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Die St Georg Kapelle die umgangssprachlich nur Georgenbergkapelle genannt wird war ein schlichter Kapellenbau auf dem Georgenberg in Spremberg Sie wurde im 15 Jahrhundert errichtet und am 10 Juni 1970 abgerissen Geplante Imagination der St Georg Kapelle von Nordwesten gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Vorgangerbau Holzkapelle 2 2 Nachfolgebau 3 Plane 3 1 Voruntersuchung 3 2 Archaologische Betrachtung 4 Wiederaufbau 5 Quellen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenNach einer Spremberger Sage soll Jutta von Kittlitz aus Dank fur die gesunde Ruckkehr ihres Geliebten Seyfried von Loeben vom Dritten Kreuzzug 1189 diese Kapelle gestiftet haben Diese Angaben sind aber weder belegbar noch historisch glaubhaft Sie beziehen sich vermutlich nur auf eine kleinere schlichte Holzkapelle die als Vorgangerbau angenommen wird Vielmehr ist davon auszugehen dass die Kapelle in ihrer letzten Form erst gegen Ende des 15 Jahrhunderts als Nachfolgebau dieser Holzkapelle oder aber auch nur auf deren ehemaligem Standort errichtet wurde Als Grundlage dafur dient die urkundliche Ersterwahnung einer Georgenkapelle in der Meissner Bistumsmatrikel von 1495 Nach Ende des Dreissigjahrigen Kriegs wurde auch Spremberg von der Pest heimgesucht Damals war es ublich da keine Heilung moglich war Pestkranke vor die Tore der Stadt zu bringen Dies geschah hier auf dem jetzigen Georgenberg der damals noch ausserhalb der Stadtgrenzen lag Zur Versorgung und Unterbringung der Kranken baute man die wahrend des Krieges teilweise zerstorte Kapelle als Pesthaus wieder auf nbsp Gedenktafel im Boden der neu errichteten Bodenplatte der St Georg KapelleAlle Wirren der Jahre und folgenden Kriege uberstand die Kapelle nahezu schadlos Laut Eintragungen im Kirchenbuch brannte sie aber im Laufe des 17 Jahrhunderts ab und wurde danach wieder aufgebaut In der Folgezeit gab es immer wieder grossere Erhaltungsmassnahmen so in den Jahren 1827 und 1876 um die Kapelle vor dem Verfall zu bewahren Im Jahr 1878 ging die Kapelle auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Spremberg in das Eigentum der evangelischen Kirchgemeinde uber Ab 1925 wurde die Kapelle dann offiziell als Beerdigungskapelle bei Trauerfeiern genutzt Im Jahr 1928 liess die Kirchgemeinde durch den Spremberger Bauunternehmer Mittag zwei Meter sudlich der Georgenbergkapelle ein Begrabnishaus errichten in dem bis zu funf Sarge aufgebahrt werden konnten Die Grosse des Begrabnishauses betrug 5 Meter in Ost West Richtung und 4 50 Meter in Nord Sud Richtung Fur das Jahr 1939 plante die evangelische Kirchgemeinde umfangreiche Instandsetzungsarbeiten die sowohl den Innen als auch den Aussenbau betroffen hatten Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurden diese Plane jedoch nie umgesetzt Auch nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie weiterhin bei Totenfeiern genutzt Teile des Baumaterials das man schon vor dem Krieg zur Instandsetzung angeschafft hatte wurden beschlagnahmt und zum Aufbau der stark zerstorten Wohngebaude der Stadt freigegeben Am 30 Juni 1961 musste die Georgenbergkapelle wegen baulicher Mangel baupolizeilich gesperrt werden nachdem vorherige Planungen zu einer grundhaften Instandsetzung nicht umgesetzt worden waren Noch im Jahr 1962 erfolgte eine weitere Baubegutachtung in der die Kapelle letztmals vermessen und dokumentiert wurde Mit der Umgestaltung des alten Georgenbergfriedhofs zum Stadtpark ab 1965 verlor die Georgenkapelle an Bedeutung Bei einem schweren Sturm im Jahr 1968 war das Dach erheblich beschadigt worden Schleichender Verfall und Vandalismus setzten ihr weiter zu Da die Stadt als Eigentumer des Grundstucks kein Nutzungskonzept und die evangelische Kirchgemeinde als Eigentumer der Kapelle keine finanziellen Mittel fur den Erhalt hatte entschloss man sich einvernehmlich die Kapelle abzureissen Erste Gesprache dazu fanden bereits im Januar 1968 statt Am 13 August 1968 erteilte der damalige Burgermeister der Stadt Spremberg Gunther Frenzel die Erlaubnis zum Abriss der Kapelle Dies geschah am 10 Juni 1970 mit schwerer Bergetechnik der in unmittelbarer Nahe stationierten NVA Panzerdivision mit Unterstutzung von in Welzow stationierten sowjetischen Truppenteilen Eine archaologische Begleitung fand dabei nicht statt so dass wichtige Daten ihrer Entstehung weiter im Dunkeln lagen Auch in der damaligen lokalen Presse findet sich keinerlei Hinweis auf den Abriss dieses wichtigen Bestandteils der Spremberger Geschichte Am 11 Januar 2017 wurde die Georgenbergkapelle mit der Nummer 120494 in die Liste der Bodendenkmale des Landes Brandenburg aufgenommen Baubeschreibung BearbeitenVorgangerbau Holzkapelle Bearbeiten Die zur Ersterwahnung der Kapelle vorhandenen Grundrissmasse haben die Grosse von 8 70 Meter in Nord Sud Richtung und 11 Meter in Ost West Richtung Uber den genauen Aufbau und verwendete Materialien liegen keinerlei Aufzeichnungen oder Daten vor Nachfolgebau Bearbeiten Der Nachfolgebau aus dem 15 Jahrhundert hatte eine Grosse von 10 Metern in Nord Sud Richtung und 16 Metern in Ost West Richtung Es handelte sich um einen massiven Kirchenbau der im Osten mit einer Apsis abgeschlossen war Gekront war die Kapelle durch ein Turmchen das sich etwa uber dem Altar befand Die Hohe der Kapelle bis zum Dachfirst betrug 12 Meter bis zur Turmspitze etwa 18 50 Meter Der Zugang zur Kapelle war uber je einen Eingang auf der Westseite Haupteingang und einen Eingang auf der Nordseite moglich Die Mauern hatten eine Starke von 70 Zentimetern und waren im Wendischen Verband auch Markischer Verband genannt errichtet worden In der Apsis befanden sich zwei und an der Sudseite der Kapelle drei Rundbogenfenster Die Fundamente waren aus Feldsteinen errichtet worden Die gesamte Kapelle war in ihrer letzten Phase aussen grau verputzt Im Innenbereich war die Kapelle eher schlicht gehalten Deutlich hoben sich in den Innenraum gesetzte mit der Aussenwand verbundene breite Saulen ab Der Boden war mit Ziegeln gestaltet die Decke als Flachdecke ausgefuhrt Die Bestuhlung bestand aus einfachen in Reihen gesetzten Holzbanken Uber dem Altarbereich befand sich eine Mondsichelmadonna aus dem Jahr 1470 1480 die vor dem Abriss im Jahr 1970 in die evangelische Kirche in Spremberg verbracht wurde 1 Plane Bearbeiten nbsp Standort der Kapelle im jetzigen Stadtpark nbsp Fundamentrest Westseite St Georg KapelleIm Jahr 2014 entschloss sich der Forderverein LAGA Spremberg e V LAGA Verein diese Kapelle wieder erlebbar zu machen Es wurden Konzepte erarbeitet was technisch moglich und finanziell leistbar ist um dieses wertvolle Stuck Spremberger Geschichte vor dem Vergessen zu retten Dabei ging es von Anfang an nicht um einen Wiederaufbau der Kapelle sondern darum die Kapelle und deren Grundstruktur im offentlichen Raum wieder als etwas Sichtbares und Nutzbares darzustellen und so auch ein wichtiges Stuck Spremberger Stadtgeschichte in das kollektive Gedachtnis zuruckzuholen Erste Plane sahen dabei vor die Fundamente der Kapelle freizulegen und auf 40 Zentimeter uber Gelandeniveau wiederherzustellen Eine Finanzierung dieses Projekts war auch durch Fordermittel aus dem Denkmalschutz Sonderprogramm IV moglich geworden 2 Massgebliche Unterstutzung erhielt der Verein durch die Bundestagsabgeordneten Ulrich Freese und Johannes Kahrs die sich am 23 August 2016 vor Ort uber die geplanten Massnahmen informierten 3 Diese ersten Plane mussten aber nach der erfolgten archaologischen Betrachtung im Marz 2017 auf Grund der fehlenden Bausubstanz wieder verworfen werden Die zugesagten Fordermittel kamen dadurch nicht zur Auszahlung Im Jahr 2020 wurde die Moglichkeit sondiert die ursprungliche Flache der St Georg Kapelle in einem ersten Schritt als Bodenplatte herzustellen und die ausseren Umrisse dabei mittels Klinker Steinen zu begrenzen Um die vorhandenen alten Fundamentreste dabei nicht zu beschadigen soll die Bodenplatte um wenige Zentimeter vom Originalstandort abweichend nach Nord Ost versetzt werden da in diesen Bereichen keinerlei Fundamentreste mehr nachweisbar waren In einem weiteren Schritt ist geplant die Kapelle in ihrer ausseren Struktur in Form eines Stahlskeletts Imagination nach dem Vorbild des Klosters Ihlow aufzubauen Alle Arbeiten an den Resten der Kapelle unterliegen dabei den Anforderungen des Denkmalschutzes Voruntersuchung Bearbeiten Da die Georgenbergkapelle im Juni 1970 bis auf die Grundmauern abgetragen wurde und der damalige Standort seither nur noch als grosse Rasenflache im Stadtpark erkennbar war musste die genau Lage der Kapelle erst sondiert werden Dies geschah mittels Georadar Untersuchung mit deren Hilfe es moglich war die genau Lage der noch vorhandenen Strukturen im Boden exakt zu lokalisieren 4 Archaologische Betrachtung Bearbeiten In der letzten Marzwoche 2017 wurden unter der Leitung von Archaologen ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern und Mitgliedern des LAGA Verein Teile der Fundamente in einer sogenannten Kreuzgrabung gesichtet freigelegt vermessen und kartografiert 5 Bei dieser Kreuzgrabung wurden zwei etwa einen Meter breite Schnitte in Langs und Querrichtung der Kapelle freigelegt Schon hier wurden die umfangreichen Zerstorungen beim Abriss bis hinein in die Grundmauern sichtbar Wahrend auf der West und Sudseite in der Struktur gut erhaltene Fundamentreste gefunden und freigelegt werden konnten waren auf der Ostseite nur noch Fundamentfragmente und auf der Nordseite keinerlei Fundamente mehr nachweisbar Auch konnten keine Reste des Fussbodens oder dergleichen festgestellt werden Erste Bewertungen der Fundamente lassen auf eine Errichtung am Ende des 15 Jahrhunderts schliessen Dies lasst aber keinen Schluss auf mogliche Vorgangerbauten zu wovon allerdings keinerlei Reste gefunden bzw nachgewiesen werden konnten Aufgefundene Siedlungskeramik lasst sich dem 12 13 Jahrhundert zuordnen Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Geschotterte Flache St Georg Kapelle im September 2021 nbsp Bodenplatte der St Georg Kapelle auf dem Georgenberg in SprembergNach dem Ausloten aller in Frage kommenden Moglichkeiten fur einen Wiederaufbau hinsichtlich Finanzierung Forderungen des Denkmalschutzes und einer sinnvollen Nachnutzung hat sich der LAGA Verein entschieden den Wiederaufbau der St Georg Kapelle unter folgenden Pramissen zu beginnen Errichtung einer Bodenplatte die den exakten Standort der ehemaligen Kapelle uberdeckt und somit die noch vorhanden originalen Fundamentreste abdeckt und schutzt Sichtbarmachung der Struktur der Aussenmauern Pfeilern Ein und Ausgange durch das vollflachige Verlegen von Pflastersteinen in unterschiedlichen Farben auf der Bodenplatte Errichtung einer Imagination einer nach allen Seiten offenen Stahlkonstruktion der St Georg Kapelle in ihren Originalmassen nach dem Vorbild des Klosters Ihlow Am 7 September 2021 erfolgte mit der Burgermeisterin Christine Herntier dem Filialleiter der Sparkasse Spree Neisse in Spremberg Thomas Schmitt dem Filialleiter der Volksbank Spree Neisse e G in Spremberg Marcel Schnabel dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Spremberg Andreas Branzel und dem Vorsitzenden des LAGA Vereins Frank Meisel der Erste Spatenstich zum Wiederaufbau der St Georg Kapelle Als erste Baumassnahme wurde danach der Mutterboden auf der gesamten zu bebauenden Flache abgetragen wobei sich die Abtragstiefe auch an den noch vorhandenen Fundamentresten orientieren musste Anschliessend wurde das gesamte Areal mit einer Schotterschicht aufgefullt und verdichtet Laut dem Vorsitzenden des Laga Vereins betragen die Kosten allein fur diese Arbeiten incl der Bodenplatte ca 40 000 Im Zuge der Vorbereitungen zur Bebauung musste dabei auch ein grosserer Wurzelballen einer Linde ausgegraben werden an dem bereits mehrere Meter hohe Austriebe vorhanden waren Die ehemalige Ur Linde war beim Abriss der Kapelle in den 1970er Jahren gefallt worden und war bis dahin auf vielen alten Darstellungen und Postkarten sichtbar 6 Der Vorsitzende des LAGA Vereins rechnet fur den Wiederaufbau derzeit mit Gesamtkosten von ca 220 000 die nicht zuletzt durch erhohte Rohstoff Preise immer weiter gestiegen sind Die ursprunglichen Kostenschatzungen lagen vor Corona noch bei 160 000 Das Projekt soll lt Meisel bereits im Dezember 2022 zum Abschluss gebracht werden Stand September 2021 Am 25 Oktober 2021 wurde auf dem exakten Standort der Kapelle eine etwa 25 Zentimeter starke Bodenplatte errichtet Da die Fundamentreste der 1970 abgerissenen Kapelle zu schutzen waren musste die Bodenplatte so erstellt werden dass sie nun uber das Gelandeniveau hinausragt und damit die Fundamentreste vollstandig uberdeckt und schutzt Eine zuerst angedachte leichte Verschiebung der Bodenplatte in Nord Ost Richtung wo keine alten Fundamentreste bei der archaologischen Betrachtung im Jahr 2017 nachgewiesen werden konnten wurde damit verworfen Im November 2021 wurden auf der errichteten Bodenplatte mittels roter Klinkersteine die genauen Umrisse der einstigen Aussenmauern der St Georg Kapelle aufgemauert Die Eingange auf der West bzw Nordseite der ehemaligen Kapelle wurden dabei ausgespart Ebenso ausgespart wurden bereits die Flachen fur die Stutzpfeiler der spatere Imagination der St Georg Kapelle Im Marz 2022 wurde der Innenbereich der Kapelle mit Pflastersteinen ausgelegt Das gewahlte Muster ist dabei frei gewahlt und nicht historisch Im Marz 2022 wurde ausserdem bekannt dass der geplante Termin zur Errichtung der Imagination und damit zur Fertigstellung der Kapelle aus nicht genannten Grunden auf das Jahr 2023 verschoben wird 7 Im April 2022 wurden samtliche Aussparungen die fur die Aufnahme der Stutzkonstruktion der Imagination dienen sollten mit kleinformatigen Pflastersteinen verschlossen Am 1 Juli 2023 dem 15 Jahrestag der Grundung des LAGA Vereins fand im Beisein der Burgermeisterin der Stadt Spremberg Christine Herntier und der Prasidentin der Handwerkskammer Cottbus Corinna Reifenstein die feierliche Grundsteinlegung zum Wiederaufbau der St Georg Kapelle statt Die mit den drei symbolischen Hammerschlagen versenkte Zeitkapsel enthalt die aktuelle Tageszeitung einen Munzsatz Kopien der Bauplane und eine Namensliste der aktuellen Vereinsmitglieder des Laga Vereins Quellen BearbeitenSpremberger Heimatkalender Kirchenarchiv Spremberg Stadtarchiv Spremberg Stadtarchiv Lubben Ausgelagerte Akten des Spremberger Stadtarchiv Kopie Bauzeichnung Begrabnishaus vom 23 Juni 1928 Kopie Vermessung Georgenkapelle vom Juni 1939Einzelnachweise Bearbeiten Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Spremberg Kirchplatz 1 2 Vorlage Toter Link www deutsche digitale bibliothek de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Deutsche Digitale Bibliothek Bund gibt Geld fur Fundamente des Kapellen Gerusts am Georgenberg 1 2 Vorlage Toter Link www lr online de Seite nicht mehr abrufbar 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