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Rauenzell ist ein Gemeindeteil der Stadt Herrieden im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 RauenzellStadt HerriedenKoordinaten 49 14 N 10 33 O 49 228055555556 10 544722222222 430 Koordinaten 49 13 41 N 10 32 41 OHohe 430 m u NHNEinwohner 588 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Juli 1971Postleitzahl 91567Vorwahl 09825 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bau und Bodendenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Verkehr 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeografie BearbeitenDurch das Pfarrdorf fliesst der Rosgraben der ein rechter Zufluss des Schreinermuhlbachs ist der wiederum ein linker Zufluss der Altmuhl ist Im Westen grenzt der Steinbachforst an 0 75 km nordwestlich liegt das Rother Holz Im Suden liegt das Flurgebiet Am Judenweg 0 75 km sudwestlich liegt der Schulberg 429 m u NHN 1 km westlich bei dem Tieffeld gibt es einen Modellflugplatz 3 Geschichte BearbeitenAus dem Grundwort des Ortsnamens zell kann geschlossen werden dass der Ort von einem Kloster gegrundet wurde In Frage kommt hierfur das Herriedener Benediktinerkloster St Vitus Da das Kloster nur von 797 bis 888 bestand muss der Ort in diesem Zeitraum gegrundet worden sein Das Bestimmungswort des Ortsnamens Rauh verweist auf die Herstellung von Rauhwaren 4 Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1801 wird der Ort folgendermassen beschrieben 5 Rauenzell Eichstattisches Pfarrdorf im Fraischbezirke des Ansbachischen Oberamts Ansbach liegt eine kleine Stunde von Herrieden etwas sudostlich entfernt im Altmuhlgrunde an einem Bache der zwischen den gegen Osten stehenden 2 Bergen herkommt die Ros und Kugelmuhle vor die Dorfsmuhle aber an dem Dorfe Rauenzell durch welchen Ort er lauft und darnach noch eine Muhle am Koeweyher treibt zwischen Rauenzell und Leutenbuch noch eine andere Quelle die nordostlich zwischen dem Roeser Holz und Ebersberg herkommt aufnimmt und damit vereinigt bey Seligendorf in die Altmuhl fallt Zum Ober und Stadtvogteyamte Wahrberg Herrieden gehort die Dorfs und Gemeindsherrlichkeit der Hirtenstab der Frevel inner Etters und auf der Gasse das alte und neue Umgeld der Kirchweyhschutz und der Kirchensatz mit allen 35 Unterthanen bis auf einen der zum auch furstlich Eichstattischen Steueramte des Kollegiatstiftes Herrieden gehorig ist Nebst dem Pfarr Gottes und Schulhause sind 1 Forsthaus 2 Hirtenhauser eine Gemeindsbadstube und 2 Wirthshauser allda 15 Haushaltungen allda haben Holztheile zu 1 anderthalb auch 3 Klafter Rauenzell war ehedem ein Filial von Burgoberbach Bey dem bekannten Mangel an Priestern wurden beyde Kirchen so wie jene zu Grossenried durch Sp 433 einen Kanoniker von Herrieden aus versehen der in jedem dieser 3 Orte celebrirte Als aber im 14 Jahrhunderte die beruhmte Wallfahrt zu St Salvator im Steinbach s St Salvator wovon das Mehrere davon samt der ganzen Entstehungsgeschichte zu finden ist aufgekommen ist und durch die dahin gebrachten Opfer die Kirchenguter so zugenommen haben dass Rauenzell zu einer eignen Pfarre erhoben und genugsam dotiert werden konnte wurde sie selbststandig von Burgoberbach getrennt und am 11 Oktober 1452 vom Eichstattischen Bischoffe Johann III von Eych als eine eigne Pfarre bestatigt Dieses Dorf hat nebst der Pfarrkirche zu U L Fr noch 2 Kapellen als jene des Johann Baptist auf dem Gottesacker und die Salvatorskapelle im Walde Steinbach welches die alteste Wallfahrt im ganzen Bisthume Eichstatt ist Eingepfarrt sind nach Rauenzell 1 Velden 2 Winkel 3 Dietersdorf und 4 Ross mit der Ross Kugel Rauenzeller Dorfs und Koeweyhermuhle Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Ansbach 1806 kam Rauenzell an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Rauenzell gebildet zu dem Hofstetten Hohenberg Kugelmuhle Leutenbuch Ros Rosmuhle Roth Schreinermuhle Seebronn und Velden gehorten Wenig spater entstand die Ruralgemeinde Rauenzell die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden 1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt seit 1950 Finanzamt Ansbach Der Ort hatte ursprunglich ein Marktrecht 6 7 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Hohenberg mit Hofstetten Leutenbuch Roth und Seebronn Rauenzell mit Kugelmuhle Ros Rosmuhle Schreinermuhle und Velden Ab 1862 gehorte Rauenzell zum Bezirksamt Feuchtwangen 1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb bis beim Landgericht Herrieden 1879 in das Amtsgericht Herrieden umgewandelt seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 7 158 km 8 Am 1 Juli 1971 wurde sie im Zuge der Gebietsreform nach Herrieden eingemeindet 9 In der Nahe des Ortes stehen die Reste der ehemaligen Wallfahrtskirche St Salvator In Rauenzell gibt es die katholische Pfarrei Maria Heimsuchung mit Kirche Friedhof und Kindergarten Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Am Judenweg Veldener Strasse Bildstock historisierend 1923 am Ortsausgang Richtung Velden Am Schutz 32 Ausleger mit Wirtshausschild wohl spateres 18 Jahrhundert Bodenwiesen St 2249 Wegkreuz gusseisernes Kruzifix mit Marienfigur auf Sandsteinsockel um 1880 90 500 Meter ausserhalb an der Strasse nach Herrieden Breitfeld Bildstock achtseitiger Pfeiler mit viergiebeligem Aufsatz spatmittelalterlich daneben freistehender Steinaltar wohl gleichzeitig am Fussweg nach Herrieden etwa 900 m westlich ausserhalb des Ortes Eisenfeld Wegkreuz gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel zweite Halfte 19 Jahrhundert 1 4 Kilometer vor dem Ortsausgang in Richtung Ros Fuchsloch Wegkreuz gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel spates 19 Jahrhundert 2 Kilometer vor dem Ortsausgang in Richtung Ros Nahe Veldener Strasse Wegkapelle kleiner massiver Satteldachbau Natursteinquader mit Muttergottesfigur bezeichnet 1848 am sudlichen Ortsrand bei Veldener Strasse 6 Roser Strasse 2 Relief Heilige Anna Selbdritt im Giebel eingemauert zweite Halfte 16 Jahrhundert von der abgegangenen Wallfahrtskirche Steinbach Trudinger Forst Bildstock massiv vorkragendes Giebelgehause mit Satteldachabschluss und Rundbogennischen wohl spatmittelalterlich im Steinbachwald etwa 500 Meter sudostlich der Pfarrkirche Steinbach Trudinger Forst Bildstock spatmittelalterlich vorkragendes Giebelgehause und Rundbogennischen im Steinbachwald etwa 1000 Meter sudostlich der Pfarrkirche Zum Steinbachwald 4 Bildstock Steinpfeiler mit Blechkreuz 18 Jahrhundert an der Hauptstrasse nordlich der Brucke Zum Steinbachwald 21 Katholische Friedhofskapelle St Johann quadratischer aussen achteckiger gewolbter Raum 15 Jahrhundert verandert im 17 und 18 Jahrhundert langhausartiger Westvorbau 1950 mit Ausstattung Zum Steinbachwald 21 Friedhof ummauerte ehemalige Wehranlage Grabdenkmaler 19 20 Jahrhundert Gusseisenkruzifixus um 1900 bei der Kirche Zum Steinbachwald 21 Katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung einschiffiger flachgedeckter Bau mit eingezogenem Chor 14 15 Jahrhundert Westturm 1748 Verlangerung nach Osten 1821 Vorzeichen und Olbergnische mit volkstumlichen Figuren wohl 17 Jahrhundert nach Vorbild des 15 Jahrhunderts mit Ausstattung Gusseisenkruzifix neben der Kirche um 1900 katholische Friedhofskapelle St Johann quadratischer aussen achteckiger gewolbter Raum 15 Jahrhundert verandert im 17 und 18 Jahrhundert langhausartiger Westvorbau 1950 Friedhofsummauerung ehemalige Wehranlage wohl spatmittelalterlich Veranderungen 19 20 Jahrhundert Zum Steinbachwald 23 Pfarrscheune Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss 18 Jahrhundert im Inneren Bauteile und Balkenkonstruktion 1616 Zum Steinbachwald 23 Pfarrhaus zweigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach nach Planen von Anton Meyer 1788 Scheune eingeschossiger Bau mit Halbwalmdach in Teilen Fachwerk 18 Jahrhundert im Inneren Bauteile und Balkenkonstruktion 1616 erhaltene Teile der Einfriedung gusseiserner Zaun und Steinpfeiler um 1900Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Herrieden Rauenzell Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Rauenzell Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 380 433 425 429 402 415 416 398 440 418 396 390 361 390 409 436 433 405 409 613 655 649 562 596Hauser 10 82 73 85 82 82 84 86 94 107Quelle 6 11 12 12 13 14 15 16 17 18 19 12 20 12 21 12 22 12 12 12 23 12 8 24 Ort Rauenzell Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 258 267 267 274 253 228 286 446 393 429 588Hauser 10 53 42 50 52 57 63 72 63Quelle 6 11 13 15 18 20 22 23 8 24 1 Religion BearbeitenDer Ort ist romisch katholisch gepragt und nach Maria Heimsuchung Rauenzell gepfarrt 25 Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession waren ursprunglich nach Sommersdorf gepfarrt 22 seit Mitte des 20 Jahrhunderts ist die Pfarrei Christuskirche Herrieden zustandig 23 26 Verkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2249 fuhrt nach Herrieden 3 5 km westlich bzw nach Burgoberbach 3 5 km ostlich Die Kreisstrasse AN 55 fuhrt nach Ros 2 5 km nordlich bzw nach Velden 1 km sudlich 3 Bis in die 1970er Jahre hatte Rauenzell einen eigenen Bahnhof an der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Leutershausen Wiedersbach Bechhofen 27 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Rauenzell In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 4 Ni R Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753101 Sp 432 433 Digitalisat Josef Goppel Rauenzell Die Wallfahrt im Wald In Stadt Herrieden Hrsg Herrieden Stadt an der Altmuhl Fritz Majer amp Sohn Leutershausen 1982 ISBN 3 922175 08 2 S 280 303 Georg Paul Honn Rauenzell In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 362 Digitalisat Hans Karlmann Ramisch Landkreis Feuchtwangen Bayerische Kunstdenkmale Band 21 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 453909426 S 108 111 Weblinks BearbeitenRauenzell in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Rauenzell in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 16 September 2019 Rauenzell im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 328 Digitalisat Gemeinde Herrieden Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 1 August 2023 a b Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 1 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie J Goppel Rauenzell Die Wallfahrt im Wald S 280 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 4 Sp 432 f a b c Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 74 Digitalisat Fur die Gemeinde Rauenzell zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Kugelmuhle mit 6 E und 1 F S 51 Ros S 76 Rosmuhle S 76 Schreinermuhle mit 3 E und 1 F S 83 und Velden S 97 Joseph Anton Eisenmann Karl Friedrich Hohn Hrsg Topo geographisch statistisches Lexicon vom Konigreiche Bayern Band 2 M Z Palm und Enke Erlangen 1832 S 374 Digitalisat Dort als Rauhenzell aufgelistet a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 777 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 461 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 161 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 171 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1025 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 161 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1191 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 181 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1122 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 182 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1189 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 182 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1227 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1058 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat Pfarrverband Herrieden Aurach In bistum eichstaett de Abgerufen am 19 Marz 2023 Die Christuskirchengemeinde Herrieden In herrieden christuskirche de Abgerufen am 19 Marz 2023 Rauenzeller Bahnhof auf der Website woernitz franken Gemeindeteile der Stadt Herrieden Angerhof Birkach Bittelhof Bockau Brunst Buschhof Elbersroth Esbach Gimpertshausen Grabenwinden Herrieden Heuberg Hofstetten Hohenberg Lammelbach Lattenbuch Leibelbach Leuckersdorf Leutenbuch Limbach Manndorf Muhlbruck Neunstetten Niederdombach Oberschonbronn Rauenzell Regmannsdorf Ros Roth Sauerbach Schernberg Schonau Seebronn Sickersdorf Stadel Stegbruck Steinbach Velden WinnSonstige Wohnplatze Altmuhle Kugelmuhle Rosmuhle Schreinermuhle Normdaten Geografikum GND 4433988 4 lobid OGND AKS VIAF 234316401 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rauenzell amp 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