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Sabine Krug Wolfram 1 19 Februar 1926 in Berlin 31 Mai 1969 war eine deutsche Schauspielerin Sabine Krug 1961 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 4 Horspiele 5 Synchronisation 6 Auszeichnungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIhre Ausbildung erhielt Sabine Krug an der Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin 2 Nach Engagements am Deutschen Theater Berlin am Theater Gorlitz und am Deutschen Nationaltheater in Weimar erhielt sie 1953 eine Festanstellung am Berliner Maxim Gorki Theater dem sie bis zu ihrem fruhen Tod im Alter von 43 Jahren angehorte Sie kam bei einem Autounfall auf dem Weg nach Halle Saale auf dem Autobahnabschnitt durch Ludwigsfelde ums Leben 3 1992 wurden Teile ihres Tagebuchs vom April und Mai 1945 veroffentlicht S 379ff 4 Sabine Krug war mit dem Dramaturgen Theaterregisseur und Theaterintendanten Gerhard Wolfram verheiratet Filmografie Bearbeiten1967 Der Staatsanwalt hat das Wort Busliesel Fernsehreihe 1968 Ich Axel Casar Springer Fernsehfilm Teil 1 von 5 1968 Frauen in Ravensbruck Dokumentarfilm Sprecherin 1969 NebelnachtTheater Bearbeiten1949 Friedrich Wolf Tai Yang erwacht Tai Yang Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1952 Friedrich Wolf Der arme Konrad Judica Regie Karl Kayser Deutsches Nationaltheater Weimar 1953 Ion Luca Caragiale Der verlorene Liebesbrief Zoe Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1954 Maxim Gorki Dostigajew und andere Dostigajews Tochter Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1954 Johann Wolfgang von Goethe Die Mitschuldigen Sophie Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1954 William Shakespeare Die Komodie der Irrungen Kurtisane Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1955 Alexander Ostrowski Der schone Mann Soja Regie Hans Robert Bortfeldt Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Johannes R Becher Der Weg nach Fussen Eva Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1956 George Bernard Shaw Die Hauser des Herrn Sartorius Blanche Regie Erich Alexander Winds Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Josef Kajetan Tyl Das starrsinnige Weib Magd Lena Regie Karel Palous Maxim Gorki Theater Berlin 1956 Alexander Kornejtschuk Vertrauen Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1957 Maxim Gorki Nachtasyl Dirne Nastja Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1957 Otto Leck Fischer Ein Tag fur mich Vera Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1958 Hans Lucke Kaution Vivian Deshields Regie Erich Alexander Winds Maxim Gorki Theater Berlin 1959 Maxim Gorki Feinde Tatjana Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1959 Walentin Katajew Zeit voraus Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1960 Friedrich Schiller Die Rauber Amalia Regie Maxim Vallentin Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1961 Ewan MacColl Unternehmen Olzweig Lysistrata Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1961 Ewan MacColl Rummelplatz Moll Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1961 Maxim Gorki Nachtasyl Wassilissa Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1962 Lajos Mesterhazi Das elfte Gebot Schriftstellersgattin Regie Horst Schonemann Helfried Schobel Maxim Gorki Theater Berlin 1962 Maxim Gorki Jegor Bulytschow und andere Kurpfuscherin Regie Maxim Vallentin Maxim Gorki Theater Berlin 1963 Lorraine Hansberry Eine Rosine in der Sonne Ruth Younger Regie Hans Dieter Made Maxim Gorki Theater Berlin 1963 Rainer Kerndl Seine Kinder Judith Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1964 Claus Hammel Frau Jenny Treibel Helene Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1965 Brendan Behan Die Geisel Meg Dillon Regie Horst Schonemann Maxim Gorki Theater Berlin 1966 Max Frisch Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Dona Elvira Regie Wolfram Krempel Maxim Gorki Theater Berlin 1968 Luigi Pirandello Liola Moscardina Regie Hans Georg Simmgen Maxim Gorki Theater Berlin 1968 Sean O Casey Der Stern wird rot Burgermeisterin Regie Kurt Veth Maxim Gorki Theater Berlin 1969 Nikolai Gogol Der Revisor Anna Andrejewna Regie Hans Georg Simmgen Maxim Gorki Theater Berlin Horspiele Bearbeiten1960 Richard Gross Bankrott Irene Westermann Regie Edgar Kaufmann Horspiel Rundfunk der DDR 1960 Axel Kielland Einer sagt nein Margaret Haynes Regie Wolfgang Brunecker Horspiel Rundfunk der DDR 1961 Klaus Glowalla Mordprozess Consolini Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1961 Jane Kavcic Zug Nr 612 Breda Regie Wolfgang Brunecker Horspiel Rundfunk der DDR 1962 Anton Tschechow Perpetuum Mobile Nadjeshda Regie Beter Brang Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Klaus Beuchler Sprung uber den Schatten Regie Fritz Ernst Fechner Rundfunk der DDR 1966 Manfred Streubel Nico im Eis Regie Joachim Staritz Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1966 Lothar Kleine Gott auf Hiwa Oa Blanche Regie Wolfgang Brunecker Biographie Rundfunk der DDR 1967 Maxim Gorki Wassa Schelesnowa Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1967 Gerhard Stube John Reed Dramatische Chronik in drei Teilen Erzahlerin Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Erasmus Schofer Denkmal Pfeiffer Renate Pfeiffer Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Peter Albrechtsen Extrastunde Greta Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Emil Koraloff Perunika Regie Helmut Molegg Horspiel Rundfunk der DDR Synchronisation BearbeitenFilm Jahr Rolle DarstellerDas bittere Leben 1961 Carla Sylva KoscinaNeun Tage eines Jahres 1962 Ljolja Tatjana LawrowaDie Festung fallt die Liebe lebt 1965 Divine Marie DuboisKrieg und Frieden 1966 1967 Grafin Rostowa Kira GolowkoAuszeichnungen Bearbeiten nbsp Familiengrab auf dem Franzosischen Friedhof in Berlin1962 Goldene Ehrennadel der Gesellschaft fur Deutsch Sowjetische Freundschaft 5 1969 Ehrenmitglied des Maxim Gorki Theaters Berlin Postum 6 Weblinks BearbeitenSabine Krug in der Internet Movie Database englisch Sabine Krug bei filmportal de Sabine Krug in der Deutschen Synchronkartei Sabine Krug in HorDat die HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige im Neuen Deutschland vom 28 Juni 1969 S 6 100Jahre Schauspielschule Berlin Berliner Zeitung vom 3 Juni 1960 S 6 Hammer zur Nieden Hrsg Sehr selten habe ich geweint Zurich 1992 ISBN 3 7263 6647 4 Neues Deutschland vom 4 November 1962 S 2 Berliner Zeitung vom 31 Oktober 1969 S 6Normdaten Person GND 1226312144 lobid OGND AKS VIAF 682161274814847650004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krug SabineALTERNATIVNAMEN Krug Wolfram SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 19 Februar 1926GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 31 Mai 1969 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Krug Schauspielerin 1926 amp oldid 221197705