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Sender St PeterBasisdatenOrt Graz St PeterBundesland SteiermarkStaat Osterreich47 05406 15 4656 Koordinaten 47 3 14 6 N 15 27 56 2 OVerwendung RundfunksenderAbriss 1980er JahreDaten zur SendeanlageBauzeit 1928 1929Turm Mast 1Betriebszeit 1929 1940Stilllegung Sender 1940 Turm Mast 2Betriebszeit 1929 1981Stilllegung Sender 1981Wellenbereich MW SenderRundfunk MW RundfunkWeitere DatenInbetriebnahme 18 Juni 1929 1 Der Sender St Peter war ein Rundfunksender fur Mittelwellenrundfunk im Grazer Stadtteil St Peter der am 18 Juni 1929 1 in Betrieb ging und eine Anlage mit zwei Sendemasten verwendete Die Sendeleistung betrug ursprunglich 7 kW und ab 1937 15 kW ab 1955 wurde ein neuer 25 kW Sender in Betrieb genommen Geschichte Bearbeiten nbsp Das ehemalige Sendegebaude an der Nussbaumerstrasse 36 nbsp wird heute Stand 2021 von Jugend am Werk Steiermark und einer Stadtischen Kinderkrippe genutzt Als im Jahre 1928 der RAVAG Sender am Rosenhugel in Wien verstarkt worden war konnten Teile des dortigen fast neuwertigen 7 kW Senders fur einen anderen Senderstandort verwendet werden Um ein grosseres Sendegebiet abzudecken wahlte man die Stadt Graz als neuen Senderstandort Da die Suche nach einem geeigneten Grundstuck jedoch die Umsetzung der Planung verzogerte konnte erst Anfang Juli 1928 mit dem Bau des Grosssenders begonnen werden nachdem ein sechs Hektar grosses Grundstuck in St Peter im Sudosten von Graz erworben worden war Der Bau der zwei Sendemasten des Senders St Peter war zum Teil vom Widerstand in der ortlichen Bevolkerung gepragt da diese eine erhohte Gefahr durch Blitzeinschlage in den beiden Sendemasten befurchtete und deshalb auch Protestversammlungen gegen den Senderbau abhielt Die aufwendig konzipierte Antennenanlage bestand aus einer 85 Meter hohen vertikale Reuse mit einem kurzen Querstuck am oberen Ende die zwischen zwei gegen Boden isolierten je dreifach abgespannten Gittermasten mit 95 Metern Hohe aufgehangt war Der Abstand zwischen den beiden Masten betrug 200 Meter wobei ebenfalls zwischen den beiden Masten in 30 Zentimetern Tiefe ein Erdnetz verlegt worden war das uber je 17 Meter tiefe Brunnen die sich an den vier Ecken des Senderhauses befanden mit dem Grundwasser in leitender Verbindung stand Daneben wurden auch ein eigenes auf drei Ebenen aufgeteiltes Sendegebaude mit 32 Metern Lange und 25 Metern Breite errichtet 2 Im niedrigen Gebaudeteil befand sich laut dem Eintrag auf wabweb net der Sender im mittelhohen Teil daneben befand sich das Studio und im zweigeschossigen Gebaudeteil waren Buros die Wohnung des Hauswartes ein Kunstlerzimmer sowie Werkstatten untergebracht Laut einem Bericht in der Kronen Zeitung vom 5 Dezember 1928 befanden sich im Hauptgebaude eine Portierswohnung Kanzleien ein Laboratorium ein Wartesaal fur die Kunstler und ein Probeabhorchraum 2 Daran anschliessend war der 8 12 5 m grosse Studio Saal und im Erdgeschoss befanden sich noch die Maschinenraume 2 Im ersten Stock des Gebaudes befanden sich die Wohnungen des Personals 2 An der ruckwartigen Seite des Hauptgebaudes war das Transformatorhaus fur den Drehstrom mit 5000 Volt untergebracht 2 Das Gebaude verfugte uber insgesamt sechs Brunnen deren Pumpen im Keller installiert waren 2 Der Sender selbst wurde mit einer 7 28 kW Telefunken Anlage eben der genannten vom Wiener Rosenhugel die allerdings noch fur den Betrieb in Graz aufwendig umgeandert werden musste ausgestattet 2 Da sich hier jedoch alles zusammen befand Studios Sendetechnik usw traten einige Probleme bei der Abschirmung auf Der Weg zur Sendeanlage in der zu dieser Zeit noch sehr sparlich bebauten Gegend von St Peter erhielt den Namen Nussbaumerstrasse zu Ehren des ein Jahr spater verstorbenen Rundfunkpioniers Otto Nussbaumer 1 Die Zufahrtsstrasse die vom seit 1900 entstandenen Cottageviertel von St Peter einem Villenviertel 3 zum Sender fuhrte wurde 1928 im Zuge des Sendersbaus angelegt 2 Die Ausfuhrung der beiden Funkmasten erfolgte durch die Bruckenbauanstalt Eisenkonstruktionswerkstatte und Kleineisenfabrik IG Gridl einem einstigen k u k Hoflieferanten k und k Hofschlosser und Eisenconstructeur der auch fur diverse andere Funkmasten der damaligen Zeit verantwortlich war und im Jahre 1934 von Waagner Biro aufgekauft wurde 4 Am 12 April 1929 startete man auf der Frequenz 847 kHz die erste offentliche Versuchssendung und nahm den Sender in weiterer Folge am 18 Juni 1929 offiziell in Betrieb 1 Bei der Eroffnung des zweiten osterreichischen Grosssenders die am 18 Juni 1929 ab 14 Uhr stattfand zahlten unter anderem der damalige RAVAG Prasident Eduard Heinl der damalige RAVAG Generaldirektor und Rundfunkpionier Oskar Czeija Vizeprasident Hofrat Georg Stern der damalige Landeshauptmann Anton Rintelen der damalige Grazer Burgermeister Vinzenz Muchitsch der damalige Oberlandesgerichtsprasident von Graz Franz Glas der damalige Rektor der Technischen Hochschule Graz Karl Federhofer der damalige Gendarmerielandesdirektor Ernst Thienel Prasident Streng von der Post der Burgermeister von St Peter Vertreter von der Universitat Graz und andere Personlichkeiten des offentlichen Lebens zu den Festgasten 1 Als im Jahr 1934 der Luzerner Wellenplan inkraftgetreten war wechselte Graz St Peter auf die Frequenz 886 kHz Erst nach Regulierung durch den Kopenhagener Wellenplan der bereits 1948 ausgearbeitet worden war erhielt die Stadt Graz ab dem Jahr 1950 eine neue Sendefrequenz Aufgrund des Ausbleibens der erwarteten Leistungen der aufwandigen Reusenantenne aus dem Jahr 1929 plante man zur weiteren Verbesserung einen neuen Sendemasten Dieser wurde im Jahre 1937 errichtet hatte eine Hohe von 156 Metern und war selbststrahlend An der Spitze besass er als Dachkapazitat einen Ring mit elf Metern Durchmesser Die Inbetriebnahme des selbststrahlenden Sendemasts erfolgte am 28 August 1937 Die bislang mit 7 kW laufende Anlage wurde am 19 Januar 1938 auf eine Sendeleistung von 15 kW verstarkt Nach dem Anschluss Osterreichs im selben Jahr wurde von Graz aus gemeinsam mit dem Sender in Klagenfurt auf der Frequenz 886 kHz das Programm des Reichssenders Wien ausgestrahlt Mit der ab 1938 gestarteten Aufrustung der Rundfunksender fur Propagandazwecke durch die Nationalsozialisten sollten einige Grosssender bei denen es auch jederzeit zu schnellen Frequenzwechseln kommen sollte entstehen Da die meisten Sendeanlagen so auch die in St Peter nicht uber die notigen Kapazitaten verfugten und die Vorgaben der NS Fuhrung nicht durch die Deutsche Reichspost umgesetzt werden konnten entstanden eine Vielzahl neuer Sender So wurde unweit von Graz in der Gemeinde Dobl nach Planen von Walther Schmidt von 1939 bis 1941 die Senderanlage Dobl errichtet Hierfur wurde im Jahr 1940 einer der beiden Sendemasten von St Peter demontiert nach Dobl transportiert und dort wieder als heute noch existierender 156 Meter hoher Sendemast aufgestellt 5 Der Sender wurde am 22 Februar 1941 in Betrieb genommen und hatte eine Leistung von 100 kW Mit der Inbetriebnahme des Senders wechselte Graz St Peter und Klagenfurt St Peter auf die Frequenz 1285 kHz die auch Ostmarkische Gleichwelle siehe Gleichwellennetz genannt wurde So wurden zusatzlich insgesamt zehn Kleinsender von je 100 W Leistung auf dieser Frequenz betrieben Von der Deutschen Reichspost wurden diese Kleinsender in grosseren bzw industriell wichtigen Orten der Steiermark Bruck Mur Eisenerz Judenburg Leoben und Murzzuschlag 6 Karntens Kotschach Radenthein Spittal Drau und Villach und Osttirols Lienz das damals noch zu Karnten gehorte errichtet Sie alle konnten durch die beiden Hauptsender in Graz und Klagenfurt nur ungenugend versorgt werden und hatten jeweils eine Reichweite von funf bis zehn Kilometern 6 Nachdem die Sendergruppe Alpenland um das Jahr 1949 ihr deutschsprachiges Programm weitestgehend eingestellt hatte und der Sender St Peter der jedoch auf weitere Entfernungen und speziell in Gemeinden in den Gebirgstalern nicht mehr empfangen werden konnte der einzige Sender war der dauernd osterreichisches Programm spielte wurde im Juni 1949 von der Generaldirektion fur die Post und Telegraphenverwaltung an das vierteilige Nachrichten Exekutivkomitee der Alliierten ein Ersuchen um die Aufstellung weiterer Kleinsender in Bad Aussee Liezen Admont Murau Mariazell Bleiburg Feldkirchen Friesach Hermagor Obervellach St Veit Glan und Wolfsberg gestellt 7 8 Die Alliierten erteilten jedoch keine Genehmigung zum Aufstellen weiterer Kleinsender 9 Als der bereits erwahnte Kopenhagener Wellenplan im Jahre 1950 auch in Graz inkrafttrat hatte dies auch fur den Sender St Peter Auswirkungen Wahrend der grossere Sender in Dobl am 15 Marz 1950 1025 kHz als neue Frequenz erhielt und ab August 1950 sogar ein zweites Programm ausstrahlte erhielt der 15 kW Sender in St Peter gemeinsam mit dem Sender in Klagenfurt die Frequenz 719 kHz zugewiesen welche sich als vollig unzureichend herausstellte Als hier ab dem 1 Mai 1951 Radio Free Europe aus Holzkirchen mit der zehnfachen Leistung sendete wurde die Frequenz in weiterer Folge auf 728 kHz gewechselt Doch auch damit war es nicht einmal moglich die gesamte Steiermark abzudecken Nachdem es am 18 Juli 1954 zu einer Neuordnung der Frequenzen gekommen war sollte aufgrund der Fremdnutzung des Senders Dobl das 1 regionale Programm nur uber einen 200 Watt Sender in St Peter ubertragen werden Dieser konnte jedoch kaum uber das Grazer Stadtgebiet hinaus empfangen werden Das 2 nationale Programm sollte uber den 15 kW Sender in St Peter im Synchronbetrieb mit Kronstorf auf der Frequenz 584 kHz ausgestrahlt werden Als Ubergangslosung erfolgte die Ausstrahlung des 1 Programms uber den 15 kW Sender auf der Frequenz 665 kHz und die Ausstrahlung des 2 Programms uber den 200 Watt Sender auf 520 kHz Aufgrund mehrerer Sender des Sudwestfunks war jedoch auch der Empfang auf 665 kHz hochst unbefriedigend weshalb im Herbst 1954 eine abermalige Frequenzanderung diesmal auf 1394 kHz erfolgte Da St Peter jedoch nun sein Regionalprogramm auf der gleichen Frequenz wie Linz ausstrahlte kam es vor allem im Winter ganztagig zu gegenseitigen Storungen Dies fuhrte soweit dass der Sender in St Peter ab 15 November 1954 tagsuber abgeschaltet werden musste Das Regionalprogramm fur die Steiermark wurde jedoch bereits am 1 November 1954 ersatzweise uber den Sender Dobl ausgestrahlt sofern die BBC dort keine Sendungen ausstrahlte In einem solchen Fall entfielen Teile des steirischen Regionalprogramms Mit der Inbetriebnahme eines neuen 25 kw Senders Anfang des Jahres 1955 konnte das 2 Programm uber ebendiesen ausgestrahlt werden der Sender wurde auf die geplanten 584 kHz abgestimmt Knapp ein Jahr nachdem man auf die Probleme mit der Ausstrahlung des 1 Programms auf 1394 kHz gestossen war konnte man die Situation losen indem der Sender Linz am 26 August 1955 auf die Frequenz 890 kHz wechselte Dieser war davor vom dortigen US Militarsender KOFA Blue Danube Network benutzt und danach fur die zivile Verwendung umgestimmt worden Da etwas mehr als einen Monat zuvor auch die BBC ihren Sendebetrieb uber den Sender Dobl eingestellt hatte konnte nach all den Jahren endlich eine befriedigende Frequenzlosung realisiert werden So sendete St Peter mit seinem 25 kW Sender das Regionalprogramm auf 1394 kHz wahrend Dobl mit seinem 100 kW Sender das Nationalprogramm auf 1025 kHz brachte Der 15 kW Sender der fortan nicht mehr benotigt wurde verblieb als Reserve weiterhin erhalten Als in den 1950er Jahren das Kuhlsystem der Rohren umgebaut worden war kam auch der 15 kW Sender wieder regular zum Einsatz So wurde vom 2 Marz bis zum 10 Juni 1959 ganztagig und bis zum 26 Juni 1959 halbtagig auf 1025 kHz aus St Peter gesendet Nachdem in den Jahren 1966 67 die alte Lorenz Gleichwellenanlage gegen eine von Telefunken getauscht worden war wurde ab dem 1 Oktober 1967 erstmals Osterreich 1 aus Dobl auf 1025 kHz ausgestrahlt Osterreich Regional Osterreich 2 in diesem Fall Radio Steiermark wurde dafur aus St Peter auf der Frequenz 1394 kHz ausgestrahlt Nach einer Sanierung des Sendemasts in Dobl in den Jahren 1976 77 wobei auch ein Erdnetz neu verlegt worden und 1977 der im Durchmesser zwolf Meter grosse Kapazitatsring an der Mastspitze entfernt worden war wurde mit 5 September 1977 die Ausstrahlung von Osterreich Regional uber den Sender St Peter eingestellt 1981 erfolgte schliesslich die offizielle Stilllegung der Sendeanlage in St Peter Der Sender Dobl strahlte noch bis zum 1 Marz 1984 ein Mischprogramm aus und stellte dann ebenfalls seinen Betrieb ein Nach Einstellung der Mittelwellenausstrahlung wurde die Antennenanlage in St Peter noch im Laufe der 1980er Jahre abgetragen die Gebaude blieben jedoch erhalten Heute Stand 2020 befindet sich im alten Sendegebaude bei der Adresse Nussbaumerstrasse 36 8042 Graz eine Niederlassung von Jugend am Werk Steiermark sowie eine Stadtische Kinderkrippe Das Gelande der alten Sendeanlage weist heute Stand 2020 teilweise eine bioproduktive Flache mit Biotopen auf Weblinks BearbeitenRadiogeschichte Osterreichs auf wabweb net abgerufen am 18 Dezember 2020 Wolfgang Lill Rundfunk in der Steiermark Funkhaus Graz radiomuseum org abgerufen am 18 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Eroffnung des Grosssenders St Peter In Grazer Tagblatt Grazer Tagblatt Organ der Deutschen Volkspartei fur die Alpenlander Neues Grazer Tagblatt Neues Grazer Morgenblatt Morgenausgabe des Neuen Grazer Tagblattes Neues Grazer Abendblatt Abendausgabe des Neuen Grazer Tagblattes Suddeutsches Tagblatt mit der Illustrierten Monatsschrift Bergland 19 Juni 1929 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung gtb abgerufen am 18 Dezember 2020 a b c d e f g h Mein Radio Die neue Anlage der Ravag in St Peter bei Graz In Oesterreichische Kronen Zeitung Illustrirtes Tagblatt Illustrierte Kronen Zeitung Wiener Kronen Zeitung 5 Dezember 1928 S 7 8 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung krz abgerufen am 18 Dezember 2020 Historisches Villenviertel in Graz St Peter im Umbruch abgerufen am 18 Dezember 2020 Werbeanzeige von IG Gridl In Radio Wien 26 Mai 1933 S 68 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung raw abgerufen am 18 Dezember 2020 Der Sender Dobl ein Denkmal der Technikgeschichte S 10 abgerufen am 18 Dezember 2020 a b Kleiner Sender grosse Wirkung Relaisstationen ersetzen den Sender Dobl Die steirischen Kleinsender In Arbeiterwille Sozialdemokratisches Organ der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark und Karnten Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark Karnten und Krain Neue Zeit Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks 2 Juni 1949 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung awi abgerufen am 18 Dezember 2020 Oesterreichisches Rundfunkprogramm fur die Alpenlander In Das kleine Volksblatt 24 Juni 1949 S 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dkv abgerufen am 18 Dezember 2020 Das fremdsprachige Programm des Senders Dobl In Wiener Zeitung 24 Juni 1949 S 2 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wrz abgerufen am 18 Dezember 2020 Kein Ersatz fur Sender Alpenland Alliierte erteilen keine Genehmigung fur Aufstellung von Kleinsendern In Arbeiterwille Sozialdemokratisches Organ der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes der Alpenlander Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark und Karnten Arbeiterwille Organ des arbeitenden Volkes fur Steiermark Karnten und Krain Neue Zeit Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks 24 Juni 1949 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung awi abgerufen am 18 Dezember 2020 nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender St Peter amp oldid 224443604