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Dieser Artikel behandelt einen Jazz Bassisten fur den gleichnamigen Boxer siehe Reggie Johnson Boxer Reginald Volney Reggie Johnson 13 Dezember 1940 in Owensboro in Kentucky 11 September 2020 1 war ein US amerikanischer Jazz Bassist der sich in vielen Jazzstilen bewegt Reggie Johnson in Dachau 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexigraphische Eintrage 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJohnson spielte zunachst Posaune im Schulorchester und in Armeebands und wechselte mit 21 Jahren zum Bass Er spielte mit Avantgarde Jazzmusikern wie den Saxophonisten Bill Barron Marion Brown Marion Brown Quartet 1965 Juba Lee 1966 und Archie Shepp Fire Music 1965 und 1964 5 mit Bill Dixon an dessen Konzertreihe October Revolution in Jazz er in New York beteiligt war Sun Ra und Burton Greene 1966 spielte er mit den Jazz Messengers von Art Blakey dem damals Keith Jarrett und Chuck Mangione angehorten In den 1960ern nahm er auch mit dem Jazz Composer s Orchestra auf um dann hauptsachlich als Club und Studiomusiker mit Elvin Jones Andrew White und Johnny Coles zu wirken 1970 spielte er mit dem Quintett von Bobby Hutcherson und Harold Land Von 1973 bis 1978 begleitete er den Gitarristen Kenny Burrell Er nahm auch mit Sonny Rollins Sonny Stitt Art Pepper Clark Terry Blue Mitchell den Crusaders und den Sangern Sarah Vaughan und Carmen McRae auf und in den 1980er Jahren mit Horace Parlan Frank Wess 1982 und der Mingus Dynasty Band ebenfalls 1982 1985 erschien sein erstes Album First Edition JR Records unter eigenem Namen Mitte der 1980er Jahre zog er nach Europa wo er seitdem u a Johnny Griffin Monty Alexander Kenny Barron Tom Harrell Phil Woods Vince Benedetti und Cedar Walton begleitete und in Bern an der Swiss Jazz School als Dozent tatig war m Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1964 und 2008 an 112 Aufnahmesessions beteiligt zuletzt mit Stewy von Wattenwyl Generations Bernard Cesari und mit Johnny Griffin Live at Ronnie Scott s 2 Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks Bearbeitenenglische Biografie Reggie Johnson bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Tom Gsteiger Der Jazz Gigant der Bern beehrte Der Bund 16 September 2020 abgerufen am 17 September 2020 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 17 September 2020 Normdaten Person GND 134418956 lobid OGND AKS LCCN n78018986 VIAF 2047149108404068780005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Johnson ReggieALTERNATIVNAMEN Johnson Reginald VolneyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 13 Dezember 1940GEBURTSORT Owensboro KentuckySTERBEDATUM 11 September 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reggie Johnson amp oldid 209008260