groupe de Chasse GC 3 6 bis zum 5 Juli funf Hawker Hurricane und eine Gloster Gladiator abschiessen 20 Da die Luftkampfe teils erbittert ausgefochten wurden konnten die Verluste auch hoher gelegen haben Bei den Kampfen waren etwa 3 300 britische bzw Commonwealth und 1 300 Soldaten der FFI durch Tod Verwundung oder Gefangennahme ausgefallen Die Verluste der Vichy Truppen inklusive Uberlaufer wahrend der Kampfe betrugen etwa 6 000 Mann darunter 1 066 Gefallene 21 Insgesamt betrachtet setzten sich die Vichy Truppen teils heftig zur Wehr auch wenn auf beiden Seiten Franzosen kampften was sich auch in den Opferzahlen zeigt So liegen die Zahlen fur die Gefallenen und Verwundeten beider Seiten nah beieinander Im August bis September 1941 kam es weiter ostlich zur anglo sowjetischen Invasion des Iran Siehe auch BearbeitenOperation Catapult Rudolf Rahn Fritz GrobbaLiteratur BearbeitenBernd Philipp Schroder Deutschland und der Mittlere Osten im Zweiten Weltkrieg Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges herausgegeben vom Arbeitskreis fur Wehrforschung Bd 16 Musterschmidt Gottingen 1975 ISBN 3 7881 1416 9 darin insbesondere das Dokument Bericht Meyer Ricks Sonderstab F v 4 Juli 1941 22 sowie passim Janusz Piekalkiewicz Luftkrieg 1939 1945 Bechtermunz Augsburg 1998 S 146f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Syrisch Libanesischer Feldzug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Allan A Katzberg Foundations Of Excellence Moshe Dayan And Israel s Military Tradition 1880 To 1950 World War Middle Eastern Theater The Syrian Show Begins In Time 16 Juni 1941 Despatch on Operations in Iraq East Syria and Iran From 10th April 1941 to 12th January 1942 In Supplement to the London Gazette No 37685 13 August 1946 Einzelnachweise Bearbeiten John D Grainger Traditional Enemies Britain s War with Vichy France 1940 1942 Pen amp Sword Military Barnsley 2013 S 83 84 Henri de Wailly Invasion Syria 1941 Churchill and de Gaulle s Forgotten War I B Tauris New York 2016 ISBN 978 1 78453 449 3 S 17 19 John D Grainger Traditional Enemies Britain s War with Vichy France 1940 1942 Pen amp Sword Military Barnsley 2013 ISBN 978 1 78159 154 3 S 96 Henri de Wailly Invasion Syria 1941 Churchill and de Gaulle s Forgotten War I B Tauris New York 2016 S 31 33 Janusz Piekalkiewicz Seekrieg 1939 1945 Bechtermunz Augsburg 1998 S 143 David Sutton Graham Turner Syria and Lebanon 1941 The Allied Fight Against the Vichy French Osprey Bloomsbury Publishing Oxford New York 2022 S 13 Sutton Turner Syria and Lebanon 1941 S 14 Sutton Turner Syria and Lebanon 1941 S 14 Henri de Wailly Invasion Syria 1941 Churchill and de Gaulle s Forgotten War I B Tauris New York 2016 S 126f a b c Janusz Piekalkiewicz Luftkrieg 1939 1945 Bechtermunz Augsburg 1998 S 146f Piekalkiewicz Seekrieg S 143 Piekalkiewicz Seekrieg S 143 Hilary St George Saunders The Green Beret The Commandos at War Four Square Books London 1959 S 58f Sutton Turner Syria and Lebanon 1941 S 7 Piekalkiewicz Seekrieg S 144 Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juni 1941 In Wurttembergische Landesbibliothek Abgerufen am 24 September 2023 Harald Bendert U Boote im Duell E S Mittler amp Sohn Hamburg 1996 S 103 Bendert U Boote im Duell S 103 Chronik des Seekrieges 1939 1945 Juni 1941 In Wurttembergische Landesbibliothek Abgerufen am 24 September 2023 Alan Chanter Pierre Le Gloan in der World War II Database abgerufen am 12 November 2015 Ian Stanley Ord Playfair The Mediterranean and Middle East Band 2 The Germans come to help of their ally in der Reihe History of the Second World War United Kingdom military series Her Majesty s Stationery Office London 1956 S 222 aus Beirut Treffen des Geheimdienstmannes Doppelrolle Rud Rahn mit Gen Henri Dentz die Lage der Vichy Leute ist aussichtslos die Nazis sorgen fur Treibstoff fur sie und fur Waffen an arabische Freischarler Fauzi soll ortliche Banden stellen zum Kampf gegen die Briten Araber sollen zum Sonderstab F nach Athen zur Ausbildung verbracht werden Quelle Bundesarchiv Militararchiv Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Syrisch Libanesischer Feldzug amp oldid 238068724