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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sigismund von Forster 23 Juni 1887 in Alsen Kreis Sonderburg 12 Januar 1959 in Bremen war ein deutscher Offizier und zuletzt General der Infanterie Leben BearbeitenSigismund von Forster Sohn des Generals der Infanterie Sigismund von Forster 1856 1934 trat nach seiner Kadettenausbildung am 28 Februar 1907 als Fahnrich in die Koniglich Preussische Armee ein und wurde daraufhin zum Infanterie Regiment Graf Bose 1 Thuringisches Nr 31 versetzt Dort erfolgte am 27 Januar 1908 seine Beforderung zum Leutnant befordert wobei das Offizierspatent auf den 22 Juni 1906 zuruck datiert wurde Daraufhin wurde er zum Bataillonsadjutant ernannt Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er als Regimentsadjutant vom Reserve Infanterie Regiment Nr 31 an die Front versetzt und in dieser Verwendung am 18 Dezember 1915 zum Hauptmann befordert Ende 1916 erfolgte seine Versetzung in den Generalstab und ubernahm bis zum Kriegsende Funktionen in verschiedenen Generalstaben Fur seine Verdienste im Ersten Weltkrieg wurde er unter anderem mit dem Eisernen Kreuz Zweiter Klasse dem Eisernen Kreuz Erster Klasse und dem Ritterkreuz des Koniglichen Hausordens von Hohenzollern ausgezeichnet Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde von Forster in das Reichsheer der Reichswehr ubernommen und fand in der Zwischenkriegszeit zahlreiche Verwendungen Er versah zunachst Dienst als Abwehroffizier im Reichswehr Gruppenkommando 1 in Berlin und nach einer Abkommandierung in der Luftfahrt Friedens Kommission der sogenannten Luftfriko Bei der Bildung des 100 000 Mann Heeres kam er dann als Generalstabsoffizier zum Stab der 1 Division der Reichswehr in Konigsberg Im Herbst 1923 wurde er Chef der 2 Kompanie des dortigen 1 Preussischen Infanterie Regiments Am 1 April 1926 wurde er dann in den Generalstab des Artilleriefuhrers II der 2 Reichswehr Division nach Stettin versetzt wo am 1 Februar 1927 seine Beforderung zum Major erfolgte Als solcher wurde er am 1 Februar 1928 in den Stab des Infanteriefuhrers III der 3 Reichswehr Division nach Potsdam versetzt und ubernahm am 1 Oktober 1930 den Posten als Kommandeur des I Bataillons des 5 Preussischen Infanterie Regiments in Stettin In dieser Funktion erfolgte am 1 Marz 1931 auch seine Beforderung zum Oberstleutnant befordert Nach Beendigung des Kommandos in Stettin wurde er am 1 Oktober 1932 Stadtkommandant von Deutsch Krone und in dieser Verwendung am 1 Oktober 1933 zum Oberst befordert woraufhin er 1934 automatisch zum Kommandeur vom Grenzschutz Abschnittskommando Deutsch Krone wurde Am 15 Oktober 1935 wurde von Forster durch die erneute Umbenennung seines Stabes zum Kommandeur der Heeresdienststelle 2 ernannt und ubernahm im Anschluss am 1 Januar 1936 den Posten als Wehrersatzinspekteur Erfurt wobei er auf diesem Posten am 1 August 1936 zum Generalmajor befordert wurde Nach seiner Beforderung zum Generalleutnant am 1 April 1938 wurde er an diesem Tag als Nachfolger von Generalleutnant Werner Kienitz mit der Fuhrung der 24 Infanterie Division in Chemnitz beauftragt Wenige Monate spater loste er im Herbst 1938 Generalleutnant Fritz Kuhne als Kommandeur der 26 Infanterie Division in Koln ab und nahm mit dieser Division zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wahrend des Westfeldzuges Stellungen im Westen ein wofur er mit beiden Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen wurden Mitte Januar 1941 wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Walter Weiss zum Kommandeur der 97 leichten Infanterie Division ernannt wurde aber nach nur drei Monaten im April 1941 von Generalmajor Maximilian Fretter Pico abgelost 1 2 Er selbst wurde zunachst in die Fuhrerreserve versetzt ehe er im Sommer 1941 in den Stab des Befehlshabers des Ruckwartiges Heeresgebiet Sud General Karl von Roques versetzt wurde Am 1 Oktober 1941 wurde er Kommandant des Ruckwartigen Armeegebietes 550 Koruck 550 ernannt und behielt dieses Kommando bis zum 20 November 1942 woraufhin er Kommandierender General des Kommandostabes zur besonderen Verwendung des sogenannten Generalkommandos Forster bei der 17 Armee an der Ostfront ernannt wurde Anfang 1943 wurde er durch die Umbenennung des Stabes zum Kommandant von Taman sowie durch eine erneute Umbenennung Anfang Februar 1943 zum Befehlshaber Strasse von Kertsch ernannt Am 1 Mai 1943 wurde Sigismund von Forster schliesslich zum General der Infanterie befordert und zugleich zum Befehlshaber von Westtaurien ernannt Am 22 Juli 1943 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen Durch eine abermalige Umbenennung des Stabes wurde er am 13 Februar 1944 Kommandierender General des LXXII Armeekorps zur besonderen Verwendung ernannt und bekleidete diese Funktion bis September 1944 woraufhin er erneut in die Fuhrerreserve versetzt wurde Bereits Ende September 1944 wurde er jedoch Kommandierender General des Hoheren Kommandos Niederrhein und geriet schliesslich Ende April 1945 geriet er dann in Kriegsgefangenschaft aus der er 1947 wieder entlassen wurde Weblinks BearbeitenForster Sigismund In The Generals of WWII generals dk Abgerufen am 25 August 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Weiss Walter In The Generals of WWII generals dk Abgerufen am 25 August 2023 Fretter Pico Maximilian In The Generals of WWII generals dk Abgerufen am 25 August 2023 Normdaten Person GND 1024380629 lobid OGND AKS VIAF 258599568 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forster Sigismund vonKURZBESCHREIBUNG deutscher General der Infanterie im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 23 Juni 1887GEBURTSORT Alsen Kreis SonderburgSTERBEDATUM 12 Januar 1959STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sigismund von Forster General 1887 amp oldid 236784236