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Israels einseitiger Abkoppelungsplan auch bekannt als Scharon Plan war ein Vorschlag des israelischen Ministerprasidenten Ariel Scharon aus dem Jahr 2004 der den Abzug aus einigen der seit dem Sechstagekrieg israelisch besetzten Gebiete und den Abbau einiger israelischer Siedlungen umfasste wahrend andere dauerhaft beibehalten werden sollen Der Plan wurde 2005 umgesetzt Weiterentwickelt wurde die Idee von seinem Amtsnachfolger Ehud Olmert im so genannten Konvergenz Plan Karte Israels Inhaltsverzeichnis 1 Grundzuge des Plans 2 Reaktion 3 Politische Vorbereitung in Israel 4 Politische Folgen 5 Diskussion in Israel 6 Umsetzung 7 Keshev uber die Berichterstattung israelischer Medien 8 Terroranschlag von Schefar am 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGrundzuge des Plans BearbeitenIm Gazastreifen wurden nach dem Plan von Ariel Scharon alle 21 Siedlungen geraumt Die sechzehn Siedlungen von Gusch Katif im sudwestlichen Gazastreifen Bedolach Bnei Atzmon Gadid Gan Or Ganei Tal Katif Kerem Atzmona Kfar Jam Morag Netzer Hazani Newe Dekalim Pe at Sade Rafiach Jam Schirat HaJam Selaw und Tel Katifa Im zentralen Gazastreifen die Siedlungen Kfar Darom und Netzarim Im nordlichen Gazastreifen an der Grenze zum israelischen Kernland die Siedlungen Dugit Elei Sinai und Nisanit In dem ersten Entwurf des Planes sollten diese Siedlungen zunachst bestehen bleiben Im nordlichen Westjordanland wurden die Siedlungen Chomesh Ganim Kadim und Sa Nur abgebaut Dafur sollten im Westjordanland die sechs grossten Siedlungen Ariel Givʿat Seev Gusch Etzion mit Efrat Kirjat Arba Ma ale Adummim und die Siedlungen in Hebron dauerhaft beibehalten werden und die Sperranlage zum Westjordanland weiter ausgebaut werden In diesen sechs Siedlungen lebt die uberwiegende Mehrheit der ca 220 000 Israelis im Westjordanland 1 Ariel Scharon legte den Plan am 3 Februar 2004 noch zu Lebzeiten Jassir Arafats vor Nach seiner Ansicht waren keine politischen Verhandlungen oder eine friedliche Losung mit der palastinensischen Seite mehr moglich Ariel Scharon wollte Siedlungen evakuieren die bei einer endgultigen Losung nicht zu halten waren 2 Der Plan sollte die Sicherheit Israels verbessern eine einseitige Losung des Nahost Konflikts ermoglichen und eine Trennung zwischen Israelis und Palastinensern vorbereiten 2 Die Palastinenser sind hingegen der Ansicht der Plan musse durch internationale Vereinbarungen legitimiert werden und verlangen einen kompletten Abzug aus den besetzten Gebieten Reaktion BearbeitenUS Prasident George W Bush befurwortete bei einem Besuch von Ariel Scharon in Washington am 14 April 2004 den Plan als historisch und mutig Im Licht der neuen Gegebenheiten einschliesslich der bereits bestehenden grossen israelischen Bevolkerungszentren sei es unrealistisch von den Verhandlungen uber einen endgultigen Status eine Ruckkehr zu den Grenzen von 1949 Grune Linie zu erwarten 3 Die Forderung nach sicheren Grenzen fur Israel die nach den Bestimmungen der Resolutionen 242 und 338 des Sicherheitsrates verlangt werden werden im Plan berucksichtigt Der irische Aussenminister Brian Cowen verkundete am 15 April 2004 dass die EU keine einseitig festgelegten Grenzen anerkennen wurde Irland hatte den Vorsitz im Rat der Europaischen Union inne 4 Die deutsche Bundesregierung begrusste am gleichen Tag den Plan als Chance fur den Frieden da wieder Bewegung in den Prozess gekommen ist und als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Zwei Staaten Losung 4 Javier Solana der Hohe Vertreter fur die Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik der Europaischen Union EU sagte am 10 Juni 2004 Ich begrusse die Vorschlage des israelischen Ministerprasidenten fur einen Abzug aus Gaza Dies eroffnet neue Chancen fur die Durchfuhrung der Road Map wie sie vom UN Sicherheitsrat beschlossen wurde Die palastinensische Fuhrung lehnte den Plan mit der Begrundung ab Ariel Sharon plane gleichzeitig die grossten judischen Siedlungen im Westjordanland dauerhaft an Israel anzugliedern 5 In einer Fatwa erklarte der Mufti von Ramallah Scheich Jamal al Bawatna dass es gegen religioses Gesetz verstosse israelische Siedler und Soldaten anzugreifen und somit den Abzug zu verhindern 6 Der Chef der grossten israelischen Oppositionspartei der Awoda Shimon Peres unterstutzte den Plan wies aber am 6 Februar 2004 auf das Risiko hin dass die islamistische Hamas den Gazastreifen ubernehmen konnte 7 Politische Vorbereitung in Israel BearbeitenNachdem Ariel Scharon damit gescheitert war offentliche Unterstutzung durch alle seine wichtigsten Minister zu bekommen musste er einem Referendum innerhalb seiner Partei dem Likud zustimmen Das Referendum welches am 2 Mai 2004 abgehalten wurde endete mit 56 Nein Stimmen also einer Ablehnung seines Plans Dies war eine Uberraschung da die meisten Umfragen vor dem Referendum eine etwa 55 Zustimmung erwarten liessen Die meisten Kommentatoren werteten die Zuruckweisung des Scharon Plans als harten Schlag gegen Ariel Scharon Dieser selbst meinte er wurde das Votum akzeptieren und seine Schritte uberdenken Er beauftragte Verteidigungsminister Schaul Mofaz einen geanderten Plan zu verfassen der von den Likud Wahlern akzeptiert werden konne Die israelische Bevolkerung stimmte laut Umfragen zu fast 60 fur den Plan Zu einer Demonstration in Tel Aviv fur einen Abzug aus dem Gazastreifen kamen 150 000 Menschen Nach Umfragen befurworten 71 der Israelis den Abzug 8 Am 6 Juni 2004 genehmigte das Kabinett den berichtigten Abkopplungsplan allerdings mit der Einschrankung dass uber jeden Ruckzug aus den verschiedenen Siedlungen einzeln abgestimmt werden solle Der Plan wurde mit einer Mehrheit von 14 zu 7 angenommen nachdem die Minister der Nationalen Union Avigdor Lieberman und Benjamin Elon entlassen worden waren und ein Kompromiss durch das Likud Kabinettsmitglied Tzipi Livni zustande gekommen war Der Kompromiss sah eine weitere dann endgultige Abstimmung im kommenden Marz vor Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Plan sollten aber jetzt schon beginnen 9 Als Ergebnis der prinzipiellen Annahme des Plans traten zwei Minister der Mafdal Effie Eitam and Jitzhak Levy zuruck weshalb die Regierung ihre Mehrheit in der Knesset verlor Trotz dieser Verhaltnisse war die Mafdal zunachst in der Frage gespalten ob man die Regierung komplett verlassen oder in ihr verbleiben soll in Gegnerschaft zu den Planen und um eine sakulare Regierung aus Likud Arbeitspartei und Schinui zu verhindern Nach Bewilligung des Plans kam es zu massiven Terrorattacken auf den Ubergang Erez und die Industriezone von Erez Als Folge davon wurde entschieden die Industriezone Erez zu schliessen und die dort noch vorhandenen Fabriken zu anderen Standorten wie Aschkalon Dimona Jerocham oder Sderot zu verlagern Viele Fabriken waren schon im Voraus geschlossen worden Am 25 Juli 2004 protestierte eine Menschenkette aus etwa 130 000 Menschen im Rahmen einer Kundgebung gegen den einseitigen Abkoppelungsplan und den Abzug aus dem Gazastreifen 10 Die Demonstranten bildeten eine Menschenkette von Nisanit spater wegen Sicherheitsbedenken zum Ubergang Erez verlegt bis zur Klagemauer in Jerusalem ca 90 km Am 14 September 2004 billigte das israelische Kabinett mit 9 zu 1 Zvulon Orlev von der Mafdal Plane die die Entschadigung derjenigen Siedler regeln sollen die den Gazastreifen verlassen mussen Eine Umfrage vom 15 September 2004 in der Zeitung Maariw zeigte folgendes Meinungsbild 69 unterstutzen ein allgemeines Referendum das uber den Plan entscheiden soll Nur 26 sind der Ansicht dass die Zustimmung der Knesset ausreicht Wenn es zu einem Referendum kommen sollte wurden laut Umfragen 58 fur und 29 gegen den einseitigen Abkopplungsplan votieren Am Abend des 26 Oktober 2004 nahm das israelische Parlament den Abkopplungsplan mit einer Mehrheit von 67 Ja Stimmen 45 Gegenstimmen und sieben Enthaltungen an Der Plan wurde von der Awoda unter Schimon Peres unterstutzt die meisten arabischen Abgeordneten enthielten sich Ministerprasident Ariel Scharon entliess am gleichen Abend den Minister ohne Geschaftsbereich Uzi Landau und den stellvertretenden Minister fur Sicherheit Michael Ratzon die gegen den Plan gestimmt hatten 11 Scharon konnte in dieser Frage auf die Stimmen der Opposition zahlen wohingegen er mit Widerstand aus der eigenen Likud Partei zu kampfen hatte Benjamin Netanjahu und drei weitere Minister Limor Livnat Danni Naveh und Israel Katz stellten Scharon nach der Annahme des Plans ein 14 tagiges Ultimatum fur einen Volksentscheid 12 Andernfalls wurden sie dem Kabinett nicht mehr angehoren Am 9 November 2004 zog Finanzminister Netanjahu seine Rucktrittsdrohung zuruck denn es sei mit dem Tod Jassir Arafats eine Situation entstanden in der er sich entschlossen habe in der Regierung zu bleiben Auch die anderen Likud Minister folgten Netanjahu in seiner Entscheidung Unterdessen erfolgte zum Jahreswechsel 2004 2005 der Austritt der Schinui und Eintritt der Arbeitspartei in die Regierung Die Arbeitspartei wollte damit den Scharon Plan unterstutzen Auch nach dem Tod von Jassir Arafat am 11 November 2004 war die palastinensische Fuhrung nicht zur Kooperation mit den Israelis bei der Umsetzung des Planes bereit Sie begrusste den Plan als Schritt in die richtige Richtung forderte jedoch gleichzeitig eine Liste von weiteren Gebieten aus denen sich Israel zuruckziehen wird Am 17 Februar 2005 stimmte die Knesset in dritter Lesung mit 59 Stimmen 40 Gegenstimmen 5 Enthaltungen fur ein Gesetz das unter anderem die finanziellen Entschadigungen fur die Siedler regelt Diese werden vom Alter und den Jahren die sie am jetzigen Ort gelebt haben abhangig gemacht Daneben soll das Gesetz den Abbau der Siedlungen regeln so stellt es ein Verbleiben in den Hausern nach dem Stichtag unter Strafe ausserdem ist das Betreten der Gebiete nach Beendigung der Raumung verboten Aus Scharons eigener Partei stimmten nur 18 von 35 Parlamentariern fur das Gesetz Eine Anlage zu dem Gesetz ein Referendum daruber stattfinden zu lassen wurde mit einer Mehrheit von 72 Stimmen abgelehnt Dies wurde als Erfolg Scharons gewertet Am 28 Marz 2005 lehnte die Knesset eine Gesetzesvorlage der Minister Benjamin Netanjahu Limor Liwnat und Silvan Schalom alle Likud fur ein Grundgesetz uber einen Volksentscheid zum Abkopplungsplan mit 72 zu 39 Stimmen ab Der UN Menschenrechtsbeauftragte fur die Palastinensergebiete lobte im Marz 2005 den Abkopplungsplan von Ministerprasident Ariel Scharon ausdrucklich Dies ist ein ermutigender Schritt von Seiten der israelischen Regierung eine Entscheidung die Israel spaltet Politische Folgen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Dass Scharon diesen Plan durchsetzte kostete ihn viel Unterstutzung von seinen rechten Stammwahlern brachte ihm andererseits aber Zustimmung aus dem linken Wahlerspektrum Letztendlich stehen viele Israelis aus beiden politischen Richtungen seinen Planen eines Abzugs uber Gaza und Nord Samaria hinaus skeptisch gegenuber Man glaubte er habe zwar eine Mehrheit in der Regierung aber nicht in seiner eigenen Partei weswegen eine Regierung der nationalen Einheit immer dringender wurde Diskussion in Israel Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Scharon versuchte den Plan in der innerisraelischen Debatte als eine Antithese des Oslo Prozesses darzustellen den er stets als fundamentalen Fehler angesehen hatte In Richtung seiner Likud Parteifreunde meinte er es sei allemal besser unilateral den Ruckzug anzutreten als Kompromisse mit Leuten zu schliessen die sich ohnehin noch nie an Vereinbarungen gehalten hatten Er verwies auch auf den externen politischen Effekt namlich dass die USA dank des Abkopplungsplans anerkannt hatten dass eine Ruckkehr von palastinensischen Fluchtlingen unmoglich ist und es Israel zugestanden haben zumindest generell Siedlungen ausserhalb der Grunen Linie zu behalten Schimon Peres wollte den Abkoppelungsplan hingegen als Fortsetzung des Oslo Prozesses verstanden wissen Er behauptete in Wahrheit sei er gar nicht unilateral ausgefuhrt worden Peres meinte weiterhin er als Ministerprasident hatte manches anders angepackt erkenne aber die Tatsache an dass er nie denselben Ruckhalt wie Scharon in der Bevolkerung besessen hatte Sowohl die linke Meretz um Jossi Beilin als auch die rechte Nationale Union um Benny Elon kritisierten die unilaterale Natur des Abkoppelungsplans Beilin meinte eine Zusammenarbeit mit der Palastinensischen Autonomiebehorde PA hatte Mahmud Abbas und damit die moderaten Krafte der Palastinenser gestarkt was letztlich auch Israel zugutegekommen ware Elon meint der Abkoppelungsplan sei schlimmer als Oslo da damit die PA zu nichts verpflichtet worden sei Der Oslo Prozess sei wenigstens dann am Ende gewesen als die PA ihr wahres Gesicht gezeigt habe Umsetzung BearbeitenAm Montag dem 15 August 2005 begann die israelische Armee die Raumungsbefehle zu verteilen Viele israelische Bewohner waren bereits vorher umgezogen Die verbliebenen Einwohner hatten noch bis zum 17 August Zeit ihre Hauser zu raumen Einige Familien zogen in die fur 320 Familien konzipierte Siedlung Nitzan in der Nahe von Aschkelon oder in andere vorlaufige Unterkunfte Die Hauser der Siedlungen wurden abgerissen Die Gewachshauser dagegen hatte eine amerikanische Stiftung fur insgesamt 15 Millionen Dollar gekauft um den Palastinensern die nach Schliessung der Grenzen nicht mehr zum Arbeiten nach Israel pendeln konnten eine okonomische Grundlage zu verschaffen Das Geld war durch Spenden zusammengekommen Weltbank Chef James Wolfensohn hatte allein eine halbe Million Dollar beigetragen Die Gewachshauser wurden allerdings kurz nach Abzug der israelischen Armee geplundert und seitdem nicht wieder aufgebaut 13 Keshev uber die Berichterstattung israelischer Medien BearbeitenIn einem 2006 veroffentlichten Bericht kam die israelische NGO Keshev zu dem Schluss die israelischen Medien hatten die Gefahr eines Burgerkrieges zwischen israelischen Truppen und Siedlern in den vom Abzug betroffenen Gebieten systematisch uberbetont throughout the weeks before the disengagement and during the evacuation itself the Israeli media repeatedly warned of potential violent confrontation between settlers and security forces These scenarios which never materialized took over the headlines wahrend der Wochen vor dem Abzug und wahrend der Evakuierung selbst warnten die israelischen Medien wiederholt vor moglichen gewalttatigen Auseinandersetzungen zwischen Siedlern und Sicherheitskraften Diese Szenarien die niemals eintraten bestimmten die Schlagzeilen 14 Den Nachforschungen von Keshev zufolge wurden Artikel die potenzielle Gefahren relativierten in Printmedien auf die hinteren Seiten verwiesen und haufig unter missverstandlichen Uberschriften prasentiert Dominiert hatten hingegen alarmierende Schlagzeilen wie The Police Declares High Alert Starting Tomorrow Almost Like a State of War dt Die Polizei erklart den Alarmzustand fur morgen fast wie im Kriegszustand Channel 1 Hauptnachrichten 14 August 2005 15 Im Bericht heisst es weiter In samtlichen Bereichen des Abzugs zeigt sich eine Diskrepanz zwischen dem von den Medien reflektierten Bild und der relativ ruhigen Realitat Informationen uber die freiwillige Entwaffnung von Siedlern im Gazastreifen wurden zuruckgehalten Zahlen von Protestierenden die im Vorfeld der Evakuierung in den Gazastreifen eindrangen wurden ubertrieben Proteste der Siedler wurden unter falsche Vorwande gestellt und die koordinierte Zusammenarbeit von israelischen Sicherheitskraften und Siedlern wurden heruntergespielt 14 All das habe nach Auffassung der Organisation in der Offentlichkeit ein zu Unrecht radikalisiertes Bild der Siedler erzeugt welches sich durch ihren gewaltfreien Abzug nicht bestatigt habe Terroranschlag von Schefar am BearbeitenAm 4 August 2005 verubte der judische Israeli Eden Natan Zada einen Mordanschlag in Schefar am auf vier arabische Israelis Dabei wurden auch 24 weitere Menschen verletzt In einem Brief hatte Natan Zada seine Motive offengelegt und angegeben dass er gegen die Vertreibung der Juden protestieren wolle 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Israels einseitiger Abkoppelungsplan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Abkoppelungsplan auf der Seite der israelischen Botschaft in Deutschland Abgerufen am 23 August 2016 Shlomo Avineri Ariel Scharon folgt De Gaulles Spuren In Die Welt 28 Oktober 2004 Abgerufen am 17 Juni 2011 Daphna Baram Disengagement and Ethnic Cleansing In The Guardian 16 August 2005 Abgerufen am 17 Juni 2011 Jonathan Steele The Settlers Retreat Was the Theatre of the Cynical In The Guardian 19 August 2005 Abgerufen am 17 Juni 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Kolner Stadt Anzeiger 14 April 2004 S 5 a b Kolner Stadt Anzeiger 3 Februar 2004 S 6 Kolner Stadt Anzeiger 15 April 2004 S 10 a b Kolner Stadt Anzeiger 16 April 2004 S 1 Knesset fur den Gaza Abzugsplan Scharons Plan angenommen Memento vom 4 Dezember 2011 im Webarchiv archive today auf politik de 27 Oktober 2004 Palestinian religious leader bans attacks that might delay pullout In Ha aretz 9 August 2005 Kolner Stadt Anzeiger 7 8 Februar 2004 S 6 Kolner Stadt Anzeiger 17 Mai 2004 S 7 Kolner Stadt Anzeiger 7 Juni 2004 S 7 und vom 8 Juni 2004 S 4 Kolner Stadt Anzeiger 26 Juli 2004 S 7 Kolner Stadt Anzeiger 28 Oktober 2004 S 1 Kolner Stadt Anzeiger 27 Oktober 2004 S 5 Susanne Knaul Wie Gaza zu Gaza wurde In wochentaz 14 Oktober 2023 S 4 a b Keshev Report Disconnected The Israeli Media s Coverage of the Gaza Disengagement Memento vom 4 November 2011 im Webarchiv archive today auf keshev org il Januar 2006 Disconnected The Israeli Media s Coverage of the Gaza Disengagement Memento vom 21 Juli 2011 im Internet Archive S 8 I won t expel Jews Ynetnews 5 August 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abkoppelungsplan amp oldid 238817222