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Robert Lippok 1966 in Ost Berlin 1 ist ein deutscher Musiker Komponist bildender Kunstler sowie Buhnen und Kostumbildner Er ist Mitbegrunder der Bands Ornament und Verbrechen zusammen mit Ronald Lippok und To Rococo Rot mit Ronald Lippok und Stefan Schneider Robert Lippok 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend und Ausbildung 2 Schaffen 2 1 Ornament und Verbrechen 2 2 To Rococo Rot 2 3 Musikalische Soloprojekte und Kooperationen 2 4 Als Buhnen und Kostumbildner 2 5 Musik fur Tanztheater 2 6 Als bildender Kunstler 2 7 Weitere Tatigkeiten 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseJugend und Ausbildung BearbeitenLippok stammt aus einer katholischen Familie 2 und wuchs am Zionskirchplatz in Berlin Mitte auf Lippoks Eltern waren sehr kunstinteressiert Uber einen Onkel kam Robert Lippok in Kontakt mit der Musik von Pink Floyd und Led Zeppelin spater horte er regelmassig die Radioshow von John Peel auf BFBS 3 Zusammen mit einem Schulfreund begann er Musik zu machen dabei kam ein vom Vater des Freundes gestifteter gebrauchter Casio VL 1 zum Einsatz 4 Lippok lernte den Beruf des Theaterschuhmachers an der Deutschen Staatsoper Berlin Anschliessend studierte er Buhnenbild an der Kunsthochschule Weissensee 1 Bereits zu DDR Zeiten stellte Lippok in der Berliner Galerie Wohnmaschine aus 5 Schaffen BearbeitenOrnament und Verbrechen Bearbeiten 1982 grundeten Lippok und sein Bruder Ronald in Ost Berlin die Band Ornament amp Verbrechen die sie nach einem Werk des Architekten Adolf Loos benannten Sie arbeiteten mit elektronischen Instrumenten die in der DDR schwer zu bekommen waren und oft geliehen oder aus bestehendem Material umgebaut werden mussten So manipulierten die Bruder ein Vermona Rhythmusgerat 6 oder borgten sich einen Korg MS 20 Analogsynthesizer Als Perkussionsinstrumente verwendeten sie u a eine mit Fell bespannte Schublade einen mit Legosteinen gefullten Plastikkanister ein Mopedauspuff wurde zum Saxophon umfunktioniert 7 Dabei war die Lust am Experimentieren nicht nur dem Materialmangel geschuldet sondern stellte laut eigener Aussage Lippoks eine Entscheidung gegen die vorherrschende Rock Asthetik dar 8 Als Inspiration fur die Band nannte Lippok Musik der Einsturzenden Neubauten Die Todliche Doris Deutsch Amerikanische Freundschaft Throbbing Gristle und Cabaret Voltaire Fur sie interessante Musik horten die Bruder z B uber den Sender Freies Berlin und den RIAS Musikalisch griffen sie Elemente von Industrial und Post Punk auf und arbeiteten mit psychedelischen Elementen In der DDR hatte die Band keine Spielerlaubnis machte sich aber z B 1986 einen Spass daraus einen Piraten Gig im Palast der Republik zu organisieren 9 Die inoffiziellen Musikaufnahmen und Mitschnitte von illegalen Auftritten wurden in Kleinauflagen als Kassetten uber das Kassettenlabel der Lippoks namens Assorted Nuts und teilweise zusammen mit selbstverlegten Zeitschriften vertrieben Die Besetzung der manchmal unter Pseudonymen auftretenden Gruppe wechselte haufig ausser den Brudern spielten im Laufe der Zeit um die 50 andere Musiker mit 5 Die Band wurde nie aufgelost 2012 spielten Ornament und Verbrechen im Neuen Berliner Kunstverein 10 2015 wurden sie im Rahmen der vom Goethe Institut ausgerichteten Tourneeausstellung Geniale Dilletanten neben anderen stilpragenden Bands der deutschen Subkultur der 1980er Jahre umfangreich prasentiert 11 Im Jahr darauf verantwortete die Band die Musik fur das Brecht Fragment Untergang des Egoisten Johann Fatzer am Deutschen Theater in der Fassung von Tom Kuhnel und Jurgen Kuttner 12 To Rococo Rot Bearbeiten 1995 war Lippok nach einem Kreidler Konzert in Berlin als DJ engagiert Er kam dort mit dem Bassisten Stefan Schneider ins Gesprach und sie vereinbarten zusammen Musik zu machen Das Vorhaben wurde in die Tat umgesetzt als Lippok und sein Bruder eine gemeinsame Ausstellung in der Berliner Galerie Weisser Elefant organisierten Sie luden Schneider ein mit an einer Picture Disc fur die Ausstellung zu arbeiten Als Titel fur das Projekt wahlten die Bruder das Palindrom To Rococo Rot Bereits kurze Zeit spater veroffentlichten die drei bei Kitty Yo ihre erste LP 13 14 weitere Tontrager kamen bei City Slang und Domino Records heraus 15 Die Musik der Band bewegte sich zwischen Krautrock Electronica Post Rock Post Techno 16 und Dance 17 Robert Lippok bediente Synthesizer und Sampler 18 Die Band bestand bis 2014 6 Musikalische Soloprojekte und Kooperationen Bearbeiten Seit Ende der 1990er Jahre betreibt Lippok als Musiker Soloprojekte und kooperiert projektweise mit anderen Musikerinnen und Musikern sowie bildenden Kunstlern So entstanden z B Solo Veroffentlichungen auf Olaf Benders und Carsten Nicolais Label Raster Noton und einige Tontrager zusammen mit Barbara Morgenstern 19 2006 wurden die Bruder Lippok von dem Pianisten und Komponisten Ludovico Einaudi eingeladen ihn auf einer Tour zu begleiten Spater nahmen sie unter dem Projektnamen Whitetree ein Album auf das 2009 herauskam 20 und Einaudis Klavierspiel mit Electro Perkussion und Krautrock Elementen verbindet 21 2017 begleitete Lippok Einaudi auf einer weiteren Tournee 22 Im Rahmen des Projekts Tanz der Archive arbeitete Lippok 2013 mit der Kunstlerin Clara Jo an der Filminstallation 24h Dahlem einem Auftrag von Humboldt Lab Dahlem und Deutscher Kinemathek Dabei stellte er mit akustischem Material aus dem Archiv der Kinemathek eine Klanginstallation zusammen 23 Wahrend eines Arbeitsstipendiums in Stockholm entstand Robert Lippoks 2018er Elektro Album Applied Autonomy 24 daran beteiligt war die schwedische Komponistin Klara Lewis 25 Lippok und der Designer Lucas Gutierrez entwickelten zu dem Album ein audiovisuelles Konzert 26 2019 arbeiteten Lippok und Gutierrez wieder zusammen diesmal im Rahmen der Berliner Festspiele Fur die Programmreihe The New Infinity Neue Kunst fur Planetarien gestalteten sie Fulldome Video und Klanglandschaften 27 Robert Lippok tritt auch als Komponist bei Soundinstallationen anderer bildender Kunstler in Aktion er schuf u a Musik fur Ausstellungen von Olaf Nicolai Doug Aitken 28 fur Nina Fischer Maroan el Sani 29 und fur Julian Charriere Als Buhnen und Kostumbildner Bearbeiten Seit 1993 arbeitet Lippok mit dem Theaterregisseur Sebastian Baumgarten zusammen Im Zuge dieser Zusammenarbeit entwarf er Buhnen und Kostumbilder fur das Maxim Gorki Theater die Volksbuhne Berlin die Komische Oper Berlin und das Staatstheater Kassel 30 2019 war er fur Buhnenbild und Kostume der Inszenierung von Stewart Copelands Oper Electric Saint im Rahmen des Kunstfests Weimar zustandig 31 Musik fur Tanztheater Bearbeiten Lippok komponierte die Musik fur die 2017 von der Tanzkompanie Dorky Park uraufgefuhrte Performance The Pose unter der Regie von Constanza Macras 2019 komponierte er die Musik zu Macras Stuck Der Palast das ebenfalls von Dorky Park aufgefuhrt wurde dieses Mal an der Volksbuhne 32 Als bildender Kunstler Bearbeiten Die Galerie Wohnmaschine die von Friedrich Loock in seiner Wohnung im Eckhaus August Tucholskystrasse betrieben wurde war nach der Wende die erste private Galerie im spateren Galerienviertel Mitte Hier stellte Lippok kurz vor dem Mauerfall im Januar 1989 das Werk Schimmelmaschinen und Schimmel aus Zur Vernissage waren die Gaste aufgefordert schimmelige Gegenstande mitzubringen die zusammen mit kinetischen lediglich Klange produzierenden Maschinen ausgestellt wurden Die Schimmelkulturen vermehrten sich in den darauffolgenden zwei Wochen Der Galerist musste sich jedoch alleine um ihre Beseitigung kummern Der Ausreiseantrag des Kunstlers war uberraschend bewilligt worden und er musste die DDR nun umgehend verlassen 33 In den auf die Wende folgenden Jahren entwickelte sich die Wohnmaschine spater Galerie Loock zu einem angesehenen Ausstellungsort fur internationale Kunst 34 Lippok war dort mit den Ausstellungen steady 2001 35 Field recordings 2003 36 und Foggy Boxes 37 vertreten Mit ihnen setzte er seine multimediale Arbeit Fotografie Collage Installation und Sound fort die sich oft auf architektonische und geistige Raume bezieht 38 Ebenfalls multimedial arbeitete Lippok mit der Soundinstallation Knitting Smoke die 2011 in der Gruppenausstellung Halleluhwah Hommage a Can 39 im Kunstlerhaus Bethanien zu sehen war Er liess die Tonfrequenzen des Can Stucks Smoke E F S No 59 fur eine Strickmaschine ubersetzen die damit einen gemusterten Pullover erzeugte Neben dem ausgestellten Kleidungsstuck war in der Ausstellung das modulierte Maschinengerausch der Strickmaschine aus zwei Lautsprechern zu horen 40 2012 stellte er im Kunstlerhaus Bethanien seine Installation By the Niger River aus in der er eine Reise nach Mali kunstlerisch verarbeitete Lippok prasentierte in Segou verwendete mobile elektrische Lampen zusammen mit Aufnahmen von dorflichen Alltagsgerauschen und kombinierte das mit Knetmodellen der besuchten Dorfer 41 42 Mit der Soundinstallation What Is Dance interpretierte Lippok 2017 im Berliner Meinblau Projektraum drei Tanze aus Henry Purcells Semi Oper The Fairy Queen neu Das Werk bestand aus einer Reihe mithilfe von Sensortechnik und Elektromotoren bespielter Objekte und einem Lautsprechersystem 43 Inspiriert wurde Lippok dazu durch das Œuvre des US amerikanischen Klangkunstlers Joe Jones What is dance wurde im selben Jahr noch im Rahmen des Eufonic Festivals 44 in der katalanischen Templerfestung Castell de Miravet 45 und im Berliner Hamburger Bahnhof gezeigt 46 2019 war Lippok im Rahmen des CTM Festivals mit einer Komposition am vom Label Raster initiierten Raster Labor beteiligt Im Rahmen des Festivals legte er ausserdem in der zur Eislaufhalle umfunktionierten Halle am Berghain auf 47 Lippoks Installation Objects and Bodies 2020 ist derzeit Teil der genreubergreifenden Ausstellung Techno Worlds des Goethe Instituts Sie wird von 2021 bis 2026 weltweit gezeigt 48 In der Installation erzeugt Lippok mithilfe u a eines Niederfrequenzoszillators und einer Zimbel die durch einen elektrodynamischen Steuersender ausgelost wird einen einfachen Loop Gleichzeitig werden auf Monitoren mit Video Synthesizern generierte synthetische Farben gezeigt Damit will der Kunstler den Zuschauern die Komplexitat von Techno nahebringen 49 Weitere Tatigkeiten Bearbeiten 2012 50 war Lippok Stipendiat des u a von Olafur Eliasson gegrundeten Institut fur Raumexperimente eines an die Universitat der Kunste Berlin angeschlossenen experimentellen Bildungs und Forschungsprojekts 51 Er ist Mitglied des aus dem Institut hervorgegangenen e V 52 Lippok ist seit 2017 Dozent am Berliner Zweig der Tisch School of the Arts New York University 53 und ist Mitglied im Kuratorium des Spatial Sound Institute in Budapest 54 Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten2018 Applied Autonomy Raster 2011 B I L L Spielwiese Zwei mit Jaki Liebezeit Jochen Irmler und Clive Bell Klangbad 55 2011 Redsuperstructure Raster Noton 2009 Whitetree Cloudland mit Ludovico Einaudi und Ronald Lippok 2006 Robot Western Vinyl 2005 Timeline mit Jesse Osborne Lanthier Geographic North 2005 Tesri mit Barbara Morgenstern Monika Enterprise 2004 Falling Into Komeit Monika Enterprise 2002 Seasons mit Barbara Morgenstern Domino 2001 Open Close Open Raster Noton 1999 Theatermusik mit Bo Kondren Ronald Lippok Bernd Jestram Crosstalk Literatur BearbeitenKito Nedo Steady unsteady Kunstlerhaus Bethanien Berlin 2013 ISBN 978 3 941230 25 5 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Kunstlerseite beim Label raster media mit Bildern und Lebenslauf Robert Lippok bei SoundCloud Robert Lippok bei Discogs Robert Lippok in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Robert Lippok In Monika Enterprise Abgerufen am 29 Juli 2020 Ulrich Gutmair Die ersten Tage von Berlin Der Sound der Wende Klett Cotta Stuttgart 2014 ISBN 978 3 608 50315 9 John Freeman The Voice Of Minimalism An Interview With To Rococo Rot In The Quietus 7 Juli 2014 abgerufen am 3 August 2020 englisch Anke Fesel Chris Keller Hrsg Berlin Heart Beats Stories from the wild years 1990 present Suhrkamp Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 518 46768 8 S 70 a b Ulrich Stock Hausmusik aus zwolf Modulen In Zeit Online 31 Oktober 2001 abgerufen am 29 Juli 2020 a b Thomas Vorreyer Es gab nie eine Entwicklung ein letztes Interview mit To Rococo Rot In Spex Piranha Media GmbH 18 Dezember 2014 abgerufen am 1 August 2020 Andreas Hartmann Wir brauchten keine Spielerlaubnis In Die Tageszeitung taz 6 April 2017 ISSN 0931 9085 S 24 taz de abgerufen am 5 August 2020 Ornament amp Verbrechen eine Band als Phantom In Goethe Institut Januar 2015 abgerufen am 29 Juli 2020 Felix Denk Lost In Music PDF In fluter Magazin der Bundeszentrale fur politische Bildung Abgerufen am 10 August 2020 Konzert Concert Ornament und Verbrechen Der lachende Chinese In Haus der Kunst Stiftung Haus der Kunst Munchen 8 Mai 2016 abgerufen am 30 Juli 2020 Geniale Dilletanten Subkultur der 1980er Jahre in Deutschland Memento vom 28 August 2020 im Internet Archive Christian Rakow Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer In nachtkritik de 12 November 2016 abgerufen am 25 Oktober 2020 deutsch Kitty Yo In Discogs Abgerufen am 22 Oktober 2020 Wolfgang Farkas Stefanie Seidl Heiko Zwirner Hrsg Nachtleben Berlin 1974 bis heute Metrolit Berlin 2013 ISBN 978 3 8493 0304 4 S 180 ff To Rococo Rot In Discogs Abgerufen am 26 Oktober 2020 englisch To Rococo Rot In De Bug Magazin 5 April 2004 abgerufen am 26 Oktober 2020 Keeping It Peel To Rococo Rot In BBC Radio 1 Abgerufen am 26 Oktober 2020 englisch Jon Pareles Putting A Smile On Father s Music In The New York Times 20 September 1999 ISSN 0362 4331 nytimes com Robert Lippok In Discogs Abgerufen am 5 August 2020 englisch Tim Caspar Boehme Mach den Zahnarztklang noch mal In Die Tageszeitung taz 28 November 2009 ISSN 0931 9085 S 44 taz de Whitetree Cloudlands Ponderosa Music amp Art In de bug de 22 August 2009 abgerufen am 10 August 2020 Raffaella Mercolella Ludovico Einaudi a Milano Depeche Mode nei palasport In La Repubblica 7 Dezember 2017 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2020 Teilnehmer In Institut fur Raumexperimente Institut fur Raumexperimente e V abgerufen am 9 August 2020 Robert Lippok In Resident Advisor Abgerufen am 9 August 2020 englisch NYU Berlin Lecturers In New York University Abgerufen am 17 April 2021 englisch curatorial board In Spatial Sound Institute Abgerufen am 23 Oktober 2020 englisch B I L L Spielwiese Zwei Klangbad In De Bug 31 Mai 2011 abgerufen am 28 Oktober 2020 Normdaten Person GND 135286204 lobid OGND AKS LCCN n2007087261 VIAF 45519954 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lippok RobertKURZBESCHREIBUNG deutscher MusikerGEBURTSDATUM 1966GEBURTSORT Ost Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Lippok amp oldid 239447591