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Paul Max Eugen Adloff 9 Februar 1870 in Konigsberg 2 Mai 1944 ebenda war ein deutscher Zahnmediziner und Anthropologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Studium 1 2 Niedergelassener Zahnarzt in Konigsberg 1898 1911 1 3 Universitat Greifswald 1911 1920 1 4 Universitat Konigsberg 1920 1935 2 Mitgliedschaften und Ehrenmitgliedschaften 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Studium Bearbeiten Paul Adloff wurde als drittes Kind des Kanzleirates am koniglichen Oberlandesgericht August Adloff und seiner Ehefrau Amanda Mathilde Auguste geb Wottrich geboren Die Familien waren seit Jahrhunderten in Ostpreussen ansassig der Ursprung der Adloffschen Familie konnte von Paul Adloff selbst bis in das 16 Jahrhundert sicher dokumentiert werden Paul Adloff besuchte das konigliche Friedrichs Collegium und das Kneiphofische Gymnasium das stadtische altsprachliche Gymnasium in Konigsberg Das Kneiphofische Gymnasium verliess er 1889 auf Wunsch seines Vaters in Unterprima 12 Klasse um eine kaufmannische Ausbildung Juli 1889 Marz 1892 zu absolvieren Diese wurde erfolgreich abgeschlossen Beruf und Aussichten befriedigten Paul Adloff jedoch nicht Von April 1892 bis April 1893 genugte Adloff als Einjahrig Freiwilliger seiner Militarpflicht beim Grenadier Regiment Konig Friedrich Wilhelm I 2 Ostpreussisches Nr 3 und leistete im unmittelbaren Anschluss daran eine Reserveubung als Unteroffizier im gleichen Regiment ab In dieser Zeit reifte der Entschluss Zahnmedizin zu studieren Nach einer drei Monate wahrenden kaufmannischen Tatigkeit im Sommer 1893 immatrikulierte er sich im Wintersemester 1893 94 an der Universitat Konigsberg und belegte wie auch im Sommersemester 1894 anatomische und zoologische Vorlesungen Zum Wintersemester 1894 95 wechselte Adloff an die Universitat Marburg insbesondere um den damals angesehenen zahnarztlichen Lehrer Julius Witzel 1863 1914 1 zu horen Mit Beginn des Sommersemesters 1895 immatrikulierte Adloff sich an der Universitat Jena an der ein ebenso angesehener Lehrer der Zahnmedizin wirkte Adolph Witzel 1847 1906 2 ein Bruder von Julius Witzel Adolph Witzel hatte vor allem das Gebiet der Zahnwurzelbehandlung intensiv erforscht Im Wintersemester 1895 96 3 wurde er Mitglied der Studentenverbindung Salia Jena heute Turnerschaft Salia Jenensis Gottingen 4 Am 22 Dezember 1896 legte Adloff das zahnmedizinische Staatsexamen mit der Note Gut ab und erhielt am 26 Januar 1897 die Approbation als Zahnarzt Danach konnte er als Volontarassistent in der Klinik von Adolph Witzel arbeiten Gleichzeitig setzte er aber seine naturwissenschaftlichen Studien an der Universitat Jena fort und vertiefte sein Wissen indem er wie schon wahrend seiner zahnmedizinischen Ausbildung Vorlesungen uber allgemeine und spezielle Zoologie und Botanische Systematik horte vor allem aber im Zoologischen Labor von Ernst Haeckel unter Leitung von Willy Kukenthal praktisch arbeitete Die Beruhrung Adloffs mit Kukenthal einem Schuler Ernst Haeckels und bedeutenden Kenner der Entwicklung des Saugergebisses wurde zum entscheidenden Anstoss fur sein spateres Lebenswerk das sich schwerpunktmassig vergleichend anatomischen Problemen insbesondere der Gebissentwicklung widmete Kukenthal stimulierte ihn zu einer Dissertation mit dem Thema gt Zur Entwicklungsgeschichte des Nagetiergebisses lt die wahrend des Wintersemesters 1897 98 an der Universitat Rostock im Januar 1898 abgeschlossen wurde Die philosophische Fakultat der Universitat promovierte Paul Adloff mit dieser Arbeit am 24 Januar 1898 zum Dr phil Hauptfach Zoologie Nebenfacher Botanik und Geographie Im Sommersemester 1898 war Adloff noch einmal als Volontarassistent bei Adolph Witzel in Jena tatig liess sich dann aber im August 1898 als Zahnarzt in Konigsberg nieder Niedergelassener Zahnarzt in Konigsberg 1898 1911 Bearbeiten Er wurde Mitglied der Gesellschaft ostpreussischer Zahnarzte und hat in diesem Kreis eine vorbildliche Fortbildungstatigkeit zum Nutzen der niedergelassenen Zahnarzte organisiert und auch selbst betrieben Auch als niedergelassener Zahnarzt publizierte Adloff zahlreiche kleinere und grossere Arbeiten in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften Die Thematik umfasste drei Bereiche berufspolitische Fragen die Praxis der zahnmedizinischen Probleme und ihre Behandlung und vergleichend anatomische sowie entwicklungsgeschichtliche Fragestellungen Sehr fruhzeitig bereits 1903 wurde hier die Bedeutung des Gebisses fur Fragen der Entwicklungsgeschichte des Menschen thematisiert 1908 erschien eine umfassende Darstellung Adloffs Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen Vergleichend anatomische Untersuchungen Zugleich ein Beitrag zur menschlichen Stammesgeschichte 5 Das Werk wurde von der damaligen in und auslandischen Fachwelt ausnahmslos mit grosser Anerkennung aufgenommen Auf dem V Internationalen Zahnarztetag in Berlin 1909 wurde Adloff aufgrund seiner fundierten Kenntnisse zum Vorsitzenden der Sektion I gewahlt die die Bereiche Anatomie Physiologie und Histologie umfasste Universitat Greifswald 1911 1920 Bearbeiten Diese ausgedehnte kontinuierliche wissenschaftliche Tatigkeit in Verbindung mit der taglichen praktischen Arbeit eines niedergelassenen Zahnarztes fuhrte dazu dass Adloff 1911 auf Vorschlag von Fritz Konig Direktor der koniglich chirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitat Greifswald und Guido Fischer dem Leiter des zahnarztlichen der chirurgischen Klinik zugeordneten Institutes der selbst an die Philipps Universitat Marburg berufen wurde einen Ruf als Nachfolger erhielt Adloff gab die Sicherheit einer eigenen Praxis auf nahm den Ruf an und akzeptierte die Bedingung seitens der Universitat dass weder Gehalt noch eine sonstige Vergutung gewahrt wurden mit Ausnahme eines jahrlichen Stipendiums in Hohe von 1 200 Mark wie es auch sein Amtsvorganger erhalten hatte Mit der Amtsubernahme in Greifswald erreichte Adloff der Dank der Gesellschaft ostpreussischer Zahnarzte in Konigsberg die sein grosses Engagement in der Konigsberger Zeit hervorhob und ihn zu ihrem korrespondierenden Mitglied ernannte Aufgrund der bisher erbrachten wissenschaftlichen Leistungen wurde Adloff von der Universitat Greifswald zur Habilitation zugelassen Die Antrittsvorlesung hielt Adloff am 5 August 1911 in der kleinen Aula der Universitat Greifswald mit dem Thema Vererbung und Auslese im Zahnsystem des Menschen nach Erbringung dieser Habilitationsleistung erhielt er die venia legendi fur das Fachgebiet der Zahnheilkunde an der Universitat Greifswald Am 22 November 1913 wurde der Privatdozent der Medizinischen Fakultat Greifswald und Leiter der zahnarztlichen Abteilung der chirurgischen Klinik der Universitat in Greifswald Dr phil Paul Adloff durch den preussischen Kultusminister zum Professor ernannt Adloff entwickelte das schon unter Fischers Leitung aufstrebende Institut unter schwierigsten wirtschaftlichen Bedingungen weiter Diese Bemuhungen resultierten darin dass seit dem 15 April 1916 das Zahnarztliche Institut auf ministerielle Weisung nicht mehr als Untereinheit der Chirurgischen Klinik sondern als selbstandige Einheit unter der Direktion Adloffs gefuhrt wurde 1915 wurde Adloff als leitender Zahnarzt einer Sanitatsformation des III Armee Korps nach Chauny Frankreich einberufen sein Soldbuch weist Auszahlungen vom 15 Dezember 1914 bis zum 31 Oktober 1915 aus Die Publikationen Adloffs in seiner Greifswalder Zeit lassen erneut eine Dreigliederung erkennen Ausserungen zu standespolitischen Fragen vielfache Arbeiten zu zahnmedizinischen Problemen und gleichgewichtig Publikationen zur vergleichenden Anatomie der Gebissentwicklung sowie zur menschlichen Stammesgeschichte soweit sie das Gebiss betraf In diese Zeit fallt die wissenschaftliche Kontroverse mit den Thesen des Amsterdamer Anatomen Louis Bolk 1866 1930 Adloff reagierte auf die Thesen Bolks mit einer kritischen Auseinandersetzung in einem Buch erschienen im Meusser Verlag Berlin mit dem Titel Die Entwicklung des Zahnsystems der Saugetiere und des Menschen Eine Kritik der Dimertheorie von Bolk bezog er unmissverstandlich Position gegen Bolks nach Adloffs Auffassung irrefuhrende Thesen zur Gebissentwicklung der Saugetiere Berufspolitisch erschienen Publikationen in denen sich Adloff Gedanken um die Zukunft der Zahnmedizin machte In diesem Zusammenhang sprach er sich gegen den fur den promovierten Zahnmediziner speziell geschaffenen Doktorgrad Dr med dent aus und fur die Einbindung der zahnmedizinischen Ausbildung in das allgemeine Medizinstudium mit der Moglichkeit der Promotion zum Dr med 1919 wurde die erste Promotionsordnung fur Zahnarzte in Greifswald erlassen 6 Der Titel Dr med dent hatte sich berufspolitisch durchgesetzt Auf Antrag der Medizinischen Fakultat Greifswald wurde dem Privatdozenten Dr phil Adloff als Erstem in Preussen am 11 Oktober 1919 die Ehrendoktorwurde Dr med dent h onoris c ausa verliehen der so die Begrundung durch hervorragende Untersuchungen uber die Entwicklung des Gebisses und die vergleichende Anatomie der Zahne die wissenschaftliche Zahnheilkunde weitgehend gefordert der als Vertreter der Zahnheilkunde an unserer Universitat das ihm unterstellte Institut zu hoher Blute gebracht und eine besonders erfolgreiche Lehrtatigkeit entfaltet hat Universitat Konigsberg 1920 1935 Bearbeiten 1919 erhielt Adloff einen Ruf auf das planmassige Extraordinariat fur Zahnheilkunde an der Universitat Konigsberg Adloff kannte die desolaten Institutsverhaltnisse in Konigsberg noch verstarkt durch die schwierigen Nachkriegsbedingungen und reagierte zogerlich bis ablehnend In schwierigen Verhandlungen erreichte Adloff schliesslich die Zusage fur einen der wissenschaftlichen Hohe der damaligen Zeit entsprechenden Institutsneubau Alte Pillauer Landstr 5 der 1923 eingeweiht wurde Adloff verliess Greifswald nach dem Wintersemester 1919 20 und nahm seine Arbeit und Lehrtatigkeit an der Universitat in Konigsberg in der zweiten Jahreshalfte 1920 auf Zu Beginn des Jahres 1920 wurde er mit Wirkung vom 24 Januar durch den preussischen Kultusminister Konrad Haenisch zum ausserplanmassigen Professor ernannt Am 30 Marz 1921 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt 1923 konnte das neue zahnarztliche Institut eingeweiht werden In Gegenwart des Kultusministers Dr Otto Boelitz hielt Adloff eine programmatische Ansprache uber Aufgaben und Zukunft des Institutes 1927 28 war er Dekan der Medizinischen Fakultat 1930 wurde Adloff vom Nobel Komitee fur Physiologie und Medizin in Stockholm eingeladen einen Vorschlag fur den Nobelpreis fur Physiologie und Medizin 1931 zu unterbreiten 1935 wurde er emeritiert ein Ehrenjahr wurde ihm nicht gewahrt Paul Adloff verstarb am 2 Mai 1944 in Konigsberg wenige Monate vor der Zerstorung der Stadt Auch in der Konigsberger Zeit entstanden zahlreiche Veroffentlichungen zu zahnmedizinischen und anthropologischen Themen berufspolitische Ausserungen traten jetzt in den Hintergrund Adloff publizierte als alleiniger Autor bis zu seinem Lebensende am 2 Mai 1944 uber 200 Arbeiten die letzte Arbeit erschien bedingt durch Krieg und Nachkriegszeit 1949 Von 1924 bis 1934 war er Schriftleiter der Vierteljahrsschrift fur Zahnheilkunde Ein Schwerpunkt des zahnmedizinischen Interesses war in den 20er Jahren die dentogene von den Zahnen ausgehende Herd oder Fokalinfektion zu der Adloff wichtige Beitrage lieferte Wegen der Bedeutung des Themas stellte er 1925 seinen Mitarbeiter den spateren Leiter der Hamburger Universitats Zahnklinik Eduard Precht 1893 1938 fur mehrere Monate frei um an der Mayo Clinic Rochester USA bei Edward C Rosenow die experimentellen Grundlagen fur das Studium dieser Erkrankung erarbeiten zu konnen Der odontologischen das Gebiss betreffenden Anthropologie galt sicher Adloffs starkstes Interesse Es erschienen weiterhin Arbeiten zu Problemen der Gebissentwicklung der Entstehung der Zahnform der Stammesgeschichte des menschlichen Gebisses verbunden insbesondere mit dem sogenannten Eckzahnproblem Adloff stand in internationalem Austausch mit den auf gleichem Gebiet arbeitenden Forschern seiner Zeit u a mit Raymond Dart Franz Weidenreich und Robert Broom und er konnte Abgusse der Funde von Australopithecus africanus Sinanthropus pekinensis Paranthropus und Plesianthropus heute Australopithecus africanus zugeordnet untersuchen Das Gebiss des Typusexemplars von Australopithecus africanus das Kind von Taung erkannte Adloff als einziger deutscher Wissenschaftler als einem Hominiden zugehorig 7 8 Er war der erste der schon sehr fruh auf die Bedeutung des Gebisses fur die anthropologische Forschung insbesondere auch fur die Beurteilung der fossilen Reste des Menschen aufmerksam machte Aus der Erganzung vergleichend anatomischer und entwicklungsgeschichtlicher Untersuchungen zum Gebiss und zur Gebissentwicklung des Menschen mit den aus der taglichen Inspektion des Gebisses erwachsenden Beobachtungen durch den Zahnarzt Variationen des Normalen Fehlanlagen Fehlentwicklungen und andere pathologische Gebisszustande resultierte eine Fulle detaillierter Erkenntnisse und daraus abgeleiteter Hypothesen Diese trugen zu einer intensiven zum Teil sehr kontroversen Diskussion in der damaligen Fachliteratur bei und scharften die Argumentation beider Seiten Ahrens Aichel Louis Bolk Dragutin Gorjanovic Kramberger Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald Adolf Remane Franz Weidenreich Adloff formulierte aufgrund seiner mit der Dissertation einsetzenden lebenslang anhaltenden Beschaftigung mit der Gebissentwicklung eine Hypothese mit der er sich im Widerspruch zu vielen anderen Forschern insbesondere A Remane und Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald befand Er vertrat aufgrund seiner Untersuchungen die Auffassung dass das ursprungliche primitive Gebiss der Hominiden nicht aus dem spezialisierten Gebiss der Anthropoiden ableitbar dass in der Entwicklung zum Menschen eine Reduktion des spezialisierten Anthropoiden Eckzahnes zum kleinen menschlichen Eckzahn nicht beweisbar sei dass der Mensch den Primaten zugehorig nie ein Anthropoidenstadium durchlaufen habe Eine Ubergangsform das oft unterstellte missing link gebe es daher nicht Adloff postulierte dass der Mensch das Endglied eines unbekannten Primatenstammes mit reichen Entwicklungsmoglichkeiten sei wahrend die Anthropoiden die bereits im Miozan durch weitgehende Spezialisierung ihre Anpassungsfahigkeit verloren hatten Seitenzweige dieses Stammes darstellten Eine Abzweigung der Hominiden aus der zu Anthropoiden fuhrenden Linie konnte daher nur im fruhen Tertiar also weit vor dem Miozan erfolgt sein als die Spezialisierung der Anthropoiden noch nicht erfolgt gewesen sei als also auch ihr Gebiss noch ebenso einfach gebaut war wie das der Hominiden Adloff vertrat die Ansicht fur diese Annahmen die besseren Argumente erarbeitet zu haben Dieser allein durch morphologische Untersuchungen begrundeten Hypothese stehen heute molekularbiologische Untersuchungen gegenuber die eine Abzweigung der Hominiden vom Stamm der Anthropoiden vor 6 bis 8 Millionen Jahren postulieren Mitgliedschaften und Ehrenmitgliedschaften BearbeitenZentralverein deutscher Zahnarzte Gesellschaft ostpreussischer Zahnarzte Verein vorpommerscher Zahnarzte Privatdozenten Vereinigung der Universitat Greifswald Konigsberger Gelehrte Gesellschaft Altertumsgesellschaft Prussia Konigsberg siehe auch Prussia Sammlung Ostpreussische physikalisch okonomische Gesellschaft Konigsberg Danische Arbeitsgemeinschaft fur Paradentoseforschung ARPA KopenhagenSchriften Auswahl BearbeitenZur Entwickelungsgeschichte des Nagetiergebisses Inaugural Dissertation zur Erlangung der Doktorwurde der Hohen philosophischen Facultat der Universitat Rostock Jena Gustav Fischer 1898 doi 10 5962 bhl title 46862 Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen J Springer Berlin 1908 doi 10 5962 bhl title 61874 Die Zukunft der Zahnheilkunde in Deutschland In Zahnarztliche Rundschau 1917 26 Heft 5 Einweihung des neuen zahnarztlichen Instituts Konigsberg In Zahnarztliche Rundschau 1923 32 Heft Nr 35 36 Odontologie und Anthropologie In Zahnarztliche Rundschau 1941 50 Heft 11Literatur BearbeitenEduard Precht Paul Adloff In Deutsche zahnarztliche Wochenschrift 1935 S 857 Hermann Euler Prof Dr phil Dr med dent h c Paul Adloff verstorben In Deutsche zahnarztliche Wochenschrift 1944 S 208 Erich Heinrich Dem Andenken Prof Adloffs In Zahnarztliche Rundschau Bd 53 1944 S 553 f Paul Adloff dem Forderer der speziellen Anthropologie und Entwicklungsgeschichte in der Zahnheilkunde und dem langjahrigen Redakteur der Vierteljahrsschrift fur Zahnheilkunde zum Gedenken In Deutsche Zahn Mund und Kieferheilkunde Bd 10 1943 44 Heft 11 12 Barbel Sand Das Wirken des Stomatologen und Anthropologen Paul Adloff 1870 1944 in Greifswald Dissertation Universitat Greifswald 1970 Klaus Wasser Paul Adloff als zahnarztlicher Anthropologe Dissertation Universitat zu Koln 1971 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Adloff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website zu Paul AdloffEinzelnachweise Bearbeiten Zur Geschichte der Klinik fur Zahn Mund und Kieferheilkunde der Universitat Marburg Memento vom 21 Oktober 2008 im Internet Archive Bedeutende Langensalzaer Witzelpersonlichkeiten Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive KM Zahnmedizin Memento vom 11 Dezember 2008 im Internet Archive Erich Schrader Geschichte der Turnerschaft Salia zu Jena II Teil 1911 1930 S 329 Max Mechow Namhafte CCer Historia Academica Band 8 9 S 7 Das Gebiss des Menschen und der Anthropomorphen im Springer Verlag Berlin 1908 169 Seiten mit 9 Textfiguren und 27 Tafeln DNB 982616236 Adloff Paul Das Gebiss von Australopithecus africanus Dart Einige erganzende Bemerkungen zum Eckzahnproblem In Zeitschrift fur Anatomie und Entwicklungsgeschichte 97 1932 S 145 156 Goran Strkalj Becoming a hominid Notes on the early taxonomy of Australopithecus In Anthropological Review 2000 63 31 38 PDF Memento vom 2 August 2012 im Internet Archive Normdaten Person GND 116255870 lobid OGND AKS VIAF 10592658 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Adloff PaulALTERNATIVNAMEN Adloff Paul Max Eugen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Zahnmediziner und AnthropologeGEBURTSDATUM 9 Februar 1870GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 2 Mai 1944STERBEORT Konigsberg Preussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Adloff amp oldid 227793956