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Ein Random Walk 1 auch zufallige oder stochastische Irrfahrt 2 seltener zufallige Schrittfolge 3 Zufallsbewegung 3 oder Zufallsweg 3 ist ein mathematisches Modell fur eine Verkettung zufalliger Bewegungen Es handelt sich um einen stochastischen Prozess in diskreter Zeit mit unabhangigen und identisch verteilten Zuwachsen Random Walk Modelle eignen sich fur nichtdeterministische Zeitreihen wie sie beispielsweise in der Finanzmathematik zur Modellierung von Aktienkursen verwendet werden siehe Random Walk Theorie Mit ihrer Hilfe konnen auch die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Messwerten physikalischer Grossen verstanden werden Der Begriff geht zuruck auf Karl Pearsons Aufsatz The Problem of the Random Walk aus dem Jahr 1905 4 Die deutsche Bezeichnung Irrfahrt wurde von George Polya erstmals im Jahr 1919 in der Arbeit Wahrscheinlichkeitstheoretisches uber die Irrfahrt verwendet 5 Simulation eines zweidimensionalen Random Walk mit 229 Schritten und einer zufalligen Schrittweite aus dem Intervall 0 5 0 5 fur x und y RichtungZweidimensionaler symmetrischer Random Walk mit 25000 SchrittenRealisierungen von Random walks konnen durch Monte Carlo Simulationen simuliert werden 6 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Eindimensionaler Fall 2 1 Ruckkehr zum Start 2 2 Verallgemeinerung mit zufalliger Schrittweite 3 Allgemeiner Fall 3 1 Satz von Polya 4 Anwendung in der Wahrscheinlichkeitstheorie 5 Anwendung in der Physik 5 1 Anwendung in der statistischen Mechanik 5 2 Ungleichungen fur den eindimensionalen Random Walk 5 3 Ungleichungen fur den zweidimensionalen Random Walk 6 Literatur 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenSei Z 1 Z 2 displaystyle Z 1 Z 2 dotsc nbsp eine Folge von unabhangigen Zufallsvariablen mit Werten in R d displaystyle mathbb R d nbsp die alle dieselbe Wahrscheinlichkeitsverteilung besitzen Dann heisst der durch X n x 0 j 1 n Z j n N 0 displaystyle X n x 0 sum j 1 n Z j qquad n in mathbb N 0 nbsp definierte stochastische Prozess X n n N 0 displaystyle X n n in mathbb N 0 nbsp ein Random Walk in R d displaystyle mathbb R d nbsp oder ein d dimensionaler Random Walk 7 8 Hierbei ist x 0 displaystyle x 0 nbsp deterministisch haufig wird x 0 0 R d displaystyle x 0 0 in mathbb R d nbsp gewahlt Ein Random Walk ist also ein diskreter Prozess mit unabhangigen und stationaren Zuwachsen Eine Realisierung eines Random Walks liefert einen zufalligen Pfad Man kann Random Walks oder Irrfahrten analog auch in Riemannschen Mannigfaltigkeiten definieren Bei Irrfahrten auf Graphen spricht man von Zufallspfaden Eine Verallgemeinerung eines Random Walk mit korrelierten Zuwachsen wird korrelierter Random walk correlated random walk 9 genannt Eindimensionaler Fall Bearbeiten nbsp Ubergangsgraph des eindimensionalen symmetrischen Random Walk nbsp Acht Realisierungen Zufallspfade eines einfachen eindimensionalen Random Walks mit Start in 0 Die Grafik zeigt die aktuelle Position in Abhangigkeit von der Nummer des Schrittes Der einfache eindimensionale Random Walk siehe auch symmetrische einfache Irrfahrt ist ein grundlegendes Einfuhrungsbeispiel das auf mehrere Dimensionen erweitert und verallgemeinert werden kann er hat aber bereits selbst zahlreiche konkrete Anwendungen Beim eindimensionalen Random Walk bilden die einzelnen Schritte einen Bernoulli Prozess das heisst eine Folge von unabhangigen Bernoulli Versuchen Eine beliebte Veranschaulichung lautet wie folgt siehe auch Drunkard s Walk Ein desorientierter Fussganger lauft in einer Gasse mit einer Wahrscheinlichkeit p gt 0 displaystyle p gt 0 nbsp einen Schritt nach vorne und mit einer Wahrscheinlichkeit 1 p gt 0 displaystyle 1 p gt 0 nbsp einen Schritt zuruck Seine zufallige Position nach n displaystyle n nbsp Schritten wird mit X n displaystyle X n nbsp bezeichnet ohne Einschrankung sei seine Startposition X 0 0 displaystyle X 0 0 nbsp Dann ist also X n 1 X n 1 displaystyle X n 1 X n 1 nbsp oder X n 1 X n 1 displaystyle X n 1 X n 1 nbsp fur alle n displaystyle n nbsp Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit P X n x displaystyle P X n x nbsp dass er sich genau im n displaystyle n nbsp ten Schritt an der Stelle x displaystyle x nbsp befindet Antwort Der Fussganger hat insgesamt n k l displaystyle n k l nbsp Schritte gemacht davon k displaystyle k nbsp Schritte nach vorne und l displaystyle l nbsp Schritte zuruck Seine Position nach n displaystyle n nbsp Schritten ist also X n k l k n k 2 k n displaystyle X n k l k n k 2k n nbsp und die Wahrscheinlichkeit dafur lautet P X n k l P X n 2 k n n k p k 1 p n k k l k p k 1 p l displaystyle P X n k l P X n 2k n n choose k p k 1 p n k k l choose k p k 1 p l nbsp denn die Anzahl der Schritte nach vorne folgt einer Binomialverteilung Oft interessiert man sich speziell fur den ungerichteten oder symmetrischen Random Walk mit p 1 p 1 2 displaystyle p 1 p tfrac 1 2 nbsp Dies ist auch die einzige Parameterwahl die zu einer rekurrenten Markow Kette fuhrt das heisst dass der Laufer unendlich oft zum Ursprung zuruckkehrt Die aufsummierten Zufallsvariablen sind dann alle Rademacher verteilt Wenn die Schritte mit d 1 d 2 d 3 d n displaystyle d 1 d 2 d 3 ldots d n nbsp bezeichnet werden gilt d i 1 displaystyle d i 1 nbsp oder d i 1 displaystyle d i 1 nbsp fur alle 1 i n displaystyle 1 leq i leq n nbsp und X n d 1 d 2 d 3 d n i 1 n d i displaystyle X n d 1 d 2 d 3 ldots d n sum i 1 n d i nbsp Fur den Erwartungswert der Schritte gilt jeweils E d i 1 p 1 1 p 1 1 2 1 1 1 2 0 displaystyle operatorname E d i 1 cdot p 1 cdot 1 p 1 cdot tfrac 1 2 1 cdot 1 tfrac 1 2 0 nbsp Des Weiteren ist die Wahrscheinlichkeitsverteilung der zuruckgelegten Strecke symmetrisch um x 0 displaystyle x 0 nbsp und auch der Erwartungswert ist E X n E i 1 n d i i 1 n E d i 0 displaystyle operatorname E X n operatorname E left sum i 1 n d i right sum i 1 n operatorname E d i 0 nbsp Das Vorankommen des Fussgangers kann man dann nur durch den mittleren quadratischen Abstand vom Ausgangspunkt also durch die Varianz der Binomialverteilung beschreiben Var X n E X n 2 E X n 2 displaystyle operatorname Var X n operatorname E X n 2 operatorname E X n 2 nbsp Wegen E X n 0 displaystyle operatorname E X n 0 nbsp E d i 0 displaystyle operatorname E d i 0 nbsp und E d i 2 E 1 1 displaystyle operatorname E d i 2 operatorname E 1 1 nbsp fur alle 1 i n displaystyle 1 leq i leq n nbsp folgt daraus vergleiche Gleichung von Bienayme Var X n E X n 2 E i 1 n d i 2 E i 1 n d i 2 2 1 i lt j n d i d j i 1 n E d i 2 1 i lt j n 2 E d i d j i 1 n 1 1 i lt j n 2 0 n displaystyle operatorname Var X n operatorname E X n 2 operatorname E left left sum i 1 n d i right 2 right operatorname E left sum i 1 n d i 2 2 sum 1 leq i lt j leq n d i d j right sum i 1 n operatorname E d i 2 sum 1 leq i lt j leq n 2 operatorname E d i d j sum i 1 n 1 sum 1 leq i lt j leq n 2 cdot 0 n nbsp Die Standardabweichung s X n displaystyle sigma X n nbsp ist die Quadratwurzel aus der Varianz also gilt s X n Var X n n displaystyle sigma X n sqrt operatorname Var X n sqrt n nbsp 10 Ruckkehr zum Start Bearbeiten Die Wahrscheinlichkeit dass sich der Fussganger bei einem symmetrischen Random Walk mit p 1 p 1 2 displaystyle p 1 p tfrac 1 2 nbsp im 2 n displaystyle 2n nbsp ten Schritt wieder am Start befindet ist gleich der Wahrscheinlichkeit dass der Fussganger n displaystyle n nbsp Schritte nach vorne und n displaystyle n nbsp Schritte zuruck gemacht hat P X 2 n n n P X 2 n 0 2 n n 1 2 n 1 1 2 2 n n 2 n n 1 2 2 n 2 n n 2 2 2 n displaystyle P X 2n n n P X 2n 0 2n choose n left tfrac 1 2 right n left 1 tfrac 1 2 right 2n n 2n choose n cdot frac 1 2 2n frac 2n n 2 cdot 2 2n nbsp Fur grosse n displaystyle n nbsp ergibt sich mit der Stirlingformel der Grenzwert lim n P X 2 n 0 lim n 2 n n 2 2 2 n lim n 2 p 2 n 2 n e 2 n 2 p n n e n 2 2 2 n lim n 2 p n 2 n e 2 n 2 p n n e 2 n 2 2 n lim n 1 p n 0 displaystyle lim n to infty P X 2n 0 lim n to infty frac 2n n 2 cdot 2 2n lim n to infty frac sqrt 2 pi cdot 2n left frac 2n mathcal e right 2n left sqrt 2 pi n left frac n mathcal e right n right 2 cdot 2 2n lim n to infty frac 2 sqrt pi n left frac 2n mathcal e right 2n 2 pi n left frac n mathcal e right 2n cdot 2 2n lim n to infty frac 1 sqrt pi n 0 nbsp Der Fussganger kehrt immer irgendwann zum Startpunkt zuruck d h die Summe dieser Wahrscheinlichkeiten fur alle n displaystyle n nbsp ist gleich 1 Dies folgt aus der Divergenz der Reihe 11 12 n 1 P X 2 n 0 displaystyle sum n 1 infty P X 2n 0 infty nbsp Verallgemeinerung mit zufalliger Schrittweite Bearbeiten nbsp Funf Pfade eines eindimensionalen Random Walks mit zufalliger Schrittlange die im Intervall 1 2 1 2 gleichverteilt istEine erste Verallgemeinerung besteht darin dass bei jedem Schritt eine zufallige Schrittlange zugelassen ist Die nebenstehende Abbildung zeigt beispielsweise funf Simulationen fur n 300 displaystyle n 300 nbsp Schritte mit einer Schrittlange die im Intervall 0 5 0 5 displaystyle 0 5 0 5 nbsp gleichverteilt ist In diesem Fall betragt die Standardabweichung fur jeden Schritt s 1 12 0 288 68 displaystyle sigma tfrac 1 sqrt 12 approx 0 28868 nbsp Die Standardabweichung einer derartigen Zufallsbewegung mit n displaystyle n nbsp Schritten betragt dann n 12 displaystyle tfrac sqrt n sqrt 12 nbsp Einheiten Sie ist als rote Linie fur positive und negative Entfernungen eingezeichnet Um diese Strecke wird sich der Fussganger im Mittel fortbewegen Die relative Abweichung n n displaystyle tfrac sqrt n n nbsp konvergiert gegen 0 die absolute Abweichung n displaystyle sqrt n nbsp wachst hingegen unbeschrankt Allgemeiner Fall BearbeitenSatz von Polya Bearbeiten Dimension D displaystyle D nbsp Ruckkehrwahrscheinlichkeit zum Start 13 1 12 13 0 3405374 0 1932065 0 1351786 0 1047157 0 08584498 0 0729126Nach dem Satz von Polya ist die Ruckkehrwahrscheinlichkeit zum Start fur einen vorgegebenen Startpunkt x displaystyle x nbsp fur 1 Dimension und fur 2 Dimensionen gleich 1 und fur 3 oder mehr Dimensionen kleiner als 1 Ist die Wahrscheinlichkeit fur eine Ruckkehr zum Startpunkt eines Gitters mit D Dimensionen definiert als P x P Es gibt ein n 1 so dass X n x X 0 x displaystyle P x P text Es gibt ein n geq 1 text so dass X n x X 0 x nbsp dann gilt Fur D 1 displaystyle D 1 nbsp und D 2 displaystyle D 2 nbsp ist X D displaystyle X D nbsp rekurrent es ist also P x 1 displaystyle P x 1 nbsp fur alle x displaystyle x nbsp Die symmetrische einfache Irrfahrt kehrt also fast sicher zu ihrem Startpunkt zuruck und tut dies damit auch unendlich oft Fur D 3 displaystyle D geq 3 nbsp ist X D displaystyle X D nbsp transient es ist also P x lt 1 displaystyle P x lt 1 nbsp fur alle x displaystyle x nbsp Somit kehrt die symmetrische einfache Irrfahrt fast sicher nur endlich oft zu ihrem Startpunkt zuruck 13 Anwendung in der Wahrscheinlichkeitstheorie BearbeitenIrrfahrten sind ein Objekt der Wahrscheinlichkeitstheorie deren Eigenschaften bei den Gesetzen der grossen Zahlen dem zentralen Grenzwertsatz dem Gesetz vom iterierten Logarithmus und den Null Eins Gesetzen verwendet werden Sie finden beispielsweise Anwendung in der Bedienungstheorie und der Erneuerungstheorie 14 Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Modellierung von Finanzmarktzeitreihen siehe dazu auch Random Walk Theorie 1 Anwendung in der Physik BearbeitenDie Eigenschaft V a r X n n n N displaystyle mathrm Var X n n quad n in mathbb N nbsp eines Random Walk X n n N 0 displaystyle X n n in mathbb N 0 nbsp ist ein wichtiges Ergebnis mit dem eine charakteristische Eigenschaft von Diffusionsprozessen und brownscher Molekularbewegung wiedergefunden wird Das mittlere Quadrat des Abstands eines diffundierenden Teilchens von seinem Ausgangsort wachst proportional zur Zeit Anwendung in der statistischen Mechanik Bearbeiten Ist P x t displaystyle P x t nbsp die Wahrscheinlichkeit das Teilchen an der Stelle x displaystyle x nbsp zum Zeitpunkt t displaystyle t nbsp zu finden und G displaystyle Gamma nbsp die Anzahl der Schritte pro Zeitintervall Die zeitliche Entwicklung von P x t displaystyle P x t nbsp kann wie folgt beschrieben werden Es ergibt sich ein Zuwachs der Wahrscheinlichkeit durch Schritte die mit der Wahrscheinlichkeit w x 1 x 2 displaystyle w x 1 rightarrow x 2 nbsp fur ein Schritt von x 1 displaystyle x 1 nbsp nach x 2 displaystyle x 2 nbsp vorkommen von einem der benachbarten Orte x 1 1 displaystyle x 1 1 nbsp und x 1 1 displaystyle x 1 1 nbsp und einen Abfluss durch Schritte vom Ort x 1 displaystyle x 1 nbsp zu einem der Nachbarn x 1 1 displaystyle x 1 1 nbsp und x 1 1 displaystyle x 1 1 nbsp Daraus ergibt sich die Mastergleichung t P x t P x 1 t W x 1 x P x 1 t W x 1 x P x t W x x 1 P x t W x x 1 displaystyle partial over partial t P x t P x 1 t W x 1 rightarrow x P x 1 t W x 1 rightarrow x P x t W x rightarrow x 1 P x t W x rightarrow x 1 nbsp wobei W x x 1 W x x 1 W x 1 x W x 1 x G 2 displaystyle W x rightarrow x 1 W x rightarrow x 1 W x 1 rightarrow x W x 1 rightarrow x frac Gamma 2 nbsp 15 Ungleichungen fur den eindimensionalen Random Walk Bearbeiten Es sei k a b 1 P 0 k displaystyle sum k a b 1 P 0 k nbsp die Wahrscheinlichkeit dass sich das Teilchen im Zeitintervall a b 1 displaystyle a b 1 nbsp am Ausgangspunkt befindet Dann existieren zwei Konstanten c 1 displaystyle c 1 nbsp und c 2 displaystyle c 2 nbsp sodass fur genugend grosse a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp mit 0 lt a lt b displaystyle 0 lt a lt b nbsp folgende Ungleichung gilt 16 c 1 b a b k a b 1 P 0 k c 2 b a b displaystyle c 1 sqrt frac b a b leq sum k a b 1 P 0 k leq c 2 sqrt frac b a b nbsp Ungleichungen fur den zweidimensionalen Random Walk Bearbeiten Es sei k a b 1 P 0 k displaystyle sum k a b 1 P 0 k nbsp die Wahrscheinlichkeit dass sich das Teilchen im Zeitintervall a b 1 displaystyle a b 1 nbsp am Ausgangspunkt befindet Dann existiert eine Konstante c 1 displaystyle c 1 nbsp sodass fur genugend grosse a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp mit 0 lt a lt b displaystyle 0 lt a lt b nbsp folgende Ungleichung gilt c 1 log b a log b k a b 1 P 0 k displaystyle c 1 frac log left frac b a right log b leq sum k a b 1 P 0 k nbsp Ausserdem existiert eine Konstante c 2 displaystyle c 2 nbsp sodass fur genugend grosse a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp mit 0 lt 2 a lt b displaystyle 0 lt 2a lt b nbsp folgende Ungleichung gilt 16 k a b 1 P 0 k c 2 log b a log b displaystyle sum k a b 1 P 0 k leq c 2 frac log left frac b a right log b nbsp Literatur BearbeitenRick Durrett Probability Theory and Examples 4 Auflage Cambridge University Press Cambridge u a 2010 ISBN 978 0 521 76539 8 Kapitel 4 Random Walks Norbert Henze Irrfahrten und verwandte Zufalle Springer Spektrum Wiesbaden 2013 ISBN 978 3 658 01850 4 Barry D Hughes Random Walks and Random Environments Volume 1 Random Walks Oxford University Press USA 1995 ISBN 0 19 853788 3 P H Muller Hrsg Lexikon der Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 5 Auflage Akademie Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 05 500608 1 Irrfahrt random walk S 174 176 Frank Spitzer Principles of Random Walk 2 Auflage Springer Verlag New York u a 1976 ISBN 0 387 95154 7 Siehe auch BearbeitenZufallspfad Markow Kette Freely Jointed Chain Modell PageRank Anomale DiffusionEinzelnachweise Bearbeiten a b Horst Rinne Taschenbuch der Statistik 4 Auflage Harri Deutsch Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 8171 1827 4 S 408 410 P H Muller Hrsg Lexikon der Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 5 Auflage Akademie Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 05 500608 1 Irrfahrt random walk S 174 176 a b c Ralf Sube Physik N Z S 1345 Karl Pearson The Problem of the Random Walk In Nature Band 72 Nr 1865 Juli 1905 S 294 doi 10 1038 072294b0 Georg Polya Wahrscheinlichkeitstheoretisches uber die Irrfahrt In Mitteilungen der Physikalischen Gesellschaft Zurich Band 19 1919 S 75 86 Theory and Applications of Monte Carlo Simulations 2013 Seite 229 Google Books Bert Fristedt Lawrence Gray A modern approach to probability theory Birkhauser Boston Basel Berlin 1997 ISBN 978 0 8176 3807 8 S 165 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Achim Klenke Wahrscheinlichkeitstheorie 3 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2012 ISBN 978 3 642 36017 6 S 445 Eric Renshaw Robin Henderson The Correlated Random Walk In Journal of Applied Probability Band 18 Nr 2 S 403 414 doi 10 2307 3213286 Franz Embacher Universitat Wien Random Walk in einer Dimension The University of Chicago Simple Random Walk Elizabeth G Ombrellaro The University of Chicago Random walks and the probabality of returning home a b Eric W Weisstein Polya s Random Walk Constants In MathWorld englisch P H Muller Hrsg Lexikon der Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 5 Auflage Akademie Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 05 500608 1 Irrfahrt random walk S 174 175 Prof Heermann Universitat Heidelberg Ein Beispiel Der Random Walk a b Itai Benjamini Robin Pemantle Yuval Peres University of Pennsylvania RANDOM WALKS IN VARYING DIMENSIONS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Random Walk amp oldid 239163905