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Reinhard Hellmann 16 Januar 1945 ist ein deutscher Schauspieler Regisseur Intendant und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 3 1 Schauspieler 3 2 Regisseur 4 Horspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenObwohl Reinhard Hellmann bereits Erfolge als Schauspieler am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sowie bei Film Funk und Fernsehen vorweisen konnte nahm er 1975 ein vierjahriges Studium am neu gegrundeten Institut fur Schauspielregie auf Sein erstes Engagement als Regisseur erhielt er am Hans Otto Theater Potsdam 1 dem noch mehrere an verschiedenen Theatern folgten Ab 1988 war er Oberspielleiter am Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 2 Von 1996 3 bis 1998 war er als Intendant am Deutsch Sorbischen Volkstheater in Bautzen verantwortlich 4 Als Lehrkraft fur Schauspielstudenten wirkte er an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz 5 und an der Hochschule fur Musik und Theater Rostock Reinhard Hellmann ist mit Katrin S Geppert Hellmann verheiratet 6 Er hat aus der fruheren Beziehung mit der Schauspielerin Heidrun Perdelwitz die gemeinsame Tochter Wanda Perdelwitz die ebenfalls den Beruf einer Schauspielerin ergriffen hat 7 Filmografie Bearbeiten1967 Blaulicht Fernsehserie 1 Episode 1968 Die Toten bleiben jung 1991 Polizeiruf 110 Der Fall Preibisch Fernsehreihe Theater BearbeitenSchauspieler Bearbeiten 1970 Michail Schatrow Bolschewiki Regie Gert Jurgons Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1973 Armin Muller Franziska Lesser Holger Regie Bernd Guhr Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1974 Michail Schatrow Das Wetter fur morgen Archangelski Regie Christoph Schroth Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1974 Joachim Knauth Die Weibervolksversammlung Blepyros Regie Christoph Schroth Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1985 Edward Albee Die Zoogeschichte Regie Immo Sennewald Studiobuhne im Klub International Berlin 2004 Jochen Bludau nach Karl May Im Tal des Todes Sir David Lindsay Regie Jochen Bludau Elspe Festival 2005 Jochen Bludau nach Karl May Das Halbblut Der letzte Kampf um Fort Grant Lord Castlepool Regie Jochen Bludau Elspe Festival Regisseur Bearbeiten 1978 Nikolai Chaitow Hunde Institut fur Schauspielregie im Berliner Arbeiter Theater 1979 Armin Stolper nach Michail Bulgakow Aufzeichnungen eines Toten Regie mit Max K Hoffmann Institut fur Schauspielregie im Berliner Arbeiter Theater 1980 Peter Hacks Moritz Tassow Regie mit Max K Hoffmann Hans Otto Theater Potsdam 1981 Armin Stolper Die Vogelscheuche oder Die Heimkehr des verlorenen Sohnes Regie mit Max K Hoffmann Hans Otto Theater Potsdam 1981 Sean O Casey Ein Pfund abheben Hans Otto Theater Potsdam 1981 Sean O Casey Das Ende vom Anfang Hans Otto Theater Potsdam 1982 Johann Wolfgang von Goethe Clavigo Hans Otto Theater Potsdam 1983 Peter Hacks nach Aristophanes Der Frieden Kleist Theater Frankfurt Oder 1984 Alexander Gelman Zwei auf einer Bank Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1985 Sergej Kokowkin nach Wjatscheslaw Kondratjew Saschka Landesbuhnen Sachsen 1986 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Gerhart Hauptmann Theater Gorlitz Zittau 1987 Peter Shaffer Amadeus Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 1988 Friedrich Wolf Professor Mamlock Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 1988 Karel Capek Die weisse Krankheit Gerhart Hauptmann Theater Gorlitz Zittau 1989 Friedrich Schiller Die Rauber Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 1990 Michail Bulgakow Adam und Eva Schauspielhaus Karl Marx Stadt 1991 Friedrich Schiller Kabale und Liebe Theater Bremen 1991 Friedrich Durrenmatt Romulus der Grosse Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin 1992 Frank Wedekind Lulu Schauspielhaus Chemnitz 1994 Moliere Tartuffe Stralsunder Theater 1994 Max Frisch Biedermann und die Brandstifter Mittelsachsisches Theater Freiberg 1994 Jehoschua Sobol Ghetto Deutsch Sorbisches Volkstheater Bautzen 1999 Tennessee Williams Die Katze auf dem heissen Blechdach Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 2009 William Shakespeare Romeo und Julia Hochschule fur Musik und Theater Rostock 2013 Sophokles Antigone Hochschule fur Musik und Theater Rostock Horspiele Bearbeiten1970 Marija Prileshajewa Ein ungewohnliches Jahr Prochor Regie Detlef Kurzweg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1975 Jan Petersen Sieben Wochen Erzahler Regie Christoph Schroth Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Albert Camus Aufstand in Asturien Antonie Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1983 Wolfgang U Schutte Slang Lehrer Journalist Strafgefangener Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Dokumentarhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Tschingis Aitmatow Tschypalak der Daumling Wolf Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Monika Helmecke Julia die Gerechte Regie Maritta Hubner Horspiel Rundfunk der DDR 1985 Oscar Wilde Im Garten des Riesen Schnee Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1986 Alexander Gelman Die ist doch nicht normal Arbeiter Regie Rainer Schwarz Horspiel Rundfunk der DDR 1986 Heidi Stuhler Wie bei Hempels unterm Sofa Vater Regie Petra Wellner Kinderhorspiel Kurzhorspiel Rundfunk der DDR Weblinks BearbeitenReinhard Hellmann in der Internet Movie Database englisch ARD HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Neue Zeit vom 2 Februar 1980 S 4 Neue Zeit vom 24 August 1988 S 4 Neues Deutschland vom 9 Juli 1996 Kurzmeldungen und Kulturnachrichten In Tagesspiegel 4 November 1998 archive org Portrat der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Katrin S Geppert Hellmann im Nordkurier vom 8 November 2012 Wanda Perdelwitz in FilmeuleNormdaten Person GND 1062285735 lobid OGND AKS VIAF 311705189 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hellmann ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Regisseur Intendant und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 16 Januar 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Hellmann Regisseur amp oldid 238650139