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Die evangelisch lutherische St Sixti Kirche ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Northeim im Landkreis Northeim Niedersachsen Die Kirchengemeinde gehort zum Kirchenkreis Leine Solling 1 St Sixti Kirche Aussenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Erster Bauabschnitt von 1470 1481 1 2 Zweiter Bauabschnitt von 1492 1497 98 1 3 Dritter Bauabschnitt ca 1500 1519 1 4 Baubeschreibung 2 Glasfenster 3 Turm 4 Ausstattung 4 1 Hochaltar 4 2 Marienaltar 4 3 Sonstige Ausstattung 5 Orgel 6 Glocken 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp Aussere Choransicht von St Sixti nbsp Blick durch das Hauptschiff in Richtung Altarraum nbsp Der HochaltarAm Platz der heutigen Kirche stand wohl schon im neunten Jahrhundert nach der Christianisierung der Gegend eine Kapelle Es gibt keine belegten Uberlieferungen zu diesem Gebaude sondern lediglich Vermutungen Danach gab es wohl eine einfache Kirche aus Stein die zu Anfang des 13 Jahrhunderts errichtet wurde Auch uber diese Kirche gibt es keine gesicherten Erkenntnisse entsprechende archaologische Grabungen haben noch nicht stattgefunden Einen Pfarrherren gab es nachweislich seit 1209 und 1229 bekam das Kloster das Patronat uber die Kirche 2 Der Reformator Anton Corvinus stellte 1539 die Northeimer Kirchenordnung auf 3 die vom Rat und der Burgerschaft angenommen wurde Danach wurde die Stadt protestantisch und die neue Stadtkirche der geistliche Mittelpunkt als der vorher das Kloster St Blasien galt 4 Im Jahr 1459 beschloss der Rat wegen Baufalligkeit der alten Kirche eine neue zu bauen Das Patronat lag noch immer beim Kloster allerdings brachte die Stadt den uberwiegenden Teil der Geldmittel auf die durch Spenden und Stiftungen der Gilden und der Burgerschaft erganzt wurden Ein Gehoft das an der Stelle des heutigen Chores stand konnte 1464 erworben und abgebrochen werden Der Grundstein fur den Chor wurde 1470 gelegt gleichzeitig begannen die Bauarbeiten Der Ablauf der Baumassnahmen ist in drei Abschnitte zu gliedern Erster Bauabschnitt von 1470 1481 Bearbeiten Die Bauplane verfasste Hans Meinecke er war auch der Baumeister des ersten Bauabschnittes Bei vielen gotischen Kirchen des 14 und 15 Jahrhunderts wurde mit dem Neubau des Chores von der Ostseite her begonnen Die Vorgangerkirche die vermutlich bis in das funfte Joch des derzeitigen Langhauses ging blieb dabei stehen Diese Massnahme war notwendig um auch wahrend der Bauzeit Gottesdienste feiern zu konnen Bei diesem ersten Bauabschnitt wurden die Apsis sowie die zwei Joche bis zum Triumphbogen und die beiden Joche der neuen doppelstockigen Kapellenanbauten im nordlichen Seitenschiff errichtet Der Chor wurde 1478 geweiht die Einwolbung erfolgte bis 1481 Danach gab es vermutlich aus Mangel an Geld eine Baupause die bis 1492 dauerte Der Zeitpunkt des Abbruches der Vorgangerkirche ist nicht bekannt Moglicherweise wurde sie auch zusammen mit dem neuen Chor als Provisorium genutzt Zweiter Bauabschnitt von 1492 1497 98 Bearbeiten Fur die Errichtung des Weiteren Kirchenschiffes wurde eine Bauzeit von etwa funf Jahren benotigt In dieser Zeit wurden die beiden Seitenschiffe und das Langhaus vom Triumphbogen bis in Hohe des Turmes der von dem Vorgangergebaude erhalten blieb fertiggestellt Die Fertigstellung des Gewolbes erfolgte spater Dritter Bauabschnitt ca 1500 1519 Bearbeiten In diesem Bauabschnitt wurden die Turmkapellen auf der Sud und Nordseite und die Gewolbe in den drei Kirchenschiffen errichtet Die Bauarbeiten waren 1519 beendet Die erste Ausstattung und Einrichtung erfolgte bis zur Reformation im Jahr 1539 nbsp Ansicht von Northeim Merian 1654 nbsp St Sixti DetailBaubeschreibung Bearbeiten nbsp WendelsteinDie drei Schiffe des machtigen 23 Meter breiten Baukorpers werden von einem gemeinsamen roten Ziegeldach uberspannt Der Kirchturm hingegen wirkt wie zu klein geraten Die Apsis an der Ostseite hat einen polygonalen Grundriss An den Turm sind zu beiden Seiten doppelstockige Kapellen unter abgesetzten Pultdachern angefugt Die 14 5 Meter hohen Strebepfeiler fangen den Schub der Gewolbe ab und leiten diesen in die Fundamente sie sind nach oben abgetreppt Die Wande sind durch uberwiegend dreibahnige schlanke Fenster gegliedert Das mittlere Fenster im Chor sowie jene uber den seitlichen Eingangen sind vierbahnig gehalten Im Bereich der Spitzbogen gehen die Rippen in Masswerk uber was in Zusammenhang mit der Wirkung der Farbfenster im Innenraum zu sehen ist Das Masswerk ist reich und lebendig gestaltet jedes Fenster ist anders gestaltet Die Stilelemente sind einheitlich und streng gewahlt allerdings sind die Fenster der Turmkapellen und uber der Brauttur in den Elementen der Spatgotik gehalten Die Wandlung von den strengen zu den spielerischen Formen ist zu erkennen an dem Eselsrucken im feinen Schwung uber der Brauttur der durch eine Kreuzblume die von zwei Fialenturmen begleitet bekront ist Die Turmchen sind mit Krabben und Blattwerk verziert Das Stabwerk im Gewande dieser Tur uberschneidet sich vielschichtig die Konsolen waren fruher mit Figuren geschmuckt Ein weiterer Grund fur die reiche Verzierung dieser Turen ist auch in der besonderen Lage der Kirche zu sehen sie steht am historischen Stadtrand fast direkt an der Stadtmauer Die reich verzierten Turen weisen zur Stadt hin die weniger verzierten Turen auf der Sudseite direkt zur Stadtmauer Der Strebepfeiler an der Nordwestseite besitzt reiches Zierwerk und eine Laterne die in der Adventszeit beleuchtet wird Das Stabwerk im Sturz des Fensters links von der Turmtur ist mit vorhangartig wirkendem Stabwerk geschmuckt Uber der Tur zum nordlichen Seitenschiff ist das Lamm Gottes zu sehen bei dem es sich wohl um eine Spolie aus romanischer Zeit des Vorgangergebaudes handelt Uber dem Turmeingang befindet sich eine Darstellung der heiligen Barbara mit dem Attribut Turm Die Figur ist eine Nachbildung nur der Torso ist im Original erhalten An der Sudseite stand bis zum Abriss im Jahr 1871 die Liebfrauenkapelle die Umrisslinien sind von aussen noch erkennbar In einer Nische die durch einen Wimperg mit Fialen bekront ist stand fruher eine Marienfigur Eine Inschrift im Giebelfeld benennt das Jahr 1492 als Baubeginn fur die Kapelle 5 Die sogenannte Busskammer befindet sich wie die Sakristei in den ostlichen beiden Jochen des Nordschiffs und ist uber einen Treppenturm der Wendelstein genannt wird erreichbar Der Wendelstein wolbt sich aus der Mauerecke als Dreiviertelkreis in den Innenraum diese war durch zahlreiche Nachlasse und Stiftungen angewachsen In fruheren Zeiten betraten die Busser und Busserinnen uber einen kleinen Balkon fur alle Kirchenbesucher sichtbar die Busskammer Auf welches Ereignis die Jahreszahl 1519 uber der Tur hinweist ist nicht gesichert uberliefert Vermutlich stiftete die Familie Ruman aus Alt Northeim zu dieser Zeit etwas da beide Wappen auf diese Familie hinweisen Dort wo der Wendelstein in das Gewolbe ragt ist eine unbekleidete Meerfrau mit einem menschlichen Oberkorper und zwei Fischschwanzen angebracht Ob es sich um eine Nixe oder einen Wassergeist handelt ist nicht bekannt Vermutlich soll sie etwas Damonisches oder auch Sinnliches symbolisieren 6 Die Teufelsfratze unter dem Balkon ist eine Konsolfigur die Damonisches darstellen soll der Kopf befindet sich zwischen den Beinen Das Pentagramm hinter einer Klappe in der nordlichen Wand in Richtung Chor ist vom Schiff aus gut sichtbar es dient der Abwehr des Bosen Durch diese Wand mit dem Pentagramm war dem Busser in der Busskammer die Sicht auf den Gottesdienst versperrt er konnte an diesem nur horend teilnehmen 7 In spater Zeit und bis vor einigen Jahren diente dieser Raum als Unterbringungsmoglichkeit fur die Kirchenbibliothek Der machtige ebenfalls ca 15 m hohe Dachraum der sich uber alle Schiffe erstreckt zeigt mit seinem Balken und Strebewerk eindrucksvoll die Fertigkeiten der fruheren Baumeister Glasfenster BearbeitenDie Glasfenster des nordlichen Seitenschiffes zeigen ein Heiligenbild und vier Darstellungen der Leidensgeschichte Christi Diese Fenster wurden 1478 von der Kirchengemeinde den Gilden und dem Rat der Stadt Northeim gestiftet Fruher waren sie im Chorabschluss eingebaut Im Dreissigjahrigen Krieg erlitten sie durch Beschuss starke Beschadigungen In den Jahren 1897 bis 1898 restaurierte die Firma Henning amp Andres die Fenster darunter das Bild der Kreuztragung das zur Vorlage fur das von derselben Firma in der Marktkirche von Hannover wohl bald nach 1900 geschaffene Fenster wurde 8 und erganzten fehlende Stucke teilweise Die Fenster zeigen Darstellungen des letzten Abendmahles der Gefangennahme Jesu in Gethsemane die Geisselung Jesu und die Kreuztragung bei der Jesus von seiner Mutter Maria Johannes und Simon von Cyrene begleitet wird Die Heiligendarstellungen zeigen die Katharina von Alexandrien und den Hl Eligius mit den Attributen Hammer und Zange als Schutzpatron der Schmiede Die Uberreste dieser spatgotischen Glasmalereien gelten als kunstlerisch wertvoll Das ursprungliche Farbenspiel ist nur noch schwach erhalten Die Bedeutung dieser Fenster hob der Pfarrer Lubecus er amtierte von 1575 bis 1584 als Priester an der Kirche in seiner Chronik hervor 9 Turm BearbeitenDas Mauerwerk im Erdgeschoss des romanischen Turmes wurde vermutlich um 1250 errichtet die Spolien im romanischen Stil fanden im Gewolbe der Turmhalle als Kapitelle Wiederverwendung 10 Vermutlich wurde der Turm zur Zeit der Stadtgrundung Northeims an die Vorgangerkirche angebaut und Anfang des 15 Jahrhunderts bis zur Hohe des an der Aussenwand noch sichtbaren Gesimses wieder abgebrochen Danach wurde er in der heutigen Form wiederaufgebaut aus dieser Zeit stammen auch die Schalloffnungen die Glockenstube und der Helm Die vier Schalloffnungen sind paarig angeordnet Die ostlichen werden durch das Dach der Kirche verdeckt Daraus kann gefolgert werden dass die Vorgangerkirche wesentlich schmaler und niedriger war Der Schlussstein des Kreuzrippengewolbes in der Turmhalle zeigt das Lamm Gottes in einer naturalistischen Darstellung mit Kreuz und Fahne Das auf vier Konsolen lagernde Gewolbe ersetzt seit der Zeit um 1500 die vorher eingezogene flache Decke aus Holz Der Innenraum der Kirche ist durch die Turmhalle erschlossen 11 Ausstattung Bearbeiten nbsp Kanzel nbsp TaufbrunnenHochaltar Bearbeiten Der Hochaltar ist wegen seiner theologischen Aussage ein Marienaltar Er zeigt die Marienkronung und wurde in der Zeit um 1420 bis 1430 angefertigt er stand also schon im Vorgangergebaude In der spateren gotischen Kirche wurde er auf einen Mauerblock aus Bruchsteinen gesetzt Die Platte der Mensa ist fugenlos aus Sollinger Sandstein gearbeitet sie ist 3 40 Meter lang und 1 47 Meter breit Das Triptychon wird von einer 75 Zentimeter hohen Predella getragen Die Darstellung der Marienkronung bildet das Zentrum des Altares hervorgehoben wird das mittels eines Kreises von Engeln die das Geschehen mit Instrumenten musikalisch begleiten Diese Art der Darstellung ist ein typisches Beispiel spatmittelalterlicher Marienverehrung Des Weiteren sind die Heiligen Sixtus und Blasius Johannes der Taufer und die zwolf Apostel dargestellt Die Predella ist in funf Nischen gegliedert die mittlere ist geschlossen in dieser befand sich fruher das Allerheiligste In den anderen Nischen stehen Figuren der Apostel Jakobus d A Philippus Simon und Judas Thaddaus Wenn die Seitenflugel geschlossen werden sieht man Gemalde mit Szenen aus der Passion Auf der rechten Seite wird die Kreuztragung und auf der linken Seite die Geisselung Jesu gezeigt Ein Kruzifix mit den Evangelistensymbolen an den vier Enden uberragt den Schrein in der Mitte Das Kreuz ist eine Arbeit aus der Zeit um 1510 es diente ursprunglich vermutlich in katholischer Zeit als Vortragekreuz Die je sechs Holzfiguren zu beiden Seiten der musizierenden Engel stehen auf verschieden hohen Podesten Eine Erklarung dafur ist dass die leicht unterschiedlich grossen Figuren alter als der Altar sind und in diesem zusammengestellt wurden Marienaltar Bearbeiten Der Englische Gruss AVE MARIA GRACIA PLENA auf den Borten der Gewander der dargestellten Figuren weist auf das Patrozinium der Maria hin Dieser Altar gehort zu den ursprunglich acht Altaren aus vorreformatorischer Zeit Wenn die Flugel geoffnet sind sieht man Bilder aus der Passion unter einem reich geschmuckten Baldachin nehmen Manner den Leichnam Christi ab und lassen ihn zu Boden gleiten Die Frauen geben gebardenreich ihrer Trauer Ausdruck Maria presst ihre linke Hand vor die Brust und sinkt zu Boden Der Junger Johannes fangt sie auf Als weitere Begleitfiguren sind Maria Magdalena und Josef von Arimathaa zu erkennen Die Innenflugel sind bemalt sie zeigen Christus vor Pilatus und die Kreuztragung und auf der rechten Seite die Auferstehung und die Beweinung Bei geschlossenen Flugeln sind die vier Evangelisten zu sehen Sie wurden in der ublichen Grisaillesmalerei dieser Zeit mit Einflussen aus Italien und Frankreich gemalt Die Evangelisten sind mit ihren Attributen geflugelter Mensch Lowe Stier und Adler dargestellt 12 Sonstige Ausstattung Bearbeiten Am siebten Strebepfeiler auf der Sudseite hangt eine Sonnenuhr 13 An einem Pfeiler steht eine Christopferusfigur sie wurde 1990 geschaffen Das Taufbecken vom Anfang des 16 Jahrhunderts wurde in Braunschweig gegossen Der Kelch ist mit Kehlen Wulsten und Bandern geschmuckt der Deckel hat die Form eines Oktogons 14 Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt mit SchleierwerkDas Vorgangerinstrument wurde ab 1549 von dem Orgelbauer Germer gebaut es handelte sich hierbei um eine kleine Schwalbennestorgel Sie befand sich auf der Sudseite im Obergeschoss der ehemaligen Liebfrauenkapelle Dies Instrument war uber eine Wendeltreppe aus Stein erreichbar die zu spater Zeit zusammen mit der Kapelle abgebrochen wurde Um die Bedeutung der Stadt Northeim zu unterstreichen beauftragten die Kirchen und Stadtrate 1721 den Orgelbauer Johann Heinrich Gloger mit einem Neubau eines Instrumentes mit schliesslich 50 Registern Dies Instrument wurde von 1721 bis 1734 einschliesslich des prachtigen spatbarocken Prospektes errichtet Die farbliche Fassung und Vergoldung erfolgte 1738 Gleichzeitig wurde eine grundliche Reinigung und die Veranderung einiger Register vorgenommen Weitere durchgreifende Anderungen dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprechend nahmen 1790 Stephan Heeren und 1836 Conrad Euler vor Zwischen 1872 und 1876 erschuf Alexander Strobel unter Verwendung vorhandener Register ein nahezu neues Orgelwerk Der Prospekt wurde dazu seitlich um zwei grosse flache Pfeifenfelder erweitert Die zuerst mechanische Traktur wurde wegen der schweren Spielweise zu spaterer Zeit pneumatisiert Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg wurden auf Grund des schlechten Zustands des Instruments durchgreifende Arbeiten geplant die zwischen 1954 und 1958 von Paul Ott durchgefuhrt wurden Unter Wiederverwendung erhaltener Gloger Register wurde hinter dem historischen Prospekt wiederum ein nahezu neues Instrument erschaffen das sich in der Disposition sehr eng an jener von 1721 orientierte Rudolf Janke ein Schuler Otts fuhrte 1984 eine Grunduberholung durch bei der unter anderem die typischen neobarocken Schwachen das Klangbild beseitigt wurden J Diedrichs aus Berka restaurierte einige Jahre spater den Prospekt 15 I Hauptwerk C f31 Principal 16 2 Quintadena 16 3 Octave 8 4 Gemshorn 8 5 Rohrflote 8 6 Octave 4 7 Gedacktflote 4 8 Nasat 2 2 3 9 Flote 2 10 Rauschpfeife II 2 2 3 11 Mixtur VI VIII12 Cimbel III13 Trompete 16 14 Trompete 8 II Oberwerk C f315 Principal 8 16 Gedackt 8 17 Viola di gamba 8 18 Octave 4 19 Gemshorn 4 20 Quinte 2 2 3 21 Octave 2 22 Terz 1 3 5 23 Quinte 1 1 3 24 Sifflote 1 25 None 8 9 26 Scharf IV V27 Fagott 16 28 Vox humana 8 Tremulant III Brustwerk C f329 Holzgedackt 8 30 Quintadena 8 31 Principal 4 32 Rohrflote 4 33 Octave 2 34 Quinte 1 1 3 35 Octave 1 36 Sesquialtera II 2 2 3 37 Cimbel III38 Dulzian 8 Tremulant Pedalwerk C f139 Principal 16 40 Subbass 16 41 Octave 8 42 Bordun 8 43 Octave 4 44 Nachthorn 2 45 Bauernflote 1 46 Sesquialtera II 5 1 3 47 Mixtur VI48 Posaune 32 49 Posaune 16 50 Trompete 8 51 Trompete 4 52 Kornett 2 Koppeln II I III I I PGlocken BearbeitenDie Verzierungen der altesten Glocke weisen auf einen Guss in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts hin Die zweite Glocke zeigt die Jahreszahl 1317 Der Guss der dritten Glocke mit einem Gewicht von 3 700 kg erfolgte um 1445 16 Literatur BearbeitenMargarete Luise Goecke Seischab Die schonsten Kirchen Deutschlands 1000 Kirchen und Kirchenschatze von der Nordsee bis zum Bodensee Anaconda Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 7306 0013 9 Einzelnachweise Bearbeiten Zugehorigkeit zum Kirchenkreis Vorgangerkirchen Margarete Luise Goecke Seischab Die schonsten Kirchen Deutschlands 1000 Kirchen und Kirchenschatze von der Nordsee bis zum Bodensee Anaconda Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 7306 0013 9 Seite 148 Hinweis auf Anton Corvinus Baugeschichte Margarete Luise Goecke Seischab Die schonsten Kirchen Deutschlands 1000 Kirchen und Kirchenschatze von der Nordsee bis zum Bodensee Anaconda Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 7306 0013 9 Seite 148 Busskammer und Wendelstein Thorsten Henke Rudiger Kroger Die neogotische Neugestaltung in Ulrike Volkhardt Hrsg Die Marktkirche Hannover St Georgii et Jacobi im Spiegel der Zeiten Erstausgabe 1 Auflage Berlin Lukas Verlag 2021 ISBN 978 3 86732 376 5 und ISBN 3 86732 376 3 S 199 229 hier S 208 209 Glasfenster Reste aus romanischer Zeit Turmbau Marienaltar Sonnenuhr Taufbecken Informationen zur Geschichte der Orgel und zur Disposition auf der Website der Kirchengemeinde GlockenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Sixtikirche Northeim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ev Luth Kirche St Sixti im Denkmalatlas Niedersachsen Seiten der Kirchengemeinde Virtuelle Prasentation der Glasmalereien der Stadtpfarrkirche St Sixti im Open Access Forschungsmodul Glasmalereien im Kontext51 705372 10 003072 Koordinaten 51 42 19 3 N 10 0 11 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Sixti Northeim amp oldid 238954965