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Die Prophetische Medizin arabisch الطب النبوي DMG aṭ ṭibb an nabawi ist eine islamische Heilkunde und Gesundheitslehre die sich im Wesentlichen auf Hadithe also Uberlieferungen des Propheten Mohammed gest 632 stutzt Aus dem 10 bis 18 Jahrhundert sind gut ein Dutzend arabischer und persischer Werke bekannt die sich mit der prophetischen Medizin befassen Die Autoren sind zum grossten Teil muslimische Religionsgelehrte Traditionarier und Juristen Nur wenige von ihnen haben selbst als Arzte praktiziert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heilmittel und Methoden der prophetischen Medizin 3 Das Verhaltnis zur griechisch arabischen Medizin 4 Literatur 4 1 Arabische Werke zur Prophetenmedizin 4 2 Sekundarliteratur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDen historischen Ausgangspunkt der Schriften uber die Prophetische Medizin bilden Hadithe zu hygienischen und medizinischen Fragen Im 9 Jahrhundert stellten zum ersten Mal Hadith Gelehrte wie Ibn Abi Schaiba st 849 und al Buchari st 870 solche Hadithe in eigenen Kapiteln ihrer Hadith Sammlungen zusammen Diese Kapitel tragen jeweils die Uberschrift Kitab aṭ Ṭibb Buch der Medizin 1 An der Spitze des Kapitels bei al Buchari das insgesamt 56 Abschnitte umfasst steht das Prophetenwort demzufolge Gott keine Krankheit herabgesandt hat ohne gleichzeitig fur sie ein Heilmittel herabzusenden ma anzala Llahu daʾan illa anzala la hu sifaʾan Dieses Prophetenwort bildet gewissermassen den Leitspruch der prophetischen Medizin denn diese zielte vor allem darauf die Skepsis frommer muslimischer Kreise gegen die medizinische Behandlung zu uberwinden 2 Um die Mitte des 10 Jahrhunderts gingen muslimische Religionsgelehrte daran die Traditionen medizinischen Inhalts aus den grossen Hadith Sammlungen zu extrahieren und sie in eigenstandigen Schriften unter dem Titel Die Medizin des Propheten Ṭibb an nabi zusammenzustellen Die alteste bekannte Schrift dieser Art stammt von Ahmad ibn Muhammad Ibn as Sunni st 974 Sie wurde einige Jahrzehnte spater von Abu Nuʿaim al Isfahani st 1038 erheblich erweitert 3 Wahrend Ibn as Sunni zu jedem Thema gerade einmal drei Hadithe nennt fuhrt Abu Nuʿaim jeweils rund vierzig Traditionen an 4 Diese fruhen Texte stellen reine Hadithsammlungen dar die Uberlieferungen sind in ihnen thematisch geordnet aber unkommentiert aneinandergereiht 5 Im fruhen 14 Jahrhundert verfassten dann zwei Schuler von Ibn Taimiya Schams ad Din adh Dhahabi st 1348 und Ibn Qaiyim al Dschauziya st 1350 eigenstandige Werke zur prophetischen Medizin Das Buch von adh Dhahabi gliedert sich in drei Teile 1 Generalia der Medizin die Theorie und Praxis umfassend 2 Nahrungsmittel und Arzneien 3 Behandlung der Krankheiten 6 In der Einleitung verweist adh Dhahabi auf die sechs kanonischen Hadithsammlungen und erklart welche Abkurzungen er in seinem Werk fur sie verwendet 7 Ibn Qaiyim al Dschauziyas Werk das eigentlich den vierten Teil seines mehrbandigen Werkes Zad al maʿad fi hady ḫair al ʿibad Der Reiseproviant fur das Jenseits uber die Rechtleitung des Besten der Menschen bildet ist mit 277 Abschnitten 8 sehr viel kleinteiliger Die meisten dieser Abschnitte sind mit Titeln wie Die Rechtleitung des Propheten Gott segne ihn und spende ihm Heil hinsichtlich Huda n nabi ṣalla Lllahu ʿalai hi wa sallam fi uberschrieben Ende des 15 Jahrhunderts verfasste schliesslich Dschalal ad Din as Suyuti st 1505 sein umfassendes Werk Die richtige Methode und die frische Quelle fur die Prophetische Medizin al Manhaǧ as sawi wa l manhal ar rawi fi ṭ ṭibb an nabawi Verweise auf die prophetische Medizin finden sich auch in vielen persischen medizinischen Werken wie zum Beispiel dem 1386 abgefassten anatomischen Traktat Tasriḥ i Manṣuri von Mansur ibn Ilyas 9 Im fruhen 18 Jahrhundert erstellte Akbar Arzani st ca 1721 ein indischer Sufi und Arzt eine persische Bearbeitung von as Suyutis Werk mit dem Titel Talḫiṣ i ṭibb i nabawi Epitome der prophetischen Medizin mit 15 Kapiteln das sich allerdings von dem Grundwerk erheblich unterscheidet 10 Ein besonders interessanter Text ist auch das aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts stammende Werk mit dem Titel Muʿalaǧat i Nabawi Prophetische Heilung in dem der Autor ein indischer Gelehrter namens Ghulam Imam die prophetische Medizin mit den ayurvedischen Lehren zu harmonisieren versuchte 11 Eine kritische Haltung gegenuber der prophetischen Medizin nahm Ibn Chaldun ein Er ausserte in seiner beruhmten Muqaddima dass diese Form der Medizin beduinischen Ursprungs sei und keinerlei Anspruch auf religiose Verbindlichkeit erheben konnte da sie nicht Teil der Offenbarung sei Dies begrundete er auch damit dass der Prophet von Gott entsandt worden sei um die Menschen die religionsgesetzlichen Bestimmungen zu lehren nicht jedoch um sie in der Medizin zu unterrichten Er raumte zwar ein dass die Glaubigen spirituellen Nutzen Baraka aus der Medizin des Propheten ziehen konnten jedoch habe dies nichts mit der Humoralmedizin aṭ ṭibb al mizaǧi zu tun sondern allein mit den Wirkungen des Glaubens 12 Heilmittel und Methoden der prophetischen Medizin BearbeitenDie meisten Werke zur Prophetischen Medizin enthalten einen alphabetisch geordneten Teil in dem die verschiedenen Nahrungs und Heilmittel mit ihrem jeweiligen Nutzen aufgefuhrt werden 13 So wird zum Beispiel das Trinken von Kamelmilch und Kamelurin als Mittel gegen Wassersucht empfohlen 14 Eine besonders herausgehobene Position unter den prophetischen Heilmitteln nimmt der Honig ein Ibn Qaiyim al Dschauziya erklart dass das Trinken eines Gemischs von Honig und kaltem Wasser eines der besten Mittel zur Erhaltung der Gesundheit sei 15 nbsp Zu den Methoden der prophetischen Medizin gehort auch das Schropfen ḥiǧama Daneben werden vor allem verschiedene von Mohammed uberlieferte Beschworungsformeln ruqa sing ruqya aufgefuhrt die gegen Krankheiten helfen sollen 16 Die meisten dieser Beschworungsformeln enthalten bestimmte Koranverse und Suren wie zum Beispiel die Fatiha und die beiden Suren des Zuflucht Suchens 17 Die Vorstellung von der therapeutischen Wirkung des Korans stutzt sich dabei auf den Koran selbst in dem es heisst Wir senden vom Koran herab was Heilung sifaʾ und Barmherzigkeit raḥma ist fur die Glaubigen Sure 17 82 Derartige Beschworungsformeln mit koranischen Bestandteilen werden gegen Krankheiten und Fieber empfohlen zur Abwendung der negativen Folgen des Bosen Blicks 18 sowie auch gegen Dschinn die Besessenheitszustande hervorrufen konnen 19 Bemerkenswerterweise empfiehlt adh Dhahabi in seinem Werk auch ein Gebet gegen Harnverhaltung das frappierende Ahnlichkeiten mit dem Vaterunser aufweist Es lautet Unser Herr der im Himmel ist geheiligt werde Dein Name Dein Befehl ist im Himmel wie auf Erden Wie Deine Barmherzigkeit im Himmel ist so lass sie auf Erden sein und vergib uns unsere Sunden und Ubertretungen denn Du bist der Herr der Rechtschaffenen 20 Vieles von dem Material adh Dhahabis findet sich in abgewandelter Form auch bei Ibn Qaiyim al Dschauziya wieder allerdings setzt jener noch starker auf Methoden wie Schropfen und Kauterisation sowie magische Mittel wie Talismane 21 Das Verhaltnis zur griechisch arabischen Medizin BearbeitenZwar wird haufig betont dass die prophetische Medizin im Gegensatz zur arabischen naturwissenschaftlichen Medizin steht die auf die Erkenntnisse der antiken griechischen Medizin aufbaut 22 doch ist dieser Gegensatz weniger ausgepragt als es auf den ersten Blick scheint denn schon die fruhen Texte zur prophetischen Medizin orientieren sich in ihrem Aufbau an zeitgenossischen Handbuchern der griechisch arabischen Medizin 23 Daruber hinaus zitieren die spateren Autoren von Werken zur prophetischen Medizin haufig auch antike Autoritaten wie Hippokrates Platon Aristoteles Pedanios Dioskurides und Galenos sowie arabische Arzte wie Rhazes Avicenna Ibn al Baitar und ʿAbd al Latif al Baghdadi 24 An vielen Stellen rationalisieren die Autoren von Werken zur prophetischen Medizin zudem die als Hadithe uberlieferten Gesundheitsratschlage mit Hilfe der griechisch arabischen Humoralpathologie 25 Besonders stark zeigt sich diese Tendenz zur Parallelisierung zwischen religios und profanmedizinischen Aussagen in dem Werk as Suyutis der in seinem Werk durchgehend die bekannte Epitome von Ibn an Nafis zu Avicennas Canon zitiert 26 Amulette und Magie spielen bei ihm gar keine Rolle 27 Die Nahe zur griechisch arabischen Medizin zeigt sich schliesslich darin dass die Lehre von den sieben naturgegebenen Dingen umur ṭabiʿiya res naturales und den sechs nicht naturgegebenen Dingen umur laisat bi ṭabiʿiya res non naturales die aus der galenischen Medizin stammt fest in die Werke zur prophetischen Medizin integriert ist Zu den sieben naturgegebenen Dingen gehoren 1 die vier Elemente arkan 2 die vier Safte aḫlaṭ 3 die neun Temperamente amziǧa 4 die drei Hauptorgane aʿḍaʾ Leber Herz und Gehirn 5 die ihnen innewohnenden Krafte quwa 6 Pneumata arwaḥ und 7 physiologischen Funktionen afʿal 28 Die sechs nicht naturgegebenen Dinge sind 1 Luft 2 Speise und Trank 3 Bewegung und Ruhe 4 Schlafen und Wachen 5 Korperausscheidungen und 6 Gemutsbewegungen Die Bedeutung der nicht naturgegebenen Dinge liegt darin dass uber ihre Regulierung der Mensch das Safte bzw Qualitaten Gleichgewicht bewahren und dementsprechend seine Gesundheit erhalten kann Dazu gehort auch eine ausgeglichene sexuelle Aktivitat 29 Alle diese Prinzipien werden zum Beispiel bei adh Dhahabi im ersten Kapitel behandelt Er orientiert sich bei seiner Darstellung des Stoffes wahrscheinlich an der Gliederung in den Masaʾil von Hunain ibn Ishaq 30 Adh Dhahabis Werk enthalt am Schluss bemerkenswerterweise auch einen Abschnitt uber Musiktherapie 31 Im Allgemeinen lehnen sich die Verfasser von Werken zur Prophetischen Medizin also an die Judische und Griechische Medizin an allerdings nutzen sie dieses System auch dafur um die Sonderstellung des Propheten Mohammed unter den Geschopfen zum Ausdruck zu bringen So macht zum Beispiel adh Dhahabi deutlich dass die Eukrasie d h das richtige ausgewogene Verhaltnis der Safte zueinander arab iʿtidal al izaǧ das fur die Gesundheit verantwortlich ist am starksten bei ihm gegeben sei Das ausgewogenste Temperament unter den Lebewesen besitzt der Mensch das ausgewogenste Temperament unter den Menschen besitzen die Glaubigen das ausgewogenste Temperament unter den Glaubigen besitzen die Propheten das ausgewogenste Temperament unter den Propheten besitzen die Gottesgesandten das ausgewogenste Temperament unter den Gottesgesandten besitzen die Entschlossenen ulu l ʿazm d h Noach Abraham Mose Jesus Mohammed und das ausgewogenste Temperament unter den Entschlossenen besitzt unser Herr Mohammed Aḏ Ḏahabi aṭ Ṭibb an nabawi 21f Ubers Ullmann 187 Der islamische Charakter der Werke zur Prophetischen Medizin zeigt sich noch in verschiedenen anderen Punkten so zum Beispiel darin dass in ihnen Nahrungs und Heilmittel aus Substanzen die als unrein gelten verboten werden 32 dass die Rolle Gottes als letzte Ursache von Gesundheit und Krankheit hervorgehoben wird 33 und dass die galenische Theorie von der Erschaffung des Menschen aus vier Elementen Feuer Wasser Erde und Luft mit dem Argument zuruckgewiesen wird dass nach der islamischen Lehre nur Satan aus Feuer erschaffen ist der Mensch dagegen aus Erde 34 Eine Besonderheit des Werks von Ibn Qaiyim al Dschauziya ist die am Anfang getroffene Einteilung der Krankheiten in zwei Klassen 1 Krankheit des Herzens maraḍ al qalb und 2 Krankheit des Korpers maraḍ al badan Die Krankheit des Herzens wird ihm zufolge entweder durch Zweifel sakk oder durch Lusternheit sahwa hervorgebracht Diese Auffassung stutzt er auf verschiedene Koranverse an denen von Menschen gesprochen wird deren Herzen krank sind so z B Sure 2 10 24 50 74 31 35 Literatur BearbeitenArabische Werke zur Prophetenmedizin Bearbeiten Abu Nuʿaim al Iṣfahani Ṭibb an nabi 36 Muḥammad ibn Aḥmad aḏ Ḏahabi aṭ Ṭibb an nabawi Ed Aḥmad Rifʿat al Badrawi Beirut Dar Iḥyaʾ al ʿulum 1410 1990 Hier online verfugbar http www waqfeya com book php bid 1830 Es existieren zwei englische Ubersetzungen von Cyril Elgood Tibb ul Nabbi or Medicine of the Prophet Bruges 1962 und Ahmad Thomson Medicine of the Prophet may Allah bless him and grant him peace London Ta Ha 1994 in denen der Grundtext jedoch jeweils falschlicherweise 37 as Suyuti zugeschrieben wird Daruber hinaus existiert eine franzosische Ubersetzung von A Perron unter dem Titel La Medicine du Prophete Algier Paris 1860 in der ein gewisser Dschalal ad Din Abu Sulaiman Dawud als Autor angegeben wird Sie ist hier online verfugbar http biblio univ alger dz jspui handle 1635 193 Abu ʿAbdallah Ibn Qaiyim al Ǧauziya aṭ Ṭibb an nabawi Ed ʿAbd al Ġani ʿAbd al Ḫaliq Bairut Dar al Kutub al ʿIlmiya 1957 Hier online verfugbar http www ibnalqayem com book 044 pdf Auch von diesem Werk existieren zwei englische Ubersetzungen die erste von Abd el Qader ibn Abd el Azeez The Prophetic Medicine Al Mansura 2003 die zweite von Muhammad Al Akili Natural healing with the medicine of the prophet Philadelphia 2006 Erstere ist hier online verfugbar http archive org stream ThePropheticMedicineByIbnQayyimAl jawziyya page n1 mode 2up Ǧalal ad Din ʿAbd ar Raḥman as Suyuṭi al Manhaǧ as sawi wa l manhal ar rawi fi ṭ ṭibb an nabawi Ed Ḥasan Muḥammad Maqbuli al Ahdal Bairut Muʾassasat al Kutub aṯ Ṯaqafiya 1986 Muḥammad Ibn ʿAli Ibn Ṭulun al Manhal ar rawi fi ṭ ṭibb an nabawi Ed Ḥafiẓ ʿAziz Bik Ar Riyaḍ Dar ʿAlam al Kutub 1995 Sekundarliteratur Bearbeiten Rainer Bromer Nutzen und Nutzung der islamischen Medizingeschichte In Mamoun Fansa Karen Aydin Hrsg Ex oriente lux Wege zur neuzeitlichen Wissenschaft Begleitband zur Sonderausstellung im Augusteum Oldenburg Oldenburg 2009 Schriftenreihe des Landesmuseums fur Natur und Mensch Band 70 S 202 211 Julia Bummel Zeugung und pranatale Entwicklung des Menschen nach Schriften mittelalterlicher muslimischer Religionsgelehrter uber die Medizin des Propheten Hamburg 1999 Online verfugbar unter http ediss sub uni hamburg de volltexte 1999 244 pdf Dissertation Julia Bummel pdf Ghada Karmi Al Tibb al nabawi The Prophet s medicine in Richard Tapper Keith McLachlan ed Technology Tradition and Survival Aspects of Material Culture in the Middle East and Central Asia London 2003 S 32 39 Andrew J Newman Tashrih e Mansuri Human Anatomy Between the Galenic and Prophetic Medical Traditions in Z Vesel et al ed La Science dans le Monde Iranien a l epoque islamique Tehran Institut Francais de Recherche en Iran 1998 S 253 71 Irmeli Perho The Prophet s Medicine A creation of the Muslim Traditionalist Scholars Helsinki 1995 Peter E Porman and Emilie Savage Smith Medieval Islamic Medicine Edinburgh Edinburgh University Press 2007 S 71 75 Omer Recep Die Prophetenmedizin bei Ibn as Sunni und Abu Nu aim unter besonderer Berucksichtigung der Kapitel uber den Kopfschmerz die Augen Nasen Zahnkrankheiten und die Hamorrhoiden Marburg Univ Diss 1969 Fabrizio Speziale Soufisme religion et medicine en Islam indien Paris 2010 S 193 204 Manfred Ullmann Die Medizin im Islam Leiden Koln E J Brill 1970 S 185 190 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Bummel 19f Vgl Bummel 22 Vgl Bummel 20 Vgl Bummel 20f nach Recep 20 Vgl Bummel 21 Vgl die Zusammenfassung bei Dietrich Brandenburg Die Arzte des Propheten Islam und Medizin Berlin edition q 1992 S 30 nach der Ubersetzung von Elgood Vgl adh Dhahabi 19 Bummel 40 Vgl Karmi 37 Vgl Speziale 195 und Newman Vgl Speziale 203f Vgl Speziale 197 Vgl Ibn Chaldun Muqaddima Ubers Rosenthal III 150 und Ullmann 185 Vgl Bummel 47 Vgl Karmi 37 Vgl aṭ Ṭibb an nabawi 174 Engl Ubers 285 Vgl Speziale 200 Vgl Speziale 200f Vgl dazu adh Dhahabi 274 278 und Karmi 37 Vgl Speziale 200f Zit nach Felix Klein Franke Vorlesungen uber die Medizin im Islam Wiesbaden Franz Steiner 1982 S 23f Der Originaltext findet sich bei adh Dhahabi 286 Vgl Porman Savage Smith 73 Vgl Ullmann 185 und Porman Savage Smith 71f Vgl Bummel 23 Vgl Porman Savage Smith 73 Klein Franke 8 Vgl Karmi 37 Vgl Bummel 44 Vgl Porman Savage Smith 74 Vgl Bummel 114 und W Schmitt Art Res naturales in Lexikon des Mittelalters Bd VII S 750b Vgl Bummel 115 121 und W Schmitt Art Res non naturales in Lexikon des Mittelalters Bd VII S 751a 751b Vgl Bummel 113 Vgl adh Dhahabi 312 314 Vgl Bummel 23f Vgl Bummel 39 Vgl Ibn Qaiyim al Dschauziya 15f und Speziale 197 Vgl Ibn Qaiyim al Dschauziya 1 5 und Speziale 199 Vgl dazu Carl Brockelmann Geschichte der arabischen Litteratur Bd 1 2 Aufl Leiden E J Brill 1943 S 445f Vgl Porman Savage Smith 79 Perho 36 40 und Bummel 41 45 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prophetische Medizin amp oldid 232389609