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Der Philippinenadler oder Affenadler Pithecophaga jefferyi ist eine sehr grosse und kraftige Vogelart aus der Familie der Habichtartigen Accipitridae Die Gattung Pithecophaga ist monotypisch mit dem Philippinenadler als einziger Art Der Philippinenadler ist ein Endemit der Philippinen und bewohnt dort primare Regenwalder Sekundarwalder und Galeriewalder PhilippinenadlerPhilippinenadler Pithecophaga jefferyi SystematikKlasse Vogel Aves Ordnung Greifvogel Accipitriformes Familie Habichtartige Accipitridae Gattung PithecophagaArt PhilippinenadlerWissenschaftlicher Name der GattungPithecophagaOgilvie Grant 1896Wissenschaftlicher Name der ArtPithecophaga jefferyiOgilvie Grant 1896Die Hauptnahrung des Philippinenadlers sind baumbewohnende Saugetiere daneben werden auch andere Sauger sowie grossere Vogel und Reptilien gefressen Aufgrund anhaltender und schneller Lebensraumzerstorung und Bejagung ist der Philippinenadler laut IUCN vom Aussterben bedroht critically endangered Der Gesamtbestand wird bei grossen Unsicherheiten auf noch etwa 90 bis 250 Paare geschatzt maximal konnte er 340 Paare umfassen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Lautausserungen 3 Benennung und Systematik 4 Verbreitung und Lebensraum 5 Jagdweise und Nahrung 6 Fortpflanzung 7 Bestand 8 Gefahrdung 9 Quellen 9 1 Einzelnachweise 9 2 Literatur 10 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Philippinenadler in menschlicher ObhutPhilippinenadler sind machtige Greifvogel mit auffallend hohem aber sehr schmalem Schnabel einer aufrichtbaren langen und locker struppigen Federhaube und relativ kurzen aber sehr breiten Flugeln Der Schwanz ist recht lang und am Ende fast gerade die Beine sind vergleichsweise kurz aber ebenso wie die Zehen ausserordentlich kraftig Die Tarsometatarsi sind weitgehend unbefiedert Die Art ahnelt im Habitus den Habichten und Sperbern Accipiter Die Korperlange betragt 90 100 cm die Flugelspannweite 184 202 cm und das Gewicht 4 7 8 0 kg 1 Die Geschlechter unterscheiden sich hinsichtlich der Farbung nicht Weibchen sind jedoch grosser und schwerer als Mannchen Genauere Angaben zum Ausmass dieses Geschlechtsdimorphismus liegen bisher nicht vor Adulte Vogel sind auf der gesamten Oberseite fast einfarbig braun Ruckengefieder und Oberflugeldecken sind in variabler Starke beige oder cremefarben gerandet Die Schwingen sind zur Spitze hin dunkler und mehr schwarzbraun Die oberseits ebenfalls braunen Steuerfedern haben einen deutlich abgesetzten weissen Schaft und zeigen drei bis vier undeutliche dunkle Binden eine breite Subterminalbinde und eine schmale weisse Spitze Oberkopf Haube und Nacken sind beige mit langen schwarzen Stricheln Die Zugelregion ist dunkel aschfarben von der Augenumgebung bis hinunter zur oberen Kehle weist das Gefieder auf beigem Grund fein schwarze Schaftstriche auf Der ubrige Kopf ist wie fast die gesamte Unterseite einfarbig cremeweiss Die Beinbefiederung zeigt auf diesem Grund kraftige die kleinen Unterflugeldecken schwache rotbraune Strichel Schwingen und Steuerfedern sind unterseits mehr silbrig die Armschwingen und die Steuerfedern haben breite undeutliche dunkle Subterminalbinden die Handschwingen zeigen eine schwache dunkle Banderung und dunklere Spitzen Die Iris ist blaugrau bis blassblau die Wachshaut ist dunkel grungrau bis grunlich schwarz der Schnabel ist schwarzgrau Beine und Zehen sind gelb die Krallen sind schwarz Das Jugendkleid unterscheidet sich nur wenig von dem der Altvogel Die hellen Saume des Oberseitengefieders sind meist breiter und mehr weiss als bei adulten Vogeln die Armschwingen sind fast einfarbig und die Subterminalbinde der Steuerfedern ist schmaler und weniger auffallig Die Iris ist braun und die Beine sind heller und mehr weisslich gelb In welchem Alter die Jungvogel das Adultkleid ausbilden ist bisher nicht bekannt Lautausserungen BearbeitenDie Rufe werden unterschiedlich beschrieben etwa als fremdartig klingendes Jammern oder als lange weiche oder hohe Pfiffe wie whiiiiiiuh die meist in der Tonhohe ansteigen gelegentlich aber auch abfallen Mannchen sind wahrend der Balz recht ruffreudig Bettelnde Jungvogel aussern auffallige und weittragende Serien hoher und spitzer Rufe 1 2 3 Benennung und Systematik BearbeitenPhylogenetische Systematik der Unterfamilie Circaetinae 4 5 Circaetinae Schlangenadler Circaetus Gaukler Terathopius ecaudatus Schlangenbussard Dryotriorchis spectabilis Philippinenadler Pithecophaga jefferyi Schlangenweihen Spilornis Vorlage Klade Wartung StyleDas erste Exemplar des Philippinenadlers wurde von John Whitehead 1896 auf Samar gesammelt Der Gattungsname Pithecophaga ist aus den griechischen Wortern pi8hkos altgr ausgesprochen pithekos Affe und fᾰgeῖn ausgesprochen phagein essen zusammengesetzt bedeutet wortlich also etwa Der Affenessende Dieser Name wurde vom Erstbeschreiber William Robert Ogilvie Grant gewahlt da sich die Art nach den Erzahlungen der Eingeborenen auf Samar vor allem von Affen ernahren sollte Mit dem Artepitheton jefferyi ehrte Ogilvie Grant Jeffery Whitehead den Vater von John Whitehead 6 Der Philippinenadler wurde lange Zeit zusammen mit den beiden neotropischen Arten Harpyie Harpia harpyja und Wurgadler Morphnus guianensis sowie dem Papuaadler Harpyopsis novaeguineae Neuguineas in eine Unterfamilie Harpiinae gestellt Gemeinsame Merkmale dieser Arten sind die erhebliche Grosse und der weitgehend unbefiederte Tarsometatarsus ausserdem bestehen Ahnlichkeiten im Verhalten 4 Nach molekulargenetischen Untersuchungen ist der Philippinenadler jedoch nicht naher mit diesen drei Arten verwandt sondern zur Unterfamilie Circaetinae zu stellen zu der unter anderem die Schlangenadler Circaetus die Schlangenweihen Spilornis und der Gaukler Terathopius ecaudatus gehoren Die Schwestergruppe des Philippinenadlers innerhalb der Circaetinae ist nach diesen Untersuchungen eine Artengruppe die den Gaukler die Schlangenadler und den Schlangenbussard Dryotriorchis spectabilis umfasst Letzterer wurde bisher als monotypische Gattung gefuhrt Lerner amp Mindell konnten diese Sonderstellung jedoch nicht bestatigen Nach ihren Ergebnissen ist der Schlangenbussard zu den Schlangenadlern Circaetus zu stellen 4 Eine systematische Zugehorigkeit des Philippinenadlers zu den Circaetinae war bisher nicht vermutet worden Lerner amp Mindell haben diesen Befund daher mehrfach und mit der DNA von drei verschiedenen Individuen uberpruft immer mit demselben Resultat Die Ahnlichkeiten mit den als Monophylum bestatigten anderen drei Arten der Unterfamilie Harpiinae beruhen demnach auf Konvergenz 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet blaugrun des Philippinenadlers Die vier Inseln mit Vorkommen der Art sind von Norden nach Suden Luzon Samar Leyte und Mindanao Der Philippinenadler ist ein Endemit der Philippinen und kommt dort im Osten von Luzon auf Samar Leyte und Mindanao vor Die Grosse des Gesamtverbreitungsgebietes wird auf etwa 146 000 km geschatzt 2 Ob er fruher auf den gesamten Philippinen vorkam oder immer schon im trockeneren Westen des Archipels gefehlt hat ist ungeklart 7 Philippinenadler bewohnen primare von Flugelfruchtgewachsen Dipterocarpaceae dominierte Regenwalder vor allem in bergigem Gelande sowie Sekundarwalder und Galeriewalder Die Art kommt in Hohenlagen von 0 bis 1800 m vor Auf Mindanao wurden in den 1990er Jahren zwischen 14 benachbarten Revieren relativ einheitliche Abstande von 8 3 17 5 km gefunden im Mittel 12 7 km 8 Die Autoren gehen davon aus dass ein Kreis mit einem Radius von der Halfte dieser Entfernung etwa den Aktionsraum eines Paares umfassen durfte der demnach eine Grosse von im Mittel 133 km hat In diesem errechneten Aktionsraum befanden sich im Mittel 73 km Wald der Rest bestand aus Offenland mit unterschiedlichen Nutzungen Von 13 gefundenen Horsten waren neun weniger als 100 m vom Waldrand entfernt Die anderen vier waren weiter vom Waldrand entfernt die zugehorigen Aktionsraume enthielten aber immer noch einen erheblichen Anteil Offenland Ob sich aus diesen Befunden eine Bevorzugung von Waldrandbereichen ableiten lasst ist unsicher Moglich ist auch dass die Nester dort nur einfacher zu finden sind oder dass diese Verteilung durch die starke Fragmentierung der verbliebenen Waldgebiete erzwungen wird 8 Jagdweise und Nahrung BearbeitenPhilippinenadler sind opportunistische Jager und erbeuten ein breites Spektrum vor allem baumbewohnender Wirbeltiere Hauptnahrung sind Saugetiere auf Mindanao vor allem Philippinen Gleitflieger Cynocephalus volans und Fleckenmusangs Paradoxurus hermaphroditus Daneben werden auch andere Sauger wie Makaken Gleithornchen Schonhornchen und weitere Nagetiere Fledermause Flughunde grossere Vogel wie Nashornvogel Eulen und Greifvogel sowie Reptilien wie Schlangen und Warane gefressen 9 Reprasentative Untersuchungen zum Nahrungsspektrum einzelner Paare liegen bisher kaum vor Von 17 durch Beobachtung am Nest nachgewiesenen Beutetieren eines Brutpaares im zentralen Mindanao waren je sieben Philippinen Gleitflieger bzw Fleckenmusangs ausserdem wurden zwei Ratten Rattus spp und eine Samar Kobra Naja samarensis zum Nest gebracht 3 Untersuchungen zur Nahrung des Philippinenadlers auf anderen Inseln liegen bisher nicht vor Dort durfte das Nahrungsspektrum zum Teil deutlich von dem auf Mindanao abweichen so kommen auf Luzon weder Philippinen Gleitflieger noch Gleithornchen vor 10 Detaillierte Beobachtungen zum Jagdverhalten liegen bisher nicht vor nach einzelnen Beobachtungen jagen die Adler vom Ansitz aus aber auch im direkten Verfolgungsflug In einem Fall lag die erste Ansitzwarte hoch oben am Hang eines Hugels nach jeweils 5 bis 10 Minuten erfolgte ein Wartenwechsel im Gleitflug hangabwarts bis schliesslich nach etwa einer Stunde der Talboden erreicht war Danach kreiste der Adler in einer Thermiksaule aufwarts bis er wieder seine Anfangshohe erreicht hatte Philippinenadler jagen sowohl einzeln als auch paarweise Nach Berichten von Einheimischen kooperieren die Adler vor allem bei der Jagd auf Affen wobei der eine Adler einen Affen ablenkt und der andere diesen Affen dann von hinten greift 10 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Nest eines Philippinenadlers mit grossem Nestling Gut zu sehen ist hier auch die aus Epiphyten bestehende Nestunterlage Philippinenadler leben monogam in Paaren und sind streng territorial Die Balz besteht aus gemeinsamem Kreisen uber dem Nest wobei das Mannchen meist oberhalb des Weibchens kreist sowie aus Verfolgungsflugen mit spielerischen Attacken des Mannchens wobei sich das Weibchen gelegentlich auf den Rucken wirft und dem Mannchen ihrerseits die Krallen prasentiert und gemeinsamen Gleitflugen durch das Revier 3 Das Mannchen ruft in der Balzzeit ausserdem sehr intensiv auf dem Nest und ubergibt dem Weibchen dort auch Beute Die Nester werden uberwiegend auf dem jeweils grossten Baum der Umgebung dem uber das Kronendach ragenden Emergenten in bis zu 45 m Hohe errichtet oft steht der Horstbaum auf weniger als der halben Hohe eines Hangs in einem sehr tief eingeschnittenen Tal Das Nest befindet sich meist in einer Hauptstammgabel innerhalb der Krone Als Unterlage dienen haufig Epiphyten Die Nester sind im Normalfall grosse Bauten aus Asten mit einem Durchmesser von etwa 1 5 m die Nestmulde wird wahrend der gesamten Fortpflanzungsperiode immer wieder mit grunen Zweigen ausgelegt Die Eiablage erfolgt auf Mindanao im Zeitraum Ende September bis Anfang Dezember auf Luzon nach Einzelbeobachtungen von Mitte Dezember bis Mitte Januar 10 3 Die Gelege bestehen meist aus einem selten aus zwei Eiern Die Brutzeit betragt 58 60 Tage es brutet uberwiegend das Weibchen Bei einer intensiv beobachteten Brut auf Mindanao betrug der Anteil des Weibchens 74 auch nachts brutete fast immer das Weibchen 3 Zur Dauer der Nestlingszeit gibt es unterschiedliche Angaben in einem Fall wurden 105 Tage angegeben aber bei mehreren anderen Bruten 134 164 Tage Es wird nur ein Jungvogel flugge Ein mit Sender versehener Jungvogel wurde 17 Monate nach dem Ausfliegen selbstandig ein vollstandiger erfolgreicher Brutzyklus dauert demnach etwa 2 Jahre Nach einem Brutverlust kann es jedoch recht schnell zur erneuten Eiablage kommen Wann die Geschlechtsreife erreicht wird ist bisher nicht genau bekannt wahrscheinlich aber erst mit einem Alter von 6 bis 8 Jahren 11 Bestand BearbeitenDer Gesamtbestand ist nicht genau bekannt Eine einigermassen fundierte Abschatzung liegt nur fur die Grosse des Bestandes auf Mindanao vor Aus der anhand von 13 besetzten Revieren abgeschatzten Aktionsraumgrosse von im Mittel 133 km und der noch vorhandenen Waldflache berechneten die Autoren fur die 1990er Jahre einen Gesamtbestand von 82 233 Paaren 8 Der Bestand auf Luzon wurde Anfang des 21 Jahrhunderts auf nur sehr wenige very few Paare geschatzt jener auf Samar auf 6 und der Bestand auf Leyte auf vielleicht 2 Daraus ergibt sich ein Weltbestand von etwa 90 250 Paaren 2 Die Zahlen zum Bestand auf Luzon Samar und Leyte sind jedoch sehr unsicher Eine neuere Schatzung die eine ahnliche Dichte wie auf Mindanao auch fur die anderen drei besiedelten Inseln annimmt kommt zu einem Gesamtbestand von etwa 340 Paaren Auch diese Zahl ist jedoch sehr fraglich da uber die Siedlungsdichte auf diesen drei Inseln bisher nichts bekannt ist 2 Unstrittig ist dass der Grossteil der Weltpopulation auf Mindanao lebt Gefahrdung BearbeitenLangfristige Hauptgefahrdungsursache ist die anhaltende Waldzerstorung im gesamten Verbreitungsgebiet Anfang des 21 Jahrhunderts betrug die Urwaldflache im Areal des Philippinenadlers noch 9 220 km und fur die meisten verbliebenen Urwaldbereiche im Tiefland wurden bereits Holznutzungslizenzen vergeben Kurzfristige Hauptbedrohung ist jedoch wohl menschliche Verfolgung Insbesondere die wenig scheuen Jungvogel lassen sich leicht abschiessen oder fangen ebenso Altvogel deren Nester nahe am Waldrand liegen Die IUCN stuft den Philippinenadler aufgrund des sehr kleinen Gesamtbestandes des anzunehmenden starken Bestandsruckganges in den letzten 3 Generationen 56 Jahre und dem Weiterbestehen der Hauptgefahrdungen als vom Aussterben bedroht critically endangered ein Ab 1969 wurden eine Reihe von Initiativen zum Schutz der Art begonnen dazu gehoren gesetzliche Massnahmen zum Schutz vor menschlicher Verfolgung und zum Schutz der Nester Bestandserfassungen Kampagnen um die Offentlichkeit fur den Schutz der Art zu sensibilisieren der Aufbau einer Zuchtgruppe in Gefangenschaft sowie Projekte mit der lokalen Bevolkerung um deren Einkommen zu verbessern und den Druck auf die Lebensraume der Art zu mindern Ein Teil der Brutgebiete steht unter Schutz z B im Northern Sierra Madre Natural Park auf Luzon sowie in dem Mount Kitanglad Range Natural Park und dem Mount Apo Natural Park auf Mindanao 1987 wurde die Philippine Eagle Foundation PEF gegrundet die das Philippine Eagle Centre in Davao City auf Mindanao betreibt Dort werden die Zucht in Gefangenschaft Bestandserfassungen und Schutzmassnahmen koordiniert Im Jahr 2008 gab es im Philippine Eagle Centre 32 Philippinenadler von denen 18 in Gefangenschaft geboren waren Die PEF plant ein Programm zur Bestandsstutzung durch die Auswilderung von Nachzuchten 2 Trotz der anhaltenden und von Regierungsseite in ihrem Umfang offenbar eher verharmlosten Waldzerstorung werden die Aussichten fur eine Erhaltung der Art nicht durchweg als schlecht eingestuft Die Reproduktion der verbliebenen Population ist zumindest auf Mindanao offenbar gut und die Art hat sich in gewissem Umfang als durchaus anpassungsfahig an Lebensraumveranderungen erwiesen Die Nester befinden sich heute nicht nur in Urwaldern sondern auch in alten Sekundarwaldern und sogar in hochgradig gestorten Bereichen Weiterhin wurde bei der Besenderung von Brutvogeln deren Brutplatze in weitraumig isolierten Waldfragmenten lagen unter anderem festgestellt dass die Vogel zur Jagd andere Waldbereiche aufsuchten und dabei weite waldfreie Landschaften mit Grasland und Ackerflachen uberflogen 12 Die derzeitige Hauptgefahrdung durch menschliche Verfolgung lasst sich als Problem des menschlichen Verhaltens im Gegensatz zur Wiederherstellung von Wald zumindest im Prinzip relativ kurzfristig losen Hier liegt daher ein Schwerpunkt der Arbeit der PEF 12 Der Philippinenadler wurde am 4 Juli 1995 durch die Prasidentenproklamation Nr 79 zum Nationalvogel der Philippinen erklart 13 Um das offentliche Bewusstsein fur den Schutz der Art zu starken findet auf den Philippinen jeweils vom 4 10 Juli die Philippine Eagle Week PEW statt 14 Quellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b J Ferguson Lees D A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 0 7136 8026 1 S 226 und 722 a b c d e Factsheet auf BirdLife International a b c d e Jayson C Ibanez Hector C Miranda Jr Gliceria Balaquit Ibanez Donald S Afan and Robert S Kennedy Notes on the Breeding Behavior of a Philippine Eagle Pair at Mount Sinaka Central Mindanao The Wilson Bulletin 115 3 2003 S 333 336 a b c d H R L Lerner D P Mindell Phylogeny of eagles Old World vultures and other Accipitridae based on nuclear and mitochondrial DNA Molecular Phylogenetics and Evolution 37 2005 S 327 346 D P Mindell J Fuchs J A Johnson Phylogeny taxonomy and geographic diversity of diurnal raptors Falconiformes Accipitriformes and Cathartiformes In Jose Hernan Sarasola et al Birds of prey Springer Cham 2018 ISBN 978 3 319 73744 7 Kapitel 1 S 3 32 N J Collar The Philippine Eagle one hundred years of solitude Oriental Bird Club Bulletin 24 1996 Online N J Collar A V Andreev S Chan M J Crosby S Subramanya und J A Tobias Eds Philippine Eagle Pithecophaga jefferyi In Threatened Birds of Asia The BirdLife International Red Data Book BirdLife International 2001 ISBN 0 9468 8844 2 S 633 a b c Glen Lovell L Bueser Kharina G Bueser Donald S Afan Dennis I Salvador James W Grier Robert S Kennedy Hector C Miranda Jr Distribution and nesting density of the Philippine Eagle Pithecophaga jefferyi on Mindanao Island Philippines what do we know after 100 years Ibis 145 Heft 1 2003 S 130 135 J Ferguson Lees D A Christie Raptors of the World Christopher Helm London 2001 ISBN 0 7136 8026 1 S 722 a b c N J Collar A V Andreev S Chan M J Crosby S Subramanya und J A Tobias Eds Philippine Eagle Pithecophaga jefferyi In Threatened Birds of Asia The BirdLife International Red Data Book BirdLife International 2001 ISBN 0 9468 8844 2 S 646 648 N J Collar A V Andreev S Chan M J Crosby S Subramanya und J A Tobias Eds Philippine Eagle Pithecophaga jefferyi In Threatened Birds of Asia The BirdLife International Red Data Book BirdLife International 2001 ISBN 0 9468 8844 2 S 649 a b D J I Salvador und J C Ibanez Ecology and conservation of Philippine Eagles Ornithological Science 5 2 2006 S 171 176 Dieldre S Harder Rex Labao Florence Ivy Santos Saving the Philippine Eagle How Much would It Cost and are Filipinos Willing to Pay for It August 2006 Online 1 2 Vorlage Toter Link www idrc ca Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven 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