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Die Stegosauria Latinisierung von altgriechisch stegos stegos Dach und saῦros sauros Eidechse 1 2 deutsch auch Stegosaurier sind ein Taxon der Vogelbeckensaurier Ornithischia Es handelt sich um quadrupede vierbeinige pflanzenfressende Dinosaurier die durch eine Doppelreihe von knochernen Platten oder Stacheln entlang des Ruckens und der Oberseite des Schwanzes charakterisiert waren Namensgeber und bekanntester Vertreter war Stegosaurus insgesamt sind jedoch uber ein Dutzend Gattungen beschrieben worden StegosauriaModell von StegosaurusZeitliches AuftretenMitteljura bis Unterkreide Bajocium bis Albium 170 3 bis 100 5 Mio JahreFundorteweltweitSystematikOrnithodiraDinosaurier Dinosauria Vogelbeckensaurier Ornithischia ThyreophoraEurypodaStegosauriaWissenschaftlicher NameStegosauriaMarsh 1877 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Allgemeiner Korperbau 1 2 Knochenplatten am Rucken 1 3 Stacheln an Schwanz und Schulter 1 4 Kopf und Zahne 1 5 Das Gehirn und das zweite Gehirn 2 Vermutete Lebensweise 2 1 Sozialverhalten und Entwicklung 2 2 Ernahrung 3 Entdeckungs und Forschungsgeschichte 4 Verbreitung und Entwicklungsgeschichte 5 Systematik 5 1 Aussere Systematik 5 2 Innere Systematik 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenAllgemeiner Korperbau Bearbeiten Stegosaurier waren mittelgrosse Dinosaurier die eine Lange von 3 bis 9 Metern erreichten Die Vordergliedmassen waren kurz und kraftig die Hintergliedmassen lang und saulenartig Die Zehen aller Beine endeten in breiten Hufen Bei allen Stegosauriern mit Ausnahme des urtumlichen Huayangosaurus waren die Hinterbeine deutlich langer als die Vorderbeine was sie in eine nach vorn gebeugte Haltung brachte und den Kopf nahe am Boden positionierte Auch war der Unterschenkel der Hinterbeine verglichen mit dem Oberschenkel relativ kurz Daraus schliesst man dass diese Tiere sich nur langsam fortbewegen konnten Der Schwanz war lang und wurde vermutlich waagrecht gestreckt gehalten Knochenplatten am Rucken Bearbeiten Eines der grossten Merkmale der Stegosauria waren die in einer Doppelreihe entlang des Ruckens und Schwanzes angeordneten Knochenplatten Osteodermen Diese unterschieden sich betrachtlich in ihrer Form und dienen als wichtiges Unterscheidungsmerkmal der einzelnen Gattungen Bei einigen Vertretern wie Stegosaurus und Lexovisaurus waren sie gross sehr dunn und blattformig bei anderen wie Tuojiangosaurus eher kegelformig und manchmal wie Kentrosaurus spitz und dornenartig Die Knochenplatten waren nicht direkt mit dem Skelett verbunden sondern staken in der Haut sodass ihre genaue Anordnung ungeklart ist Anfanglich vermutete man dass sie wie ein Panzer flach am Rucken der Tiere lagen neuere Funde lassen allerdings vermuten dass sie aufgerichtet waren Ob sie dabei parallel oder gegenseitig versetzt angeordnet waren ist ebenso umstritten wie ihre Funktion Ursprunglich wurden sie meist fur eine Verteidigungswaffe gehalten dafur scheinen sie jedoch zu zerbrechlich und ungunstig platziert zu sein da sie die Seiten des Tieres ungeschutzt liessen Andere Theorien sehen in den Knochenplatten eine Moglichkeit zur Thermoregulation Dies wurde dadurch unterstutzt dass in den grossen Knochenplatten von Stegosaurus feine Rillen vorhanden sind die vermutlich Blutgefasse beherbergten Die Tiere konnten so ihre Platten der Sonne ausgesetzt haben um ihre Korpertemperatur schneller steigen zu lassen oder sie zur Kuhlung abgewendet haben Untersuchungen haben ergeben dass die thermoregulatorische Effektivitat bei einer versetzten Anordnung der Platten grosser gewesen ware als bei einer parallelen 3 Gegen diese Theorien spricht dass die Platten bei vielen Stegosauriern nicht dunn und blattformig sondern kegel oder stachelartig waren und so zur Thermoregulation ungeeignet waren Jungere Theorien gehen eher von einer visuellen Funktion der Knochenplatten aus Moglicherweise wurden sie zur Schau gestellt um die Gruppenhierarchie zu etablieren oder als eine Form des Balzverhaltens Es ist zwar kein Geschlechtsdimorphismus in der Form und Grosse der Platten bekannt allerdings sind die Funde vielfach zu sparlich um das auszuschliessen Eventuell dienten die Platten auch dazu die scheinbare Hohe der Tiere zu vergrossern um Fressfeinde einzuschuchtern Wieder andere Theorien gehen davon aus dass die Platten der Identifikation dienten 4 Allerdings ist auch eine Kombination dieser Funktionen durchaus denkbar Stacheln an Schwanz und Schulter Bearbeiten nbsp Stacheln am Schwanz von TuojiangosaurusAlle Stegosaurier hatten an ihrer Schwanzspitze ein oder mehrere Paare spitzer Stacheln die im Gegensatz zu den Knochenplatten fest mit dem Skelett verwachsen waren Diese Stacheln dienten hochstwahrscheinlich Verteidigungszwecken durch das Hin und Herschwingen des Schwanzes konnten sie Fressfeinde verwunden In Anlehnung an einen Cartoon von Gary Larson werden die Schwanzstacheln im Englischen halb humorvoll als Thagomizer bezeichnet 5 Altere Darstellungen zeigen die Schwanzstacheln oft nach oben gerichtet jungere Untersuchungen lassen eher eine waagrechte Position erkennen was fur Verteidigungszwecke weit effektiver ware Unklarer ist der Bau und die Funktion der Stacheln im Schulterbereich Diese sind nur von einigen Stegosauriern bekannt etwa bei Huayangosaurus Tuojiangosaurus und besonders gross bei Lexovisaurus und Gigantspinosaurus bei Stegosaurus fehlen sie hingegen Bei Kentrosaurus werden diese Stacheln oft im Bereich des Beckens vermutet das durfte aber falsch sein Ob diese Schulterstacheln zur Verteidigung oder visuellen Zwecken dienten ist umstritten Ein moglicher Geschlechtsdimorphismus in der Lange dieser Stacheln bei Lexovisaurus lasst eher an die zweite Moglichkeit denken Kopf und Zahne Bearbeiten nbsp Skelett von Stegosaurus Deutlich ist der kleine langgestreckte Schadel zu sehenDie Kopfe der Stegosaurier waren verglichen mit dem ubrigen Korper klein und bedingt durch die kurzen Vorderbeine nahe am Boden positioniert Mit Ausnahme des urtumlichen Huayangosaurus waren die Schadel schlank und langgestreckt Bei Huayangosaurus trug das Praemaxillare der vorderste Knochen des Oberkiefers noch Zahne bei den ubrigen Stegosauriern ist es zahnlos und bildet einen scharfen Hornschnabel der eine selektive Nahrungssuche begunstigte Die Zahne der Stegosaurier waren klein annahernd dreieckig und einfach gebaut Ausgepragte Kauflachen fehlen was ein grundliches Zermahlen der Nahrung nicht zuliess Der Muskelfortsatz am Unterkieferast Processus coronoideus war nur schwach ausgepragt was auf eine relativ schwache Kaumuskulatur schliessen lasst Aufgrund der nach innen eingeruckten Stellung der Zahne wird vermutet dass Stegosaurier Wangen hatten Das Gehirn und das zweite Gehirn Bearbeiten Der Hirnschadel der Stegosaurier war klein und dementsprechend stehen diese Tiere landlaufig in dem Ruf nur uber minimale geistige Fahigkeiten verfugt zu haben Tatsachlich betrug die geschatzte Hirnmasse nur 0 001 des Korpergewichts allerdings hatten Ankylosauria und Sauropoden relativ kleinere Gehirne als Stegosaurier 6 Abgusse der Gehirnschale liegen von Stegosaurus und Kentrosaurus vor diese weisen auf ein kleines langgestrecktes Gehirn hin bei dem aber die Riechkolben gut entwickelt waren Die Ausmasse von Dinosauriergehirnen sind aber nicht genau bekannt da unklar ist ob das Gehirn die gesamte Hirnschale ausfullte was bei Echsen und Krokodilen nicht wohl aber bei Vogeln der Fall ist Ruckschlusse auf die Intelligenz dieser Tiere sind nur bedingt moglich da zum einen aufgrund der Allometrie kleinere Tiere oft vergleichsweise grossere Gehirne haben Zum anderen belegt die Tatsache dass die Stegosaurier zumindest 70 Millionen Jahre uberlebten dass ihre geistigen Fahigkeiten fur ihren Lebensstil vollkommen ausreichend waren Bald nach der Beschreibung des Tieres wurde eine grosse Aushohlung in der Beckenregion des Wirbelkanals entdeckt die eine Struktur beherbergen konnte die bis zu 20 Mal grosser als das Gehirn war Dies fuhrte zu der beruhmten Idee dass die Stegosaurier eine Art zweites Gehirn im Schwanzansatz besassen welches zur Kontrolle von Reflexen der hinteren Korperhalfte gedient haben sollte Wahrend die Idee eines zweiten Gehirns heute einhellig zuruckgewiesen wird wurde die These geaussert dieser Hohlraum konnte einen Glykogen Korper beherbergt haben der sich in gleicher Form auch bei den heutigen Vogeln findet Glykogen ist die Speicherform der Kohlenhydrate und dient der kurz bis mittelfristigen Speicherung und Bereitstellung des Energietragers Glucose Der Hohlraum konnte also der Versorgung des Nervensystems gedient haben die genaue Funktionsweise ist aber nicht bekannt Vermutete Lebensweise Bearbeiten nbsp Skelett von KentrosaurusSozialverhalten und Entwicklung Bearbeiten Verglichen mit anderen Dinosauriergruppen sind von den Stegosauriern nur verhaltnismassig wenige Fossilien uberliefert die kaum Ruckschlusse auf das Sozialverhalten dieser Tiere zulassen Nur von Kentrosaurus wurden die Uberreste von mehreren Tieren beieinander gefunden was eventuell einen Hinweis auf eine zumindest zeitweilige Herdenbildung zulasst Fur die anderen Arten fehlen diese Daten Wie oben erwahnt konnten die Knochenplatten und die Schulterstacheln der visuellen Kommunikation der Etablierung einer Hierarchie oder dem Balzverhalten gedient haben Leichte Anzeichen eines Geschlechtsdimorphismus die Lange der Schulterstacheln sowie Unterschiede in der Anzahl der Rippen konnen ebenfalls in diese Richtung andeuten fur genauere Vermutungen fehlen schlicht die Funde Auch uber die Individualentwicklung der Stegosauria ist kaum etwas bekannt Es gibt keine Funde von Nestern Eiern Eischalen oder Schlupflingen Nur von einigen Gattungen sind Jungtiere uberliefert Ernahrung Bearbeiten Der niedrig positionierte Kopf und die Zahne lassen darauf schliessen dass sich Stegosauria vorwiegend von Pflanzen in Bodennahe bis 1 Meter Hohe ernahrten Vermutlich frassen sie Moose Farne Palmfarne Koniferen oder Fruchte Einer Theorie zufolge konnten sich Stegosaurier auf die Hinterbeine aufrichten wobei sie sich mit dem Schwanz aufstutzen und so Nahrung bis in 6 Meter Hohe erreichen Andere Forscher halten hingegen das Aufrichten aufgrund der Struktur des Schwanzes fur nicht moglich Wie oben erwahnt waren die Zahne klein und wenig zum Zermahlen geeignet und die Kaumuskulatur eher schwach Die genauen Methoden der Nahrungsverarbeitung sind noch ungeklart zumal im Gegensatz zu anderen pflanzenfressenden Dinosauriern auch keine Gastrolithen Magensteine bei ihnen gefunden wurden Entdeckungs und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Darstellung des Skeletts von Stegosaurus von Othniel Charles Marsh 1896 Die fruhesten Funde von Stegosauriern wurde Mitte des 19 Jahrhunderts in England gemacht und unter anderem von Owen Mantell und Seeley untersucht Aufgrund des zerstuckelten Zustands der Funde konnten noch keine genauen Angaben uber diese Tiere gemacht werden es sind die heute als Dacentrurus und Lexovisaurus bekannten Stegosaurier Ende des 19 Jahrhunderts entdeckte Othniel Charles Marsh in der Morrison Formation in Nordamerika zahlreiche Uberreste von Stegosaurus und konnte so erstmals ein genaueres Bild dieser Tiere schaffen Charles Gilmore veroffentlichte 1914 die erste ausfuhrliche Untersuchung der Stegosaurier Nachster wichtiger Fund war Kentrosaurus durch die afrikanische Tendaguru Expedition unter Werner Janensch kurz vor dem Ersten Weltkrieg Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die ersten chinesischen Stegosaurier zutage besonders ergiebig war die Shaximiao Formation in Sichuan in der unter anderem Chialingosaurus Tuojiangosaurus und Huayangosaurus zu Tage gefordert wurden Bislang jungste Funde sind Hesperosaurus der 2001 wiederum in der Morrison Formation ausgegraben wurde und Miragaia aus Portugal Systematische und kladistische Untersuchungen zu diesen Tieren wurden vor allem von Peter Galton und Paul Upchurch beziehungsweise Paul Sereno und Dong Zhiming durchgefuhrt Verbreitung und Entwicklungsgeschichte BearbeitenGut erhaltene Fossilienfunde der Stegosauria sind aus Nordamerika Westeuropa Ostasien und Afrika bekannt Fussspuren Ichnofossilien und Einzelknochen auch aus Sudamerika und Australien sodass von einer weltweiten Verbreitung dieser Tiere ausgegangen werden kann Palaobiogeographisch lasst sich diese Verbreitung auch damit erklaren dass der Superkontinent Pangaea zu ihrer Zeit wenn uberhaupt erst wenig auseinandergebrochen war weshalb sie sich weitgehend ungehindert ausbreiten konnten Die moglichen fruhesten Spuren der Stegosauria stammen aus dem unteren Jura Hettangium vor etwa 198 Millionen Jahren Es handelt sich dabei aber um umstrittene Fussspuren Die altesten Einzelknochenfunde stammen aus dem Mitteljura Bajocium Der alteste besser bekannte Vertreter war Huayangosaurus der vor etwa 170 bis 168 Millionen Jahre lebte Ihre Blutezeit erlebten die Stegosauria im Oberjura vor 163 bis 145 Millionen Jahren aus dieser Zeit gibt es nahezu weltweite Funde Auch aus der fruhen Unterkreide sind noch einige Vertreter uberliefert allerdings in sparlicherem Ausmass Einer der letzten bekannten Vertreter ist Wuerhosaurus der vor etwa 100 Millionen Jahren ausstarb Moglicherweise haben die sich in der Kreidezeit entwickelnden Ankylosauria die vielleicht ahnliche okologische Nischen besetzten die Stegosauria verdrangt Umstritten ist der jungste Stegosaurier Fund Dravidosaurus rund 85 Millionen Jahre alt aus Indien Es ist denkbar dass die Stegosaurier in der geographischen Isolations Indiens wahrend der Kreidezeit der Subkontinent war damals eine Insel langer als anderswo uberlebt haben konnten allerdings sind die Funde von Dravidosaurus sehr schlecht erhalten und werden von manchen Forschern fur einen Plesiosaurier gehalten Das Massenaussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit haben die Stegosauria mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr erlebt Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Die Schwestergruppe der Stegosauria sind die Ankylosauria die ebenfalls mit Knochenplatten bedeckt waren die bei ihnen aber die Form einer Panzerung annahmen Stegosauria und Ankylosauria bilden gemeinsam das Taxon Eurypoda Zusammen mit einigen urtumlichen Vertretern aus dem Unteren Jura zum Beispiel Scutellosaurus und Scelidosaurus bilden die Eurypoda das Taxon der Thyreophora Schildtrager Diese werden in die Vogelbeckensaurier Ornithischia eingeordnet Ein vereinfachtes Kladogramm das nur die wichtigsten Taxa wiedergibt sieht folgendermassen aus 7 Dinosauria Echsenbeckensaurier Saurischia Vogelbeckensaurier Ornithischia Thyreophora urtumliche Vertreter Eurypoda Ankylosauria Stegosauria Cerapoda Ornithopoda und Marginocephalia Innere Systematik Bearbeiten Die Stegosauria sind eine gut belegte monophyletische Gruppe Sie lassen sich in zwei Familien einteilen die Huayangosauridae mit Huayangosaurus als einzigem Vertreter und die Stegosauridae die die ubrigen Arten zusammenfassen Die Huayangosauridae unterscheiden sich von den ubrigen Stegosauriern unter anderem darin dass das Praemaxillare der vorderste Knochen des Oberkiefers noch Zahne trug und die Vorderbeine annahernd gleich lang waren wie die Hinterbeine Innerhalb der Stegosauridae gelten Dacentrurus Bashanosaurus und wahrscheinlich auch Chungkingosaurus als basale Vertreter die ubrigen Arten werden als Stegosaurinae zusammengefasst Die Abstammungsverhaltnisse innerhalb der Stegosaurinae sind weitgehend ungeklart nbsp WuerhosaurusDie Stegosauria umfassen folgende Gattungen 8 nbsp Huayangosaurus nbsp Dacentrurus nbsp KentrosaurusStegosauria Huayangosauridae Huayangosaurus Stegosauridae Adratiklit 9 Bashanosaurus 10 Chungkingosaurus Dacentrurinae Dacentrurus Miragaia 11 Stegosaurinae Chialingosaurus Craterosaurus Dravidosaurus umstritten Hesperosaurus Kentrosaurus Lexovisaurus Monkonosaurus Paranthodon Stegosaurus Tuojiangosaurus Wuerhosaurus Incertae sedis Zuordnung unklar Gigantspinosaurus Jiangjunosaurus Nomina dubia Funde zu sparlich fur eine genauere Einordnung RegnosaurusLiteratur BearbeitenPeter M Galton Paul Upchurch Stegosauria In David B Weishampel Peter Dodson Halszka Osmolska Hrsg The Dinosauria 2 Ausgabe University of California Press Berkeley CA u a 2004 ISBN 0 520 24209 2 S 343 362 David E Fastovsky David B Weishampel The Evolution and Extinction of the Dinosaurs 2 Ausgabe Cambridge University Press Cambridge u a 2005 ISBN 0 521 81172 4 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Gemoll Griechisch Deutsches Schul und Handworterbuch 9 Auflage durchgesehen und erweitert von Karl Vretska mit einer Einfuhrung in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser Freytag u a Munchen u a 1965 Ben Creisler Dinosauria Translation and Pronunciation Guide Archiviert vom Original am 20 Juli 2011 abgerufen am 3 Dezember 2013 Fastovsky amp Weishampel 2005 S 120 Hillary Mayell Stegosaur plates used for identification In National Geographic News 25 Mai 2005 siehe Thagomizer in der englischen Wikipedia Fastovsky amp Weishampel 2005 S 114 nach Fastovsky amp Weishampel 2005 nach Galton amp Upchurch 2004 Susannah C R Maidment Thomas J Raven Driss Ouarhache und Paul M Barrett 2019 North Africa s First Stegosaur Implications for Gondwanan Thyreophoran Dinosaur Diversity Gondwana Research DOI 10 1016 j gr 2019 07 007 Dai Hui Li Ning Susannah C R Maidment Wei Guangbiao Zhou Yuxuan Hu Xufeng Ma Qingyu Wang Xunqian Hu Haiqian and Peng Guangzhao 2022 New Stegosaurs from the Middle Jurassic Lower Member of the Shaximiao Formation of Chongqing China Journal of Vertebrate Paleontology e1995737 DOI 10 1080 02724634 2021 1995737 Octavio Mateus Susannah C R Maidment Nicolai A Christiansen A new long necked sauropod mimic stegosaur and the evolution of the plated dinosaurs In Proceedings of the Royal Society Series B Biological Sciences Bd 276 Nr 1663 2009 ISSN 0950 1193 S 1815 1821 doi 10 1098 rspb 2008 1909 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stegosauria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stegosauria amp oldid 236920075