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Die Rossija Rossiya dt Russland war ein 1896 vom Stapel gelaufener Panzerkreuzer der russischen Marine Sie diente ab 1898 in der Sibirischen Kriegsflottille und gehorte wahrend des Russisch Japanischen Krieges zum Kreuzergeschwader in Wladiwostok RossijaUbersichtTyp PanzerkreuzerEinheiten EinzelschiffBauwerft Baltisches Werk St PetersburgBestellung 1893Kiellegung 20 Mai 1895Stapellauf 30 April 1896Auslieferung Herbst 1896Namensgeber RusslandDienstzeit 1896 1918Verbleib 1922 in Deutschland abgewracktTechnische DatenVerdrangung 12 195 t max 13 767 tLange 144 2 mBreite 20 9 mTiefgang 8 0 mBesatzung 839 MannAntrieb 32 Belleville Kessel3 Dreifach Expansions Dampfmaschinen17 680 PS2 Schrauben und eine 2 500 PS Marschmaschine auf die MittelschraubeGeschwindigkeit 19 74 knReichweite 7 740 sm bei 10 knBewaffnung 4 203 mm L 45 Geschutze 16 152 mm L 45 Kanonen 20 47 mm Hotchkiss Schnellfeuer Kanonen 18 37 mm Hotchkiss Kanonen 5 381 mm Torpedorohre 2 64 mm L 19 Baranowski LandungsgeschutzeBunkermenge 1 663 t Kohle max 2 200 t Panzerung Gurtelpanzer 152 203 mm Kommandostand 305 mm Kasematten 127 mm Hauptdeck 51 mm Boschungen 76 mm ahnlich GromoboiSie kehrte 1906 nach Europa zuruck und kam wahrend des Ersten Weltkrieges bei der Baltischen Flotte als Minenleger und dann als Artillerietrager zum Einsatz 1922 wurde die Rossija abgewrackt Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Antrieb 1 2 Bewaffnung 1 3 Panzerung 2 Einsatzgeschichte 2 1 Russisch Japanischer Krieg 2 2 Zwischen den Kriegen 2 3 Erster Weltkrieg 3 Endschicksal 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenBaugeschichte BearbeitenDie Rossija sollte ursprunglich ein Nachbau des Panzerkreuzers Rurik werden aber das Marineministerium wunschte eine Verstarkung der Panzerung So wurde der Entwurf unter Berucksichtigung neuerer Entwicklungen mehrfach uberarbeitet Eine offensichtliche Veranderung war der Verzicht auf eine mogliche Beseglung wie sie auf der Rurik noch eingeplant war 1 Die Rossija wurde auf der Baltischen Werft in Sankt Petersburg gebaut Die Bauvorbereitung begann im Oktober 1893 Die offizielle Kiellegung erfolgte am 20 Mai 1895 und der Stapellauf am 30 April 1896 Das Schiff war uber alles 144 2 m lang bis zu 20 9 m breit und hatte einen Tiefgang von 8 0 m Sie verdrangte 12 195 Tonnen und war nur wenig schwerer als geplant ausgefallen Ihr Unterwasserschiff wurde mit Holz und Kupfer verkleidet um den Bewuchs zu reduzieren Sie galt als ein gutes Seeschiff mit angenehmen Rollbewegungen 2 Antrieb Bearbeiten Um ihre Reichweite auszudehnen erhielt die Rossija eine etwas ungewohnliche Maschinenanordnung Je eine grosse Expansions Dampfmaschine trieb die beiden ausseren Propeller an wahrend eine kleine Maschine als Marschmaschine die mittlere Schraube antrieb Bei voller Geschwindigkeit wurde die Schraube der Marschmaschine ausgekuppelt wahrend dies bei Marschfahrt umgedreht mit den ausseren Schrauben geschah 3 Die beiden Hauptmaschinen sollten 14 500 PSi entwickeln erreichten bei der Probefahrt sogar 15 523 PSi und gaben der Rossija eine Geschwindigkeit von 19 74 kn Die Marschmaschine entwickelte 2 500 PSi 32 Wasserrohrkessel vom Typ Belleville erzeugten den Dampf fur diese Maschinen Die Rossija konnte bis zu 2200 Tonnen Kohle bunkern Dies gab ihr einen Aktionsradius 7740 sm bei 10 kn Marschgeschwindigkeit Bewaffnung Bearbeiten Die Hauptbewaffnung der Rossija bestand aus vier 203 mm L 45 Geschutzen mit Schutzschilden des Modells 1892 vorn und hinten die auf Schwalbennestern etwas uber den nach innen eingezogenen Rumpf hinausragten 4 Diese Kanonen konnten um 5 nach unten und um 18 nach oben gerichtet werden Sie verfeuerten 88 kg Geschosse auf eine Distanz von bis zu 11 000 m Die Mittelartillerie bestand aus sechzehn 152 mm L 45 Kanonen des Modells 1892 Je eine Kanone war direkt im Bug und im Heck montiert Die 14 ubrigen waren im Rumpf in Kasematten aufgestellt Sie verschossen 42 kg Geschosse bis zu 11 500 m weit 5 Dazu kamen zwanzig 47 Millimeter Hotchkiss Schnellfeuer Kanonen und achtzehn 37 Millimeter Hotchkiss Kanonen Daruber hinaus verfugte das Schiff noch uber funf 381 mm Torpedorohre Panzerung Bearbeiten Die Rossija erhielt die neuartige Panzerung mit Harvey Nickelstahl die bei gleichem Widerstandswert eine erhebliche Gewichtseinsparung gegenuber der normalen Stahlpanzerung bedeutete wie sie noch bei der Rurik verwandt worden war Ihr Panzergurtel im Bereich der Wasserlinie begann etwa 24 m hinter dem Bug und erstreckte sich bis zum Heck Er sollte 1 4 m uber und 1 2 m unterhalb der Wasserlinie schutzen Im Bereich der Maschinenraume war er 200 mm stark sonst um 150 mm und am Heck nur noch 127 mm Auch nahm seine Starke nach unten bis auf 100 mm ab Der Panzergurtel wurde nach vorn durch ein 178 mm starkes Panzerschott abgeschlossen Das Panzerdeck war 50 mm stark und im Bereich der Maschinen auf 127 mm verstarkt Vor dem Panzerschott war das Deck mit einer Panzerung von 64 bis 76 mm geschutzt Die Wande des Kommandoturms waren 305 mm stark 76 mm Panzerung war auch am Beginn der Schornsteinzuge angebracht 6 Einsatzgeschichte BearbeitenNach dem Stapellauf wurde die Rossija nach Kronstadt zur Ausrustung geschleppt Dabei geriet sie auf eine Sandbank und wurde erst nach einem Monat abgebracht Sie kam schliesslich Ende 1896 in Dienst Im Winter fuhrte sie ihre Erprobungen von Libau aus weiter und im Juni 1897 nahm sie in Spithead an der Flottenparade zum 60 Thron Jubilaum Queen Victoria s teil Bis zum Oktober setzte sie ihre Tests in der Ostsee fort um dann in den Pazifik auszulaufen Sie erreichte am 10 Marz 1898 Nagasaki Japan und blieb bis zum Beginn des Russisch Japanischen Krieges im Jahr 1904 im Fernen Osten 7 Russisch Japanischer Krieg Bearbeiten nbsp Die Rossija mit BeobachtungsballonBei Beginn des Krieges war die Rossija das Flaggschiff des Kreuzergeschwaders in Wladiwostok dem noch die Panzerkreuzer Gromoboi und die veraltete Rurik sowie der Geschutzte Kreuzer Bogatyr angehorten Das Geschwader machte einige Fahrten um die japanischen Transporte nach Korea zu storen Am 15 Juni kam es zum ersten grosseren Erfolg als ein Truppentransporter sowie die Hitachi Maru 6 716 BRT versenkt wurden die achtzehn 28 cm Belagerungsgeschutze transportierte die gegen Port Arthur eingesetzt werden sollten 8 Die Hitachi Maru war auf dem Weg von Shimonoseki zur mandschurischen Kuste und hatte rund 1 000 Garde Soldaten und Seeleute an Bord die eine Kapitulation verweigerten Nur 152 Menschen uberlebten den Untergang Es war der opferreichste Untergang eines einzelnen japanischen Schiffes wahrend des Russisch Japanischen Krieges Auf einer fruheren Fahrt im Mai hatte die Rossija einen Beobachtungsballon an Deck mitgefuhrt mit dem es aber nicht gelang japanischen Schiffsverkehr fruhzeitig zu entdecken Es war der erste Einsatz eines Beobachtungshilfsmittels in der Luft auf hoher See wahrend eines Krieges 1 Das Schiff wurde im August 1904 im Seegefecht bei Ulsan als Flaggschiff von Konteradmiral Karl Jessen von den Japanern schwer beschadigt Nach den Erfolgen des russischen Kreuzergeschwaders im Juni hatte die japanische Marineleitung acht Panzerkreuzer und Geschutzte Kreuzer unter Vizeadmiral Kamimura Hikonojo in der Koreastrasse stationiert um weitere Angriffe zu verhindern Im August sollten die in Wladiwostok liegenden russischen Kreuzer dem aus Port Arthur kommenden Ersten Pazifik Geschwader bei dessen Ausbruchsversuch entgegenkommen waren aber nicht marschbereit als der Befehl dazu am 11 August eintraf da Admiral Withoft sechs Tage zuvor gemeldet hatte er bleibe in Port Arthur Obwohl spat lief Konteradmiral Jessen am 13 August doch noch mit den drei Panzerkreuzern Rossija Gromoboi und Rurik aus da er einen erfolgreichen Durchbruch erwartete der aber inzwischen in der Seeschlacht im Gelben Meer gescheitert war Als am Morgen des 14 August nach mehr als 24 Stunden Fahrt schon fast auf der Hohe von Pusan kein Zeichen von Withofts Flotte zu sehen war befahl Jessen den Ruckmarsch nach Wladiwostok Wahrend der Nacht war Vizeadmiral Kamimura mit den vier modernen Panzerkreuzern Izumo Azuma Tokiwa und Iwate sowie den beiden Geschutzten Kreuzern Naniwa und Takachiho in Gegenrichtung an dem russischen Verband vorbeigelaufen ohne dass dies einer der beiden Seiten aufgefallen war Auch Kamimura war auf dem Ruckmarsch von seiner nachtlichen Patrouille und lief mit direktem Kurs auf die russischen Kreuzer zu Jessen hatte kaum Kurs auf Wladiwostok aufgenommen als er die vier japanischen Panzerkreuzer vor sich sah Seine Lage war sehr schlecht er war weit entfernt von seiner Basis uberlegene Feindkrafte versperrten ihm den Weg dorthin am fruhen Morgen des klaren Sommertags beleuchtet die aufgehende Sonne seine Schiffe fur den Feind Um 05 20 Uhr am 14 August 1904 begann das Gefecht bei etwa 8 km Entfernung Dabei wurde die Rurik das letzte und schwachste Schiff der russischen Formation von den beiden letzten Schiffen der japanischen Formation beschossen Die schwer getroffene Rurik verlor fast alle ihre Offiziere und fiel zuruck leistete jedoch weiterhin Widerstand Die beiden anderen russischen Schiffe machten eine Kehrtwendung damit die Rurik auf dem Gegenkurs wieder in die Kiellinie einscheren konnte Kamimura behielt seinen Kurs anfangs bei und vergrosserte dadurch den Abstand zwischen den Kontrahenten wieder Die Rurik war nach einem Granateinschlag in ihrer Ruderanlage nicht mehr in der Lage der Rossija und Gromoboi in der Schlachtordnung zu folgen Obwohl ihre Lage aussichtslos war versuchte Jessen sie zu retten indem er weiterhin mit standigen Kurswechseln in ihrer Nahe manovrierte und das gegnerische Feuer auf sich zu ziehen versuchte Dabei erhielten seine beiden verbliebenen Schiffe zunehmend schwere Treffer Gegen 08 30 Uhr als die Lage auf der Rurik hoffnungslos geworden war wurde sie von ihrer Besatzung selbst versenkt 204 Seeleute an Bord wurden durch den Beschuss getotet oder ertranken 625 Mann davon 305 verwundet wurden von den Japanern gerettet Da Jessen keine Moglichkeit sah die Uberlebenden zu retten drehte er ab und nahm Kurs auf Wladiwostok Kamimura verfolgte die russischen Kreuzer und erzielte weitere Treffer aber auch die Iwate und Azuma wurden schwer getroffen Trotz seiner klaren Uberlegenheit und der offensichtlich schwer angeschlagenen Gegner brach Admiral Kamimura moglicherweise wegen Munitionsmangels um 11 15 Uhr die Verfolgung ab und nahm Kurs zuruck nach Pusan Die Rossija und die Gromoboi erreichten ihren Heimathafen schwer beschadigt Die Rossija hatte 48 Tote und 165 Verletzte zu beklagen die Gromoboi 91 Tote und 182 Verletzte Die hohe Zahl der Verletzten war auf den schlechten Schutz der russischen Geschutzmannschaften zuruckzufuhren Allerdings hatte der Kommandant der Rossija die Geschutzbedienungen auf der nicht kampfenden Seite immer unter Deck befohlen Rossija hatte uber 28 Treffer erhalten Uber die Halfte ihrer Geschutze waren ausser Gefecht und es hatte zeitweise ein Feuer an Bord gegeben Ihre Panzerung war allerdings nie durchschlagen worden Selbst unter den schlechten Reparaturbedingungen von Wladiwostok war sie nach zwei Monaten wieder einsatzbereit Allerdings wurden sechs 152 mm Kanonen durch 75 mm Geschutze ersetzt Dennoch fand ein weiterer Vorstoss gegen den japanischen Schiffsverkehr nicht mehr statt 9 Zwischen den Kriegen Bearbeiten nbsp Rossija nach UmbauDie Rossija kehrte nach dem Krieg in die Ostsee zuruck und traf am 8 April 1906 wieder in Kronstadt ein wo sie bis 1909 modernisiert wurde Ihre Maschinen und Kessel wurden uberholt der Hauptmast entfernt und die Bewaffnung verandert Sechs zusatzliche 152 mm Geschutze wurden in einer leicht gepanzerten Kasematte ein Deck uber den bisherigen Breitseitgeschutzen in deren Zwischenraumen installiert und dort zuvor installierte 75 mm Geschutze ausgebaut Das verdeckt installierte Buggeschutz wurde auf das Vorderdeck gestellt und konnte jetzt auch nach beiden Seiten eingesetzt werden 10 Im Rahmen der Kronungsfeierlichkeiten zu Ehren Konig Georg V fand im Juni 1911 eine Flottenparade statt wo Russland durch den uberholten Panzerkreuzer Rossija reprasentiert wurde Im September 1912 lief die Rossija aus Kronstadt als Schulschiff fur Unteroffiziers Anwarter zu einer Trainingsreise zu den Kanarischen Inseln und den Jungferninseln aus im Marz 1913 kehrte sie in die Ostsee zuruck um zusammen mit den geschutzten Kreuzern Aurora und Oleg Kopenhagen zu besuchen Im September 1913 begann ihre nachste grosse Ausbildungsreise bis April 1914 zu den Azoren und dann noch ins Mittelmeer 7 Unter anderem wurde Toulon besucht Erster Weltkrieg Bearbeiten Die Rossija diente im Krieg als Flaggschiff der 2 Kreuzerbrigade der Baltischen Flotte Sie war zu einem schnellen Minenleger fur 100 Minen umgebaut worden 11 Im Januar 1915 legte sie mit Oleg und Bogatyr Minensperren vor der mecklenburgischen Kuste in welche die deutschen Kleinen Kreuzer Augsburg und Gazelle 7 liefen und erheblich beschadigt wurden Die Gazelle wurde aufgrund ihres Alters nicht mehr repariert Im Oktober 1915 begann in Kronstadt eine erneute Uberholung bei der die Bewaffnung verstarkt wurde Am Vorschiff wurde ein Deck abgebaut und das Bug und das Heckgeschutz durch je ein 203 mm Geschutz ersetzt Dazu kamen zwei weitere 203 mm Geschutze an der Seite Die Breitseite des Kreuzers erhohte sich damit auf sechs 203 mm Geschutze bei nur noch sieben 152 mm Kanonen 12 Fur die Luftabwehr wurden zwei 47 mm Kanonen und drei Maschinengewehre eingebaut Endschicksal BearbeitenDie Besatzung der Rossija nahm an den revolutionaren Ereignissen 1917 teil und der Kreuzer kam im September 1917 unter sowjetische Kontrolle Sie nahm im Marz 1918 am Eismarsch von Helsinki nach Kronstadt teil und wurde kurz nach ihrer Ankunft ausser Dienst gestellt 1919 gab sie einen Teil ihrer 152 mm Geschutze an die Rote Armee zum Einsatz in Lettland ab Wie viele andere russische Kriegsschiffe wurde sie am 1 Juli 1922 uber die Gesellschaft Derumetall nach Deutschland zum Abbruch verkauft 7 Beim Schlepp nach Deutschland im Oktober 1922 geriet der Kreuzer in einen schweren Sturm und strandete vor Tallinn Er wurde abgeborgen und schliesslich in Kiel abgebrochen Literatur BearbeitenPeter Brook Armoured Cruiser vs Armoured Cruiser Ulsan 14 August 1904 in Warship 2000 2001 Conway s Maritime Press Robert Gardiner Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Conway Maritime Press Greenwich 1979 ISBN 0 8317 0302 4 Stephen McLaughlin From Rurik to Ruirik Russia s Armoured Cruisers in Warship 1999 2000 Conway s Maritime Press Anthony J Watts The Imperial Russian Navy Arms and Armour London 1990 ISBN 0 85368 912 1 Bw Eine teure Fahrt durch den Suezkanal In Die Gartenlaube Heft 13 1898 S 356 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rossija Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rossija auf battleships cruisers co uk englisch mit Fotos Bauzeichnung Foto im Schlepptau auf dem Weg zur Verschrottung Foto nach Indienststellung Foto Exponate zum 100 jahrigen Jubilaum des Endes des russisch japanischen Kriegs von 1904 1905 Foto nach der Schlacht von Ulsan Foto mit Ballon uber dem HeckFussnoten Bearbeiten a b McLaughlin S 51 McLaughlin S 54 74 Watts S 89 McLaughlin S 74 Die Rossija hatte 210 Geschosse pro Geschutz an Bord Gardiner S 189 McLaughlin S 54 a b c d McLaughlin S 77 Brook S 34ff Brook S 45ff McLaughlin S 54 77 Gray S 295 McLaughlin S 54 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rossija Schiff 1896 amp oldid 239467080