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Die Shimakaze japanisch 島風 war ein Flottenzerstorer der Kaiserlich Japanischen Marine der im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam Die japanische Marine bezeichnete das Schiff auch als Typ C Zerstorer Shimakaze SchiffsdatenFlagge Japan JapanSchiffstyp ZerstorerKlasse EinzelschiffBauwerft Marinewerft MaizuruKiellegung 8 August 1941Stapellauf 18 Juli 1942Indienststellung 10 Mai 1943Streichung aus dem Schiffsregister 10 Januar 1945Verbleib Am 11 November 1944 infolge amerikanischen Luftangriffes gesunken Schiffsmasse und BesatzungLange 126 5 m Lua 125 m KWL 120 5 m Lpp Breite 11 2 mTiefgang max 4 14 mVerdrangung Standard 2 567 ts 2 608 tEinsatz 3 048 ts 3 096 t Besatzung 267 MannMaschinenanlageMaschine 3 Dampfkessel2 GetriebeturbinensatzeMaschinen leistung 75 000 PS 55 162 kW Hochst geschwindigkeit 39 kn 72 km h Propeller 2BewaffnungBei Indienststellung 6 Sk 12 7 cm L 50 Typ 3 4 Mk 2 5 cm L 60 Typ 96 2 13 2 mm MG Typ 93 15 Torpedorohre 61 cm bis zu 18 WasserbombenMitte 1944 6 Sk 12 7 cm L 50 Typ 3 28 Mk 2 5 cm L 60 Typ 96 15 Torpedorohre 61 cm bis zu 36 WasserbombenSensorenTyp 13 Luftzielradar Typ 22 Seezielradar Typ 93 Sonar Typ 93 Hydrophon Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklungsgeschichte 1 2 Bau 1 3 Einsatzgeschichte 1 4 Untergang 1 5 Wrack 2 Name 3 Technische Beschreibung 3 1 Rumpf 3 2 Antrieb 3 3 Bewaffnung 3 3 1 Artillerie 3 3 2 Flugabwehr 3 3 3 Torpedos 3 3 4 U Jagdausrustung 3 4 Sensoren 3 4 1 Radar 3 4 2 Sonar 4 Besatzung 4 1 Liste der Kommandanten 5 Bemerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntwicklungsgeschichte Bearbeiten Die Shimakaze wurde im Rahmen des 4 Kreis Bauprogramms Maru 4 Keikaku des Jahres 1939 als elfte von ursprunglich funfzehn Einheiten der Yugumo Klasse mit der Baunummer 125 geordert Von diesen Zerstorern wurden aber nur elf in den ursprunglich geplanten Spezifikationen fertiggestellt Stattdessen war sie der Versuchsprototyp einer neuen Zerstorerklasse unter anderem fur einen neuen Typ Hochdruck Dampfkessel vermutlich in folge deutschen Einflusses und von drei Funffachtorpedorohrsatzen aber ohne die sonst ublichen Reservetorpedos Sechzehn weitere Einheiten waren im Rahmen des 6 Kreis Bauprogramms Maru 6 Keikaku von 1942 mit den Bau Nrn 733 bis 748 geplant aber keine von diesen wurde auf Kiel gelegt und das Projekt zugunsten der Zerstorer der Akizuki Klasse eingestellt Bau Bearbeiten Der Bauauftrag fur die spatere Shimakaze wurde an die Marinewerft in Maizuru vergeben Diese legte den Zerstorer am 8 August 1941 auf Kiel und der Stapellauf erfolgte elf Monate spater am 18 Juli 1942 Bedingt durch den relativ langen Bauzeitraum erfolgte die Indienststellung am 10 Mai 1943 unter dem Kommando von Kaigun chusa Fregattenkapitan Hirose Hiromu welcher bereits seit dem 20 Marz 1943 als sogenannter Oberster Ausrustungsoffizier jap 艤装員長 gisō inchō mit der Baubelehrung beauftragt gewesen war Einsatzgeschichte Bearbeiten Fur solch ein potenziell aussergewohnliches Schiff hatte die Shimakaze eine normale Karriere Sie wurde aber niemals einer Zerstorerdivision zugeteilt sondern immer direkt durch ein Geschwader gefuhrt was einen Hinweis darauf gibt wie sie von den Japanern selbst gesehen wurde Nach ihrer Indienststellung wurde die Shimakaze der 1 Flotte zugeteilt und beteiligte sich als Flaggschiff der Sicherungsgruppe an der Evakuierung der japanischen Truppen von der Insel Kiska gegen Ende der Schlacht um die Aleuten Im September und Oktober wurde sie zur Sicherung von Schiffen zwischen Yokosuka und Truk eingesetzt und Ende Oktober eskortierte sie die Flotte wegen der zunehmenden amerikanischen Luftangriffe von Truk nach Eniwetok Bis November diente sie weiterhin als Eskorte fur Schiffe zwischen Truk und Rabaul und zwischen Truk und Yokosuka und im Dezember und Januar 1944 begleitete sie Tanker zwischen Truk Saipan Palau Davao und Balikpapan Vom 17 Marz bis 12 April 1944 wurde sie in Marinewerft von Kure uberholt und begleitete anschliessend vom 20 April bis 12 Juni als Teil der Sicherung das Schlachtschiff Yamato und den Schweren Kreuzer Maya von Kure uber Manila nach Biak Schlacht in der Philippinensee Danach kehrte sie nach Kure zuruck wo Reparaturen und Verstarkungen ihrer Flugabwehrbewaffnung durchgefuhrt wurden Im Juli 1944 begleitete sie Truppentransporte nach Okinawa und fuhr weiter nach Lingga wo sie am 20 Oktober eintraf Sie war bei der See und Luftschlacht im Golf von Leyte vom 23 bis 25 Oktober anwesend obwohl sie in dieser keine Rolle spielte ausser dass sie Uberlebende des gesunkenen Schlachtschiffs Musashi und des Kreuzers Maya rettete Mit diesen Uberlebenden uberladen blieb sie wahrend der Schlacht vor Samar im hinteren Teil der japanischen Flotte und war nicht in der Lage ihre Torpedos einzusetzen Allerdings erlitt sie durch Luftangriffe und eine kleinere Kollision mit dem Zerstorer Akishimo leichte Schaden und kehrte am 31 Oktober nach Manila zuruck Untergang Bearbeiten nbsp Die Shimakaze am 11 November 1944 vor ihrem Untergang Am 4 November 1944 wurde die Shimakaze zum Flaggschiff des 2 Zerstorergeschwaders unter dem Kommando von Kaigun shōshō Konteradmiral Mikio Hayakawa ernannt und mit der Sicherung eines Truppenkonvois von Manila nach Ormoc beauftragt Dabei wurde der Zerstorer am 11 November nordostlich von Cebu durch Tragerflugzeuge der amerikanischen Task Force 38 Schlacht um Leyte angegriffen und schwer beschadigt Das brennende Schiff driftete mehrere Stunden bis es auf Position 10 50 S 124 35 O 10 833333333333 124 58333333333 explodierte und sank Insgesamt konnten 131 Uberlebende gerettet werden aber in dieser Gesamtzahl sind auch Besatzungsmitglieder des ebenfalls versenkten Zerstorers Wakatsuki enthalten so dass die Gesamtzahl der Besatzungsmitglieder der Shimakaze nicht bekannt ist Die Shimakaze wurde am 10 Januar 1945 aus der Flottenliste der Schiffe der Kaiserlichen Marine gestrichen Wrack Bearbeiten Das schwer beschadigte Wrack wurde am 1 Dezember 2017 vom Forschungsschiff RV Petrel des Microsoft Mitbegrunders Paul Allen in der Bucht von Ormoc auf einer Tiefe von 218 Metern entdeckt 1 Fotos des Wracks entkraften auch die Behauptung dass einer ihrer Hauptgeschutzturme bei einer Nachrustung Anfang 1944 entfernt wurde Name Bearbeiten nbsp Die Namensvorgangerin im Jahr 1922 Die Shimakaze ist nach dem Zerstorer gleichen Namens der Minekaze Klasse welcher von November 1920 bis Februar 1943 ab April 1940 als Dai 1 Gō shōkaitei Nr 1 Patrouillenboot in Dienst stand das zweite Kriegsschiff einer japanischen Marine welches diesen Namen tragt Der Name bedeutet soviel wie Inselwind Technische Beschreibung BearbeitenRumpf Bearbeiten Der Rumpf der Shimakaze war unterteilt in wasserdichte Abteilungen 126 5 Meter lang 11 2 Meter breit und hatte bei einer Einsatzverdrangung von 3 096 Tonnen einen Tiefgang von 4 14 Metern Antrieb Bearbeiten Der Antrieb erfolgte durch drei olbefeuerte Dampferzeuger Kampon Kessel jeder in einem einzelnen Kesselraum untergebracht welche bei 450 C einen Druck von 38 9 kg cm entwickelten und zwei Getriebeturbinensatze Diese Turbinensatze erzeugten eine Leistung von je 37 500 PS womit eine Gesamtleistung von 75 000 PS 55 162 kW erreicht wurde Die erzeugte Leistung wurde an zwei Antriebswellen mit je einer Schraube abgegeben Die Hochstgeschwindigkeit betrug 39 Knoten 72 km h und die maximale Fahrstrecke 1 400 Seemeilen 2 293 km bei 30 Knoten wofur 550 Tonnen Schwerol gebunkert werden konnten 2 Bewaffnung Bearbeiten nbsp 12 7 cm Typ 3 Modell D Geschutzturm wie er auf der Shimakaze verwendet wurde Artillerie Bearbeiten Die Artilleriebewaffnung bestand aus sechs 12 7 cm Geschutzen mit Kaliberlange 50 Typ 3 Dieses ab 1928 eingefuhrte Seezielgeschutz hatte eine Feuerrate von 5 bis 10 Schuss die Minute Es konnte eine 23 Kilogramm schwere Granate bis zu 18 4 Kilometer weit schiessen und war in drei 33 Tonnen schweren Zwillingsturmen des D Modells untergebracht Diese waren in Bootsmittellinie einer vor dem Bruckenaufbau und zwei hinter bzw auf dem achteren Deckshaus aufgestellt Der innere Turm Turm B war so angeordnet dass er den ausseren uberschiessen konnte sog uberhohte Endaufstellung Diese Flugabwehrfahigen Geschutzturme hatten eine Seitenrichtgeschwindigkeit von bis 6 pro Sekunde eine Hohenrichtgeschwindigkeit von bis 27 pro Sekunde und einen Hohenrichtbereich von 8 bis 75 3 Flugabwehr Bearbeiten Bei Indienststellung bestand die Flugabwehrbewaffnung aus vier 2 5 cm Maschinenkanonen Typ 96 in Doppellafetten welche auf einer Plattform am hinteren Schornstein beidseitig aufgestellt waren und zwei 13 2 mm Maschinengewehre Typ 93 in Doppellafette auf einer Plattform vor der Brucke A 1 Die 2 5 cm Maschinenkanonen verschossen im Einsatz rund 110 bis 120 Schuss pro Minute die effektive Reichweite lag bei etwa 3 Kilometern bei 85 Rohrerhohung Die 1 1 Tonnen schwere Doppelfafette war um 360 drehbar und hatte einen Hohenrichtbereich von 10 bis 85 4 Die 13 2 mm Maschinengewehre verschossen im Einsatz rund 250 Schuss pro Minute die Reichweite lag bei etwa 4 5 Kilometern bei 85 Rohrerhohung Die 314 Kilogramm schwere Lafette war um 360 drehbar und hatte einen Hohenrichtbereich von 15 bis 85 5 Diese Bestuckung war zwar etwas uber dem Standard japanischer Zerstorer Anfang 1942 aber im internationalen Vergleich als eher schwach zu bewerten Leichte Flugabwehrbewaffnung von Zerstorern der Hauptmachte des Zweiten Weltkrieges etwa Anfang 1942 6 Klasse Shimakaze Zerstorer 1936 Soldati Mogador Ognevoj Q und R FletcherLand Japan nbsp Japan Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich Italien nbsp Italien Frankreich nbsp Frankreich Sowjetunion nbsp Sowjetunion Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenFlugabwehr 4 2 5 cm2 13 2 mm MG 4 3 7 cm6 2 cm 4 2 cm 2 3 7 cm4 13 2 mm MG 2 7 62 cm6 3 7 cm 4 4 cm6 2 cm 4 2 8 cm6 2 cmBedingt durch die starken alliierten Luftstreitkrafte kam es zu einer kontinuierlichen Verstarkung der 2 5 cm Geschutze Ab 1944 ersetzte eine 2 5 cm Doppellafette das 13 2 mm MG und die Geschutze am hinteren Schornstein wurden durch Drillingslafetten ersetzt Bis Mitte 1944 wurden weitere zwanzig Geschutze an Ober und Hauptdeck installiert wodurch die Shimakaze uber insgesamt achtundzwanzig 2 5 cm Flugabwehrgeschutze verfugte Torpedos Bearbeiten Die Torpedobewaffnung der Shimakaze bestand aus drei um 360 schwenkbaren Funffachtorpedorohrsatzen im Kaliber 61 cm welche Torpedos des Typ 93 verschossen Diese waren in Bootsmittellinie ein Satz zwischen den beiden Schornsteinen und die anderen beiden Satze zwischen dem achteren Schornstein und dem achteren Deckshaus aufgestellt Die Mitnahme von Reservetorpedos war nicht vorgesehen 7 U Jagdausrustung Bearbeiten Zur U Jagd verfugte das Schiff uber die Moglichkeit des Einsatzes von 18 Wasserbomben 8 Ab Mitte 1944 wurde der Bestand auf Grund der gestiegenen U Bootgefahr auf 36 Stuck erhoht Sensoren Bearbeiten nbsp Radargerate der Typen 22 und 13 hier im Hauptmast eines Zerstorers der Akizuki Klasse Radar Bearbeiten Japanische Zerstorer waren nicht von Beginn des Pazifikkrieges an mit Funkmesstechnik ausgerustet sondern erst Mitte des Jahres 1943 erhielten ausgewahlte Einheiten wie die Shimakaze das Radar des Typ 22 9 Dieses zur Seeraumuberwachung und Feuerleitung fahige System welches aus einem Doppelhorn eines zum Senden und eines zum Empfangen bestand war im Hauptmast hinter der Brucke verbaut Bedingt dadurch dass fruhe japanische Radargerate unzuverlassig waren und ihr Bedienpersonal schlecht ausgebildet war neigten Kommandanten dazu Hinweise durch diese nicht erst zu nehmen und sich auf die klassischen Aufklarungsmethoden wie Ausgucke mit optischen Geraten zu verlassen Dieses Vertrauen wurde immer problematischer da die Amerikaner immer bessere Radarsysteme einfuhrten und diese hauptsachlich zur Feuerleitung einsetzten Im Jahr 1944 erhielten die uberlebenden Zerstorer zur Luftraumuberwachung Gerate des Typ 13 welche uber eine lange Leiterantenne verfugten die ublicherweise auf den Heckmast montiert war Sonar Bearbeiten Zur Suche nach U Booten war ein Echoortungssystem des Typs 93 und einem Hydrophon Set vom Typ 93 eingerustet Dieses Hydrophon Set bestand aus zwei Gruppen zu je acht Sensoren eine Gruppe auf jeder Schiffsseite 10 Besatzung BearbeitenDie Besatzung der Shimakaze hatte eine Starke von 267 Offizieren Unteroffizieren und Mannschaften Ublicherweise befehligte ein Stabsoffizier im Rang eines Kaigun chusa Fregattenkapitan das Schiff Liste der Kommandanten Bearbeiten Nr Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Bemerkungen1 Fregattenkapitan Hirose Hiromu 10 Mai 1943 5 Oktober 1943 seit 20 Marz 1943 mit der Baubelehrung betraut2 Fregattenkapitan Uwai Hiroshi 5 Oktober 1943 11 November 1944Bemerkungen Bearbeiten Whitley gibt hier eine weitere 2 5 cm Doppellafette anstelle der 13 2 mm MGs an Literatur BearbeitenMichael J Whitley Zerstorer im Zweiten Weltkrieg Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01426 2 S 196 Anthony J Watts Japanese Warships of the World War II Ian Allan Publishing Shepperton 1974 ISBN 0 7110 0215 0 englisch Hansgeorg Jentschura Dieter Jung Peter Mickel Warships of the Imperial Japanese Navy 1869 1945 US Naval Institute Press Annapolis 1977 ISBN 0 87021 893 X S 149 englisch Mark Stille Imperial Japanese Navy Destroyers 1919 45 Band 2 Osprey Publishing Oxford 2013 ISBN 978 1 84908 987 6 S 28 30 englisch Kure Maritime Museum und Kazushige Todaka Destroyers Selected Photos from the Archives of the Kure Maritime Museum The Best from the Collection of Shizuo Fukui s Photos of Japanese Warships Naval Institute Press Annapolis 2020 ISBN 978 1 59114 630 8 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shimakaze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Shimakaze Klasse auf ww2technik de Shimakaze Klasse auf combinedfleet com englisch Lebenslauf der Shimakaze auf combinedfleet com englisch Shimakaze auf Navypedia englisch Shimakaze auf The Pacific War Online Encyclopedia englisch Einzelnachweise Bearbeiten IJN Shimakaze RV Petrel abgerufen am 29 Oktober 2019 englisch Michael J Whitley Zerstorer im Zweiten Weltkrieg S 196 Typ 3 12 7 cm Kanone In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 27 September 2020 englisch Typ 96 2 5 cm Maschinenkanone In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 27 September 2020 englisch Typ 93 13 2 mm Maschinengewehr In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 27 September 2020 englisch Michael J Whitley Zerstorer im Zweiten Weltkrieg S 34 63 123 163 249 und 285 Japanische Torpedos im 2 WK In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 16 April 2021 englisch Japanische Wasserbomben im 2 WK In NavWeaps Naval Weapons Naval Technology and Naval Reunions Abgerufen am 27 September 2020 englisch Type 22 General Purpose Radar In The Pacific War Online Encyclopedia Abgerufen am 16 April 2021 englisch Japanese Sonar and Asdic USNTMJ E 10 PDF US Navy Technical Mission to Japan 14 Dezember 1945 S 7 und 11 abgerufen am 24 September 2020 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shimakaze Schiff 1943 amp oldid 233665029