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Dieser Artikel befasst sich mit der Schauspielerin Marie Dubois Zum Geistlichen siehe Marie Gerard Dubois Marie Dubois eigentlich Claudine Huze 12 Januar 1937 in Paris 15 Oktober 2014 bei Pau war eine franzosische Schauspielerin Den Kunstlernamen Marie Dubois nahm sie in Anspielung auf den gleichnamigen Roman von Jacques Audiberti an 1 Marie Dubois 1972 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBekannt wurde Marie Dubois als Kellnerin Lena in Francois Truffauts Schiessen Sie auf den Pianisten 1960 Ein Jahr darauf besetzte Truffaut sie fur die Nebenrolle der Therese in Jules und Jim Sie war die Heldin von Georges Lautners schwarzer Komodie Le monocle noir Pierre Badel gab ihr 1964 die Titelrolle in Marie Curie Une certaine jeune fille von Luchino Visconti erhielt sie 1976 eine Rolle in Die Unschuld Dubois fuhlte sich dem Autorenkino verpflichtet und arbeitete mit Jacques Doniol Valcroze und Alain Tanner An der Seite von Yves Montand spielte sie 1977 in Lohn der Giganten Zu ihren spateren Erfolgen zahlten unter anderem Vincent Francois Paul und die anderen Alain Resnais Mein Onkel aus Amerika und Claude Chabrols Das Leben ist ein Spiel Marie Dubois war mit dem Schauspieler Serge Rousseau verheiratet Die seit langerem an Multipler Sklerose Erkrankte engagierte sich in der Offentlichkeit fur ein grosseres Verstandnis fur diese Krankheit 2 Filmografie Auswahl Bearbeiten1960 Schiessen Sie auf den Pianisten Tirez sur le pianiste 1960 Eine Frau ist eine Frau Une femme est une femme 1961 Das schwarze Monokel Le monocle noir 1962 Jules und Jim Jules et Jim 1964 Der Reigen La ronde 1964 Dunkirchen 2 Juni 1940 Week end a Zuydcoote 1964 Jagd auf Manner La chasse a l homme 1964 Flegelalter L age ingrat 1964 Mata Hari Agent H 21 1965 Die Festung fallt die Liebe lebt Les fetes galantes 1965 Die grossen Schnauzen Les grandes gueules 1966 Drei Bruchpiloten in Paris auch Die grosse Sause La grande vadrouille 1967 Der Dieb von Paris Le voleur 1968 Der verflixte Grossvater Ce sacre grand pere 1968 Liebe Laster und Ganoven Stuntman 1969 Monte Carlo Rallye Monte Carlo or Bust 1970 Das Haus der Bories La maison des Bories 1971 Bof Bof anatomie d un livreur 1972 Die Landvermesser Les arpenteurs 1973 Die Schlange Le serpent 1974 Vincent Francois Paul und die anderen Vincent Francois Paul et les autres 1974 Der Seitensprung L escapade 1975 Die Unschuld L innocente 1975 Love Story einer Nonne Les mal parties 1976 Nuit D Or Die Nacht aus Gold Nuit d or 1977 Lohn der Giganten La menace 1979 Ich liebe dich seit langem Il y a longtemps que je t aime 1980 Mein Onkel aus Amerika Mon oncle d Amerique 1980 Kleine Verfuhrerin La petite sirene 1983 Garcon Kollege kommt gleich Garcon 1983 Mein Freund der Frauenheld L ami de Vincent 1996 Launen eines Flusses Les caprices d un fleuve 2000 Mein Freund fur einen Sommer Le bon fils Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Dubois Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marie Dubois in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Antoine de Baecque Serge Toubiana Francois Truffaut Gallimard folio Paris 1996 2004 ISBN 2 07 041818 9 S 314 Nouvelle Vague Schauspielerin Marie Dubois gestorben In Der Standard vom 15 Oktober 2014 abgerufen am 15 Oktober 2014 Normdaten Person GND 130583014 lobid OGND AKS LCCN n96122305 VIAF 117998873 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dubois MarieALTERNATIVNAMEN Huze Claudine wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosische SchauspielerinGEBURTSDATUM 12 Januar 1937GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 15 Oktober 2014STERBEORT bei Pau Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Dubois amp oldid 236850922