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Der Schweizerbach im Volksmund auch Haselbach ist ein auf dem Hauptstrang 111 2 km langer Zufluss der mittleren Rems aus dem Welzheimer Wald der bei Lorch von rechts und Norden mundet Das von ihm durchlaufene Haselbachtal ist ein Naherholungsgebiet Schweizerbach Hauptstrang Abschnittsfolge Wettenbach Mutlanger Haselbach Tannbach Waldauer Bach SchweizerbachAndere grosse Oberlaufe Alfdorfer Haselbach MuhlbachDer Schweizerbach zwischen dem Dorf Haselbach und Maierhofer SagmuhleDer Schweizerbach zwischen dem Dorf Haselbach und Maierhofer SagmuhleDatenGewasserkennzahl DE 2383652Lage Schurwald und Welzheimer Wald Welzheim Alfdorfer Platten Vorderer Welzheimer Wald Oberes RemstalBaden Wurttemberg Ostalbkreis Gemeinde Mutlangen Stadt Schwabisch Gmund Stadt Lorch Rems Murr Kreis Gemeinde AlfdorfFlusssystem RheinAbfluss uber Rems Neckar Rhein NordseeHochste Quelle des Haldenbachs im Alfdorfer Weiler Adelstetten48 50 34 N 9 45 35 O 48 842858333333 9 7596916666667 485Quellhohe uber 485 m u NHN 1 Nebenstrang Quelle des HaldenbachsMundung ostlich von Lorch von rechts und Norden in die Rems48 794680555556 9 71575 285 5 Koordinaten 48 47 41 N 9 42 57 O 48 47 41 N 9 42 57 O 48 794680555556 9 71575 285 5Mundungshohe etwa 285 5 m u NN 2 Hohenunterschied etwa 199 5 mSohlgefalle etwa 18 Lange 11 4 km 3 ab der Hauptstrang Q d Wettenbachs3 km 3 ab Zsfls Waldauer Bach MuhlbachEinzugsgebiet 28 033 km 4 Abfluss 5 AEo 28 45 km an der Mundung MQMq 384 l s13 5 l s km Mittelstadte Schwabisch GmundKleinstadte LorchGemeinden Mutlangen AlfdorfDie Rems hat am Unterlauf bei Weinstadt einen weiteren linken Zufluss des Namens Schweizerbach aus dem Schurwald von ahnlicher Grosse Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Geographie 2 1 Zuflusse und Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Ortschaften 3 Geologie und Landschaft 4 Fauna und Flora 5 Geschichte 5 1 Schillergrotte 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksNamensgebung BearbeitenIm Volksmund ist der Name Schweizerbach nicht gelaufig Die Bezeichnung konnte daher ruhren dass Turhuter seit dem 17 Jahrhundert als Schweizer bezeichnet wurden Dafur spricht dass vor allem der Unterlauf des Baches als Schweizerbach bezeichnet wird also der Laufabschnitt an dem auch die Zollstationen zwischen Wurttemberg und der freien Reichsstadt Schwabisch Gmund lagen Eine weitere mogliche Erklarung ist die Ubertragung vom Beruf des Schweizers diesmal verstanden als Bezeichnung des Viehhirten auf Gebiet und Bach Dass der Gewasserzug uberwiegend auf der oder in der Nahe der Grenzen zwischen insgesamt vier Gemeinden fliesst die einstens auch in verschiedenen Herrschaften lagen konnte auch zur Uneinigkeit in der Benennung beigetragen haben in seinem Tallauf tragt der Hauptstrang des Bachs vier verschiedene Bezeichnungen der Quellbach auf der Hochebene um Mutlangen eine weitere Wettenbach Mutlanger Haselbach Tannbach Waldauer Bach Schweizerbach Geographie BearbeitenZuflusse und Verlauf Bearbeiten Der Schweizerbach hat ein eigenes sehr umfangreiches System von Zuflussen Die Hauptarme sind Waldauer Bach mit Oberlauf Haselbach ab Mutlangen und den Zuflussen Tannbach Buchfeldbach Maibach Haldenbach Haselbach von Alfdorf her mit dem Zufluss Eisenbach Muhlbach mit dem Zufluss Brecherbach Haselbach von Grossdeinbach her er hat dem beliebten Naherholungsziel Haselbachtal seinen Namen gegeben Dieser Bachname tritt wie in dieser Liste ersichtlich zweimal als Oberlaufname und ein weiteres Mal als Oberlaufabschnittsname auf Ein weiterer Haselbach findet sich auch wenige Kilometer weiter westlich als Zulauf des abwartigen Rems Zuflusses Walkersbach Seitenarm ist der Muhlkanal zur Seemuhle Dieser Abzweig im unteren Bereich mundet zwischen den Gewannen Muhlwiese und Schafwiese selbstandig und unterhalb des Hauptzweigs in die Rems Es scheint alles andere als Einigkeit zu bestehen wo denn der Schweizerbach seinen Anfangspunkt hat In Karten ist der Name an unterschiedlichen Zuflussen eingetragen Im Oberlauf sind auch mehrere kleine Zuflusse mit der Bezeichnung Haselbach versehen Laut dem Geoportal Baden Wurttemberg entsteht der Schweizerbach erst aus dem Zusammenfluss von Muhlbach und Waldauer Bach an der Brucker Sagmuhle auf 302 6 m u NN 2 48 812766666667 9 7213833333333 302 6 drei Kilometer vor der Mundung Der Kartenserver der Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz lasst den Hauptstrang des Schweizerbachs mit 11 2 km Lange nur wenige Meter nordlich von Mutlangen im Gewann Erlenacker bzw Wasserstall neben der Mutlanger Nordtangente Spraitbacher Strasse auf etwa 459 m u NN 1 entstehen wo dem Bach sogleich die Strassenentwasserung zugefuhrt wird 48 832158333333 9 7982611111111 459 Dies entspricht der sukzessiven bergwartigen Verlangerung des Unterlaufs an jeder Oberlaufgabel stets auf dem einzugsgebietsreicheren Ast und damit der hydrologisch ublichen Festlegung des sogenannten Hauptstrangs In diesem Fall ist der einzugsgebietsreichere Ast auch immer der langere Der Bach fliesst zunachst unter dem Namen Wettenbach einen Kilometer in sudlicher Richtung knickt dann im Ortskern von Mutlangen nach Westen ab und fallt als nun Haselbach nach dem Ortsrand im Gewann Halde schnell ins Tal ab Dort vereinigt er sich mit dem linken Maibach auf 370 9 m u NN 2 und dann dem rechten Tannbach vor einer kurzen Tallichtung dessen Namen er dann im nachstens Laufabschnitt tragt nimmt wenige hundert Meter weiter nach ihr eben wieder im Wald den rechten Buchfeldbach auf passiert die Mutlanger Klaranlage und schlangelt sich in naturlichen Windungen unterhalb des Tannwaldes bis zur Auenlichtung Pfauwiese wo er sich mit dem Haldenbach vereinigt der ihm von rechts und Norden zufliesst Der Haldenbach seinerseits entspringt in Adelstetten auf etwa 485 m u NN 1 unterhalb der ehemaligen Burg 48 842858333333 9 7596916666667 485 und nimmt in seinem bald einsetzenden sudlichen Waldklingental Quellen auf die vom links offenen Hang unterhalb von Pfersbach aus zufliessen wo ebenfalls eine ehemalige Burg eingezeichnet ist Vom Waldrand des Flurgewanns Eigen sudlich von Adelstetten fliessen dem Haldenbach noch weitere langere Bachlein teils durch ausgebildete Klingen zu das letzte speist auch zwei Teiche und mundet an einer sumpfigen Stelle von rechts und Norden erst kurz vor dessen eigener Mundung in den Tannbach Nach dem Zusammenfluss mit dem Haldenbach fliesst der Schweizerbach etwa einen Kilometer lang auf der Talsohle wo er durch ein Wiesenband begleitet wird bis zum Wohnplatz Haselbach wo ihm auf 329 2 m u NN 6 im Gewann Muhlwiesen von Norden der nachste grossere Bach zufliesst Der hier zumundende Haselbach scheint der wichtigste Namensgeber fur das Gebiet zu sein da sowohl ein Flurstuck als auch Ort und Tal den Namen tragen Er entspringt im Gewann Burlenshalde sudlich des Alfdorfer Ortsteiles Bonholz auf knapp 450 m u NN 1 48 839986111111 9 7340861111111 450 Er fliesst zunachst in sudostlicher Richtung und nimmt bis dahin schon mehrere namenlose Bache auf und vereinigt sich im Gewann Bronnhalde nach etwa der Halfte seiner Lange mit dem Eisenbach der an der Utzenhalde in mehreren Quellen auf bis uber 450 m u NN entspringt und unterhalb des Haselbacher Rains entlang nach Suden fliesst Das ab hier nun Waldauer Bach genannte Gewasser fliesst weiter in Richtung Westen nimmt einen Bach vom linken Waldhang Viehweide herunter auf und bekommt an der Maierhofer Sagmuhle Verstarkung durch ein Bachlein dass sein dendritisch verzweigtes Quelltal zwischen Maierhof im Osten und Scholleshof im Westen in die Alfdorfer Ebene schneidet Der Schweizerbach biegt langsam in sudliche Richtung ab nimmt ein Bachlein aus der Sauklinge auf und vereinigt sich wenige Meter sudlich der Brucker Sagmuhle auf 302 6 m u NN 2 mit dem Muhlbach zum Schweizerbach Der Muhlbach grabt sein zuflussreiches Tal weit in die Pfahlbronn Alfdorfer Hochebene Seine ostlichen Quellen entspringen westlich von Alfdorf nur wenige hundert Meter von denen des Haselbaches entfernt die nordlichen ganz oben an der Schwarzjura Stufenkante dicht am Siedlungskern Pfahlbronns dessen Ortsmitte auf Hohen um und uber 480 m u NN erbaut ist wahrend die westlichsten Quellen des Brecher Baches in der Winterhalde bei Pfahlbronn entspringen und hier nur wenige hundert Meter von den Quellen des benachbarten Gotzenbaches entfernt sind Mit der Schillergrotte in der Annaklinge im Gewann Herrenhau gibt es in diesem Tal ein weiteres Ziel fur Wanderbegeisterte Diese Sandsteinformation liegt etwa einen Kilometer nordlich des Lorcher Ortsteiles Bruck nicht weit entfernt von der Schelmenklinge im jenseitigen Gotzenbachtal Der Schweizerbach fliesst schon ab seinem Zusammenfluss nach Suden nimmt kleinere Bache aus Kellerklinge und Hessenwald auf und erhalt im Gewann Schweizersee Zufluss durch einen weiteren Gewasserast der in den Karten ebenfalls als Haselbach bezeichnet wird und deren langster Arm am Sudwestrand von Grossdeinbach im Gewann Hagwiesen entspringt Kurz nach dem Zulauf dieses letzten Haselbachs im Gewassersystem wird der Muhlkanal zur Lorcher Seemuhle abgeteilt der sich starker nach Westen wendet die Grosse Reute passiert und zwischen Muhlwiese und Schafwiese nacheinander die ehemalige Bundesstrasse 29 heute K 3313 und die Remstalbahn unterquert und gegenuber dem Goldwasen in die Rems mundet Der Hauptarm selbst verlauft weiter nah am Osthang des Tales wo er noch mehrere kleine Bache aufnimmt das Wachthaus passiert und wie der Muhlkanal auch die Landstrasse K 3313 sowie die Remstalbahn unterquert um etwa 500 m weiter ostlich zwischen zwei Sportplatzen beiderseits in der Aue des Flusses in die Rems zu munden Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet umfasst 28 1 km Es erstreckt sich von Mutlangen im Nordosten uber die Ortschaften von Alfdorf auf der Schwarzjura Hochebene im Norden zunachst nach Westen Am Gegenfuss der Hochebene lauft die Lein trager ostwarts zum oberen Kocher der erst weit unterhalb der Rems den Neckar erreicht Dann wendet sich die Wasserscheide auf dem Brucker Kamm der Pfahlbronn Alfdorfer Hochebene nach Suden hinter ihr laufen Gotzenbach und zuletzt dann der nahere Ilgenbach zur abwartigen Rems Im Sudosten beschranken nacheinander die Remszuflussketten von Rotenbach mit Deinbach dann wenig bedeutsame Zulaufen im Schwabisch Gmunder Stadtgebiet dann des Wetzgauer Bachs das Einzugsgebiet Ostlicher Konkurrent ist ein rechter Oberlauf des Gmunder Sulzbachs Ortschaften Bearbeiten Der Hauptstrang Wettenbach Mutlanger Haselbach Tannbach Waldauer Bach Schweizerbach des Schweizerbach durchfliesst oder beruhrt die Gemarkungen von Ostalbkreis Mutlangen mit dem Weiler Pfersbach Stadt Schwabisch Gmund Rems Murr Kreis Gemeinde Alfdorf mit den Ortsteilen Bonholz und Haselbach sowie den Hofen Maierhof Maierhofer Sagmuhle Scholleshof Zum Gemeindeteil Pfahlbronn gehoren das Dorf Pfahlbronn die Weiler Adelstetten und Brech Ostalbkreis Stadt Schwabisch Gmund Stadtteil Grossdeinbach Stadt Lorch mit dem Stadtteil Bruck und den Wohnplatzen Schafhaus und Wachthaus Geologie und Landschaft BearbeitenDie Quellen entspringen fast alle im Ubergangsbereich zwischen der Unterjura Hochebene um Pfahlbronn und den darunterliegenden Oberkeuper Schichten Das Bachsystem grabt sich dann in die Keuperschichten steil ein und bildet meistens die fur diese Stufenkante typischen Waldklingen aus Fauna und Flora BearbeitenEs gibt mehrere Orchideenarten Zweiblatt Waldvogelein und Knabenkrauter In den Teichen und kunstlich angelegten Tumpeln fur Amphibien wachsen Seggen und Binsen sowie Sumpfdotterblume auch Wasserschlauch und Froschbiss wurden schon gesichtet Am Talausgang und bei den Weilern gibt es zahlreiche Streuobstwiesen Oberhalb des Tales an der Alten Brucker Steige wurden versuchsweise auch einige Mammutbaume aus koniglich wurttembergischen Saatgut gepflanzt von denen sieben Exemplare erhalten sind Die Mischwalder die zum grossen Teil zu den Besitzungen des Klosters Lorch gehorten sind sehr artenreich an den Waldrandern gedeihen viele Arten von Buschen wie Weissdorne Faulbaum Hartriegel Holunder Arten Erlen und verschiedene Weiden und Pappeln wahrend auf den Hohen im Bereich Halde viele Larchen gepflanzt wurden Die Fauna ist recht artenreich Im Bach tummeln sich Bachflohkrebs Kocherfliegen Steinfliegen und andere wasserlebende Insekten Von ihnen nahren sich Bachforellen und Muhlkoppen An Mollusken sind Flussmutzenschnecke Grosse Teichmuschel und Erbsenmuscheln hervorzuheben Wasseramsel und Eisvogel sind regelmassige Gaste wahrend Graureiher auch in den umliegenden Geholzen nisten In den dichten Waldern sind auch Schnepfen heimisch und verschiedene Arten von Tag und Nachtgreifvogeln bruten regelmassig ganz abgesehen vom Artenreichtum an Singvogeln Vereinzelt stellen sich selbst Raubwurger ein Die Saugetiere sind mit Rotel Wald Spitzmausen Maulwurf Siebenschlafer Eichhornchen Marder Fuchs Dachs Hase Reh sowie verschiedene Fledermaus Arten vertreten Geschichte Bearbeiten nbsp Im Tal des Schweizerbachs Blick talabwarts auf die Maierhofer SagmuhleEtwa im Gewann Schweizersee lief zur Romerzeit der Obergermanisch Raetische Limes Spaterhin bezeichnete der Schweizerbach die Grenze zwischen dem Wurttembergischen Lorch und der freien Reichsstadt Schwabisch Gmund Daran erinnerte bis vor kurzem das Wachthaus das aber gerade 2014 abgerissen wird sowie das Soldhaus im Gmunder Wohnplatz Haselbach neben dem gleichnamigen Weiler Haselbach von Alfdorf Im Haselbachtal gab es fruher mindestens vier Muhlen die Maierhofer und die Brucker Sagmuhle die Haselmuhle und die Seemuhle die aber inzwischen seit Jahrzehnten nicht mehr in Betrieb sind Die umfangreiche forstliche Nutzung wird durch Flurbezeichnungen deutlich wie Kilbenwiesen wo fruher Stammabschnitte im Dialekt Kilben gelagert wurden oder Koks wo wohl ein Kohler zugange war Mindestens vier Burgen lagen fruher an den oberen Taleinschnitten der Schweizerbach Oberlaufe Schillergrotte Bearbeiten Die Schillergrotte in der Annaklinge wurde fruh touristisch erschlossen als Lorch noch Luftkurort und Naherholungsziel der Stuttgarter war Der Legende nach soll dort in den Napoleonischen Kriegen ein Madchen mit Namen Anna vor lusternen franzosischen Soldaten versteckt gehalten worden sein Friedrich Schiller der als Kind einige Jahre in Lorch war wurde Namenspate der Grotte Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der RemsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW Das Einzugsgebiet des Muhlkanals der Seemuhle der ja selbstandig mundet ist hier nicht inbegriffen rechnete man es mit kamen etwa weitere 0 6 km hinzu Abfluss BW Daten und Karten Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7124 Schwabisch Gmund Nord und Nr 7224 Schwabisch Gmund SudWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schweizerbach Rems Lorch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lauf und Einzugsgebiet des Schweizerbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Verlauf des Schweizerbachs auf dem Geodatenviewer nbsp Wiktionary Schweizer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizerbach Rems Lorch amp oldid 234822783