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Klassifikation nach ICD 116C51 0 Gaming Disorder predominantly onlineICD 11 2022 02 letzte WHO englisch Als Internetabhangigkeit auch Internet oder Onlinesucht wird das Phanomen bezeichnet das Internet ubermassig das heisst gesundheitsgefahrdend zu nutzen Im englischen Sprachraum finden sich die Begriffe internet addiction disorder pathological internet use und compulsive internet use also pathologische bzw zwanghafte Verwendung des Internets die das Problemfeld besser beschreiben Der Ausdruck exzessives Onlineverhalten EOV wird synonym zu Begriffen wie Internetsucht Internetabhangigkeit oder Onlinesucht verwendet 1 In den seit 2022 gultigen Diagnosekatalog der WHO die ICD 11 wurde Online Spielsucht 2018 unter der Bezeichnung Pathologisches Spielen vorwiegend online als Krankheit aufgenommen 2 3 Das DSM 5 aus dem Jahr 2013 fuhrt Internet Gaming Disorder nur im Anhang als ein mogliches Storungsbild zu dem weitere Forschung erforderlich ist 4 5 Die fehlende Standardisierung des Konzepts der Internetabhangigkeit ist ein Haupthindernis fur die weitere Entwicklung dieses Forschungsgebiets 6 Die Forscher streiten sich daruber ob Internetabhangigkeit eine eigenstandige Erkrankung darstellt oder ob es sich lediglich um das Symptom einer anderen Grunderkrankung handelt Es wird daruber debattiert ob es sich um eine Storung der Impulskontrolle oder eine Zwangsstorung und nicht um eine Sucht handelt 7 Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung Epidemiologie 2 Erscheinungsformen 3 Begrifflichkeit 4 Symptome 5 Therapie 6 Epidemiologie 6 1 Internetsucht in Deutschland 6 2 Internetsucht und andere psychische Erkrankungen 7 Studien 8 Einzelnachweise und AnmerkungenVerbreitung Epidemiologie Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2006 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2006 Diverse Studien vor 2014 berichteten Internetsucht Pravalenzen zwischen 0 8 und 26 7 8 Diese Varianz innerhalb der Pravalenz lag mitunter wohl an der Heterogenitat verwendeter Instrumente zur Erfassung von Internetsucht Diagnosekriterien Cut Off Scores und an kulturellen Unterschieden Wegen dieser methodischen Schwierigkeiten waren Vergleiche zwischen mehreren Landern und die Interpretation von Pravalenzen eingeschrankt und erschwert 2011 wurde geschatzt dass in Deutschland zwischen 560 000 und 1 5 Millionen Menschen 1 3 der deutschen Bevolkerung Tendenzen zur Entwicklung und Aufrechterhaltung einer Internetsucht zeigten 9 10 Bei 4 6 der Bevolkerung lage bei mindestens 4 Stunden taglich zwanghafter Online Nutzung eine problematische Internetnutzung vor Diese Zahl entsprach etwa dem Anteil der Cannabis Konsumenten in Deutschland Der Anteil der Glucksspielsuchtigen lag bei etwa 0 3 bis 0 5 also etwa 250 000 Personen Der Anteil der Internet Suchtigen lag 2011 bei den Jugendlichen hoher als bei den Alteren Laut Studie sollen 2 4 der 14 bis 24 Jahrigen internetabhangig sein 13 gelten als problematisch in ihrer Internetnutzung In der Altersgruppe der 14 bis 16 Jahrigen waren Madchen mit 4 9 starker gefahrdet als Jungen 3 1 In der Gruppe der bis 24 Jahrigen war das Verhaltnis in etwa gleich Insgesamt litten mehr Manner unter Internetsucht als Frauen Weibliche Nutzer nutzten soziale Netzwerke wie Facebook starker junge Manner eher Computerspiele 11 Die Pravalenz in europaischen Stichproben lag zwischen 1 0 und 9 0 in Stichproben aus dem Mittleren Osten zwischen 1 und 12 und in asiatischen Stichproben zwischen 2 und 18 12 Die Regierung von Sudkorea schatzte 2008 dass etwa 210 000 koreanische Kinder und Jugendliche von internetabhangig waren 2 1 zwischen 6 und 19 Jahren Fur die USA lagen keine genauen Schatzungen vor 13 Nur zwei epidemiologische Studien untersuchten bisher Stand wann die Pravalenz uber die gesamte Bevolkerung In Norwegen lag die Pravalenz um 2008 bei 0 7 14 und in den USA um 2005 bei 1 0 15 Erscheinungsformen BearbeitenEs werden verschiedene Bereiche beschrieben in denen pathologische Internetnutzung auftreten kann Computerspiele Computerspielabhangigkeit sexuelle Inhalte schriftliche Kommunikation wie z B E Mail Chatten Teilnahme an Internetforen 16 Internetabhangigkeit verursacht wie andere Verhaltensstorungen die Vernachlassigung ublicher Lebensgewohnheiten sozialer Kontakte der personlichen Versorgung und Korperhygiene da ein Grossteil der zur Verfugung stehenden Zeit im Internet verbracht wird Im Extremfall kann die virtuelle Welt zu einem vermeintlich vollstandigen Ersatz fur sonstige reale soziale Kontakte werden und damit zu sozialer Isolation fuhren Nach aussen wird die Sucht verheimlicht oder man will sie nicht wahrhaben verharmlost sein Verhalten Haufige Entzugserscheinungen sind schlechte Laune Nervositat Reizbarkeit Schlafstorungen oder Schweissausbruche Als besonders gefahrdet gelten depressive und einzelgangerisch veranlagte Menschen Wenn der Druck des Alltags sehr gross wird kann die virtuelle Welt eine Fluchtmoglichkeit bieten wobei alltagliche Aufgaben und gesellschaftliche Anforderungen vernachlassigt werden Als Triebfeder gelten die Verfolgung bestimmter Aufgaben Realitatsflucht und das Experimentieren mit der Identitat sowie die Kombination aus Befriedigung des sogenannten Spieltriebs und des Kommunikationsbedurfnisses Die Simulation gesellschaftlichen Aufstiegs kann ebenso eine Rolle spielen wie das Gefuhl von Omniprasenz Depressive Menschen finden virtuelle Entlastung narzisstische Personlichkeiten befriedigen ihren Machtanspruch Jugendliche haben neue Moglichkeiten ihre Grenzen auszuloten und die vermeintliche Moglichkeit ihre Personlichkeit zu entwickeln Bei Teilnehmern an Vielspieler Rollenspielen sogenannte MMORPGs und Browsergames kann es dazu kommen dass sie ihre Spielerfolge in die Realitat mitnehmen um sich gegen andere Menschen zu behaupten Oft sind Spielerfolge der Ersatz fur Erfolge im echten Leben und werden von den Betroffenen als wichtiger erachtet als sich der eigenen Realitat zu widmen Begrifflichkeit BearbeitenUmgangssprachlich wird bei der Internetabhangigkeit von einer Sucht gesprochen Es handelt sich um eine substanzungebundene Abhangigkeit welche in der Klassifikation der ICD 10 erfasst wird 17 F63 Abnorme Gewohnheiten und Storungen der Impulskontrolle F63 0 Pathologisches Spielen F63 1 Pathologische Brandstiftung F63 2 Pathologisches Stehlen F63 3 Trichotillomanie F63 8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Storungen der Impulskontrolle F63 9 Abnorme Gewohnheit und Storung der Impulskontrolle nicht naher bezeichnetHaufig behilft man sich in der Wissenschaft mit der Klassifikation als Storung der Impulskontrolle F63 8 bzw F63 9 Die Internetabhangigkeit gilt jedoch gemeinsam mit dem pathologischen Glucksspiel als Exot unter den Impulskontrollstorungen weil beide nicht etwa durch das zwanghafte Beenden unangenehmer Spannungszustande beschrieben werden konnen sondern durch das Entgleiten der Kontrolle uber ein ursprunglich primar als Vergnugen erlebtes Verhalten 18 In Deutschland dominieren zwei konkurrierende Storungsmodelle das Verhaltenssuchtmodell und das Modell einer Beziehungs und Verhaltensstorung 19 Einige Wissenschaftler wie zum Beispiel der Psychiater Bert te Wildt sehen die Internetabhangigkeit nicht als eigenstandige Krankheit an sondern als eine Verschiebung von nicht substanzgebundenen Abhangigkeitserkrankungen ins Netz 20 Die Diskussionen zwischen den unterschiedlichen wissenschaftlichen Positionen dauern an Internetabhangigkeit wird teilweise als Oberbegriff fur weitere Storungen wie zum Beispiel Online Kaufsucht Computersucht Internetsexsucht Computerspielsucht und Online Glucksspielsucht verwendet Bereits etablierte psychische Storungen werden so auf Onlineaktivitaten ubertragen was ebenfalls zu kontraren Positionen innerhalb der wissenschaftlichen Diskussionen fuhrt Um die Erforschung zu fordern und bessere Praventions und Therapiemoglichkeiten entwickeln zu konnen sollen die Voraussetzungen fur eine Anerkennung der Online Neue Mediensucht bei der Weltgesundheitsorganisation gepruft werden 21 Symptome BearbeitenDas Centre for On Line Addiction benannte bereits 1998 funf spezifische Typen der Internetabhangigkeit 22 Cybersexual addiction beschreibt die Abhangigkeit von pornographischem Material und sexueller Interaktion im Internet Cyberrelationship addiction ist die Abhangigkeit von virtuellen Freundschaften welche reale Beziehungen zu Freunden und der Familie verdrangen oder ersetzen Net compulsion umfasst alle obsessiven Internetaktivitaten einschliesslich Glucksspiel Einkaufen und Auktionen Information overload ist das obsessive Recherchieren und Surfen ohne erkennbaren Grund Computer addiction computer game playing bedeutet exzessives Computerspielen Hahn und Jerusalem definieren Internetsucht oder Internetabhangigkeit als eine stoffungebundene Abhangigkeit die dann als vorhanden gilt wenn 23 uber langere Zeitspannen der grosste Teil des Tageszeitbudgets zur Internetnutzung verausgabt wird hierzu zahlen auch verhaltensverwandte Aktivitaten wie beispielsweise Optimierungsarbeiten am Computer Einengung des Verhaltensraums die Person die Kontrolle uber ihre Internetnutzung weitgehend verloren hat bzw Versuche das Nutzungsausmass zu reduzieren oder die Nutzung zu unterbrechen erfolglos bleiben oder erst gar nicht unternommen werden obwohl das Bewusstsein fur dadurch verursachte personliche oder soziale Probleme vorhanden ist Kontrollverlust im zeitlichen Verlauf eine Toleranzentwicklung zu beobachten ist also die Verhaltensdosis zur Erreichung der angezielten positiven Stimmungslage gesteigert werden musste als Folge zeitweiliger langerer Unterbrechung der Internetnutzung Entzugserscheinungen auftreten als Beeintrachtigungen psychischer Befindlichkeit wie Unruhe Nervositat Unzufriedenheit Gereiztheit und Aggressivitat psychisches Verlangen nach der Internetnutzung besteht craving wegen der Internetaktivitaten negative soziale Konsequenzen in den Bereichen Arbeit und Leistung sowie soziale Beziehungen eintreten wie zum Beispiel Arger mit der Familie Freunden oder dem Arbeitgeber Viele soziale Interaktionsformen finden mittlerweile online statt die bislang Bereichen zugerechnet wurden die von einer Internetabhangigkeit ausgenommen schienen wie z B online vorgenommene Verabredungen oder gemeinschaftliches Anfertigen von Hausaufgaben bei Facebook auch dieser Umstand erschwert eine Abgrenzung zu normalem Verhalten da diese angenommene Normalitat stetem Wandel unterliegt Mehr als 35 Stunden private Internetnutzung pro Woche werden von Fachleuten als problematisch bezeichnet 24 Therapie BearbeitenDa in der Medizin keine Einigung uber Bezeichnung und Diagnose herrscht werden von den deutschen Krankenkassen und Rententragern die Diagnosen Computersucht oder Internetabhangigkeit nicht anerkannt Um den Betroffenen helfen zu konnen wird auf die Diagnosen im ICD 10 F63 8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Storungen der Impulskontrolle 25 bzw F63 9 Abnorme Gewohnheit und Storung der Impulskontrolle nicht naher bezeichnet 26 zuruckgegriffen bei welcher die Kosten der therapeutischen Massnahmen ubernommen werden In Deutschland ist auch im Rahmen der Wiedereingliederung eine teilweise oder vollstandige Kostenubernahme durch das Sozialamt moglich wenn die Kosten der Massnahme die eigenen Moglichkeiten ubersteigt und kein anderer Kostentrager existiert Therapien sind inzwischen in nahezu jeder Einrichtung moglich welche sich mit Sucht und Abhangigkeit beschaftigt Die Therapie kann stationar teilstationar oder auch ambulant erfolgen Dabei stehen verschiedene therapeutische Massnahmen zur Verfugung stationare Therapie Adaption teilstationare Unterbringung Tagesklinik Einzelgesprache indikative Gruppen SelbsthilfegruppenDas spezielle Problem der Therapie gegen die Internetabhangigkeit ist dabei dass das gewohnliche Therapieziel einer stofflichen Abhangigkeit namlich die moglichst vollstandige Abstinenz nicht erreichbar ist Computer und andere elektronische Medien gehoren zum alltaglichen Leben Im Rahmen einer Therapie konnen die Betroffenen jedoch einen bewussteren sowie gesellschaftlich tolerierten und angepassten Umgang mit dem Medium Computer und der Internetnutzung lernen Dabei mussen haufig auch Folgeprobleme behandelt werden So beinhaltet eine Therapie wie bei anderen Verhaltenstherapien Anreize das Interesse der Betroffenen an Sport und anderen Freizeitgestaltungsmoglichkeiten zu wecken Zudem mussen bei jugendlichen Betroffenen in der Regel die jeweiligen Eltern einbezogen werden da gegebenenfalls das Vertrauen zwischen Kindern und Eltern gestort ist und neu aufgebaut werden muss Bei Ehe Partnern ist unter Umstanden eine Eheberatung indiziert um gemeinsam Strategien zur Abhangigkeitsbewaltigung wie auch zur Rettung der Beziehung zu finden Allgemein anerkannt ist die hohe Bedeutung von Selbsthilfegruppen fur die Therapie Viele Therapeuten sind inzwischen der Uberzeugung dass ein nachhaltiger Therapieerfolg durch den Besuch von Selbsthilfegruppen uberhaupt erst moglich ist Dabei ist der Besuch einer Selbsthilfegruppe nicht an die Teilnahme an einer stationaren oder ambulanten Therapie gebunden Da im Bereich der Computer Online und Medienabhangigkeit noch kein hoher Bedarf an Selbsthilfegruppen existiert und aufgrund der zahlreichen Parallelen zur Glucksspielsucht finden sich meist Computer und Glucksspielsuchtige zu gemeinsamen Selbsthilfegruppen zusammen Epidemiologie BearbeitenInternetsucht in Deutschland Bearbeiten Einer im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums durchgefuhrten am 25 September 2011 in Berlin vorgelegten Studie 9 zufolge gibt es in Deutschland nach neuen Schatzungen mehr Internetsuchtige als Glucksspielabhangige Demnach sind in Deutschland rund 560 000 Menschen vom Internet abhangig So sei bei 1 der 14 bis 64 Jahrigen eine Internetabhangigkeit wahrscheinlich bei 4 6 lage bei mindestens 4 Stunden online eine problematische Internetnutzung vor Diese Zahl entspricht etwa dem Anteil der Cannabis Konsumenten in Deutschland Der Anteil der Glucksspielsuchtigen liegt bei etwa 0 3 bis 0 5 also etwa 250 000 Personen Der Anteil der Internet Suchtigen liegt bei den Jugendlichen hoher als bei den Alteren Laut Studie sollen 2 4 der 14 bis 24 Jahrigen internetabhangig sein 13 gelten als problematisch in ihrer Internetnutzung In der Altersgruppe der 14 bis 16 Jahrigen sind Madchen mit 4 9 starker gefahrdet als Jungen die zu 3 1 von der Online Nutzung abhangig sind In der Gruppe der bis 24 Jahrigen ist das Verhaltnis in etwa gleich Insgesamt sollen Manner in der Regel haufiger unter Internetsucht leiden als Frauen Weibliche Nutzer konzentrieren sich dabei mit 77 starker auf soziale Netzwerke wie Facebook junge Manner auf Computerspiele 27 Der Ausschuss fur Kultur und Medien des Deutschen Bundestags veranstaltete federfuhrend im April 2008 eine Offentliche Anhorung von Sachverstandigen zum Thema Onlinesucht Der Drogenbericht der Bundesregierung 2009 28 widmet der Onlinesucht erstmals ein eigenes Kapitel und kommt zu dem Resultat Aus gesundheitlicher Sicht hat die suchtartige Nutzung des Internets an Gewicht gewonnen Vor allem mannliche Jugendliche und junge Erwachsene zeigen haufiger ein sich verlierendes entgleitendes und in Extremfallen psychopathologisch auffalliges Online Nutzungsverhalten insbesondere in Bezug auf Online Spielewelten 29 30 Der Ausschuss fur Bildung Forschung und Technikfolgenabschatzung des Deutschen Bundestags veranstaltete am 9 Juni 2016 eine offentliche Sitzung zum Thema Neue elektronische Medien und Suchtverhalten Risiken Bewaltigungsstrategien und Praventionsmoglichkeiten 31 Das Buro fur Technikfolgen Abschatzung beim Deutschen Bundestag stellte in diesem Zusammenhang den TAB Arbeitsbericht Neue elektronische Medien und Suchtverhalten vor 32 Federfuhrend wurde die offentlich Veranstaltung durch den Konsortialpartner IZT Institut fur Zukunftsstudien und Technologiebewertung veranstaltet Internetsucht und andere psychische Erkrankungen Bearbeiten Jugendliche die bereits an einer anderen psychischen Erkrankung leiden sind statistisch gesehen anfalliger fur Internetabhangigkeit als junge Menschen die nicht in psychiatrischer Behandlung sind Daruber hinaus zeigen Studien eine Verbindung zwischen krankhafter Internetnutzung und Suizidgefahrdung sowie Probleme in der Identitatsfindung unter Jugendlichen 33 Studien BearbeitenStress und Sucht im Internet PDF 727 kB 1999 abgerufen am 27 September 2012 Drogen und Suchtbericht PDF 1 5 MB Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mai 2011 abgerufen am 27 September 2012 Pravalenz der Internetabhangigkeit PINTA PDF 298 kB Bericht an das Bundesministerium fur Gesundheit 2011 abgerufen am 27 September 2012 The development of adaptive and maladaptive patterns of Internet use among European adolescents at risk for Internet addictive behaviours A Grounded theory inquiry EU NET ADB PDF 727 kB Bericht an die EU Kommission Safer Internet Programme 2012 abgerufen am 15 Marz 2013 Neue elektronische Medien und Suchtverhalten PDF 1 3 MB Buro fur Technikfolgen Abschatzung beim Deutschen Bundestag TAB Mai 2016 abgerufen am 1 Juni 2016Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Sebastian Wachs Karsten D Wolf Zusammenhange zwischen deviantem und risikoreichem Onlineverhalten 12 bis 13 jahriger Kinder aus drei Landern In Jahrbuch Medienpadagogik 12 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 S 71 97 WHO erklart Online Spielsucht offiziell zur Krankheit spiegel de 14 Juni 2018 abgerufen am 9 Mai 2023 6C51 0 Pathologisches Spielen vorwiegend online In Internationale Klassifikation der Krankheiten 11 Revision Deutsche Version Entwurfsfassung Bundesinstitut fur Arzneimittel und Medizinprodukte 2023 abgerufen am 7 Mai 2023 Version 2023 01 American Psychiatric Association Hrsg Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders Fifth Edition American Psychiatric Association Arlington VA 2013 ISBN 978 0 89042 554 1 S 795 798 Katrin Neubauer Elektronisch gefesselt In Suddeutsche Zeitung 22 November 2013 abgerufen am 7 Mai 2023 MA Moreno L Jelenchick E Cox H Young DA Christakis Problematic internet use among us youth A systematic review In Archives of Pediatrics amp Adolescent Medicine Band 165 Nr 9 1 September 2011 S 797 805 doi 10 1001 archpediatrics 2011 58 PMC 3215336 freier Volltext Alexander Winkler Beate Dorsing Winfried Rief Yuhui Shen Julia A Glombiewski Treatment of internet addiction A meta analysis In Clinical Psychology Review Band 33 Nr 2 1 Marz 2013 S 317 329 doi 10 1016 j cpr 2012 12 005 D Kuss M Griffiths L Karila J Billieux Internet Addiction A Systematic Review of Epidemiological Research for the Last Decade In Current Pharmaceutical Design Band 20 Nr 25 2014 S 4026 4052 doi 10 2174 13816128113199990617 Volltext PDF a b Pravalenz der Internetabhangigkeit Bericht an das Bundesministerium fur Gesundheit 2011 Memento vom 29 September 2011 im Internet Archive PDF 0 3 MB K Wolfling M Buhler T Lemenager C Morsen K Mann Glucksspiel und Internetsucht In Der Nervenarzt Band 80 Nr 9 22 August 2009 S 1030 1039 doi 10 1007 s00115 009 2741 1 Internetsucht auf Niveau von Cannabis Konsum In Berliner Morgenpost vom 26 September 2011 Vgl auch Mehr Suchtige nach Internet als nach Glucksspielen In MDR vom 26 September 2011 Memento vom 1 Oktober 2011 im Internet Archive Marcantonio M Spada An overview of problematic Internet use In Addictive Behaviors Band 39 Nr 1 S 3 6 doi 10 1016 j addbeh 2013 09 007 The American Journal Of Psychiatry Editorial zu epidemiologischen Kulturunterschieden der Internetabhangigkeit Inger Johanne Bakken Hanne Gro Wenzel K Gunnar Gotestam Agneta Johansson Anita Oren Internet addiction among Norwegian adults A stratified probability sample study In Scandinavian Journal of Psychology Band 50 Nr 2 1 April 2009 S 121 127 doi 10 1111 j 1467 9450 2008 00685 x Lorrin M Koran Ronald J Faber Elias Aboujaoude Michael D Large Richard T Serpe Estimated Prevalence of Compulsive Buying Behavior in the United States In American Journal of Psychiatry Band 163 Nr 10 1 Oktober 2006 S 1806 1812 doi 10 1176 ajp 2006 163 10 1806 Jerald J Block Issues for DSM V Internet Addiction American Journal of Psychiatry 2008 165 3 S 306 307 doi 10 1176 appi ajp 2007 07101556 F63 Abnorme Gewohnheiten und Storungen der Impulskontrolle ICD Code abgerufen am 2 Marz 2021 Oliver Bilke Hentsch Klaus Wolfling Anil Batra Hrsg Praxisbuch Verhaltenssucht Symptomatik Diagnostik und Therapie bei Kindern Jugendlichen und Erwachsenen Georg Thieme Verlag Stuttgart 2014 S 110 Oliver Bilke Hentsch Klaus Wolfling Anil Batra Hrsg Praxisbuch Verhaltenssucht Symptomatik Diagnostik und Therapie bei Kindern Jugendlichen und Erwachsenen Georg Thieme Verlag Stuttgart 2014 S 111 112 Bert te Wildt Digital Junkies Internetabhangigkeit und ihre Folgen fur uns und unsere Kinder Droemer eBook Munchen 2015 Kap 2 4 Deutscher Bundestag Drucksache 16 13382 Antrag 17 Juni 2009 PDF 48 kB Vgl den Forschungsuberblick bei Ulrike Braun Exzessive Internetnutzung Jugendlicher im familialen Kontext Analysen zu Sozialschicht Familienklima und elterlichem Erwerbsstatus Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 S 15 Hahn Andre und Jerusalem Matthias 2001 Internetsucht Jugendliche gefangen im Netz In Raithel Jurgen Hrsg Risikoverhaltensweisen Jugendlicher VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2001 S 279 293 Das Web ist im Alltag angekommen Spiegel Online 11 August 2010 F63 8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Storungen der Impulskontrolle Medcode abgerufen am 2 Marz 2021 F63 9 Abnorme Gewohnheit und Storung der Impulskontrolle nicht naher bezeichnet Medcode abgerufen am 2 Marz 2021 Internetsucht auf Niveau von Cannabis Konsum In Berliner Morgenpost 26 September 2011 Vgl auch Mehr Suchtige nach Internet als nach Glucksspielen Memento vom 1 Oktober 2011 im Internet Archive MDR 26 September 2011 Drogen und Suchtbericht Memento vom 13 Dezember 2015 im Internet Archive PDF 1 5 MB Bundesministerium fur Gesundheit Mai 2009 abgerufen am 13 Juli 2010 Drogen und Suchtbericht 2009 veroffentlicht Bundesministerium fur Gesundheit Pressemitteilung 4 Mai 2009 Internet und Computerspiele wann beginnt die Sucht Jahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung 3 Juli 2009 Studie zum Suchtpotenzial digitaler Medien erlautert Deutscher Bundestag 9 Juni 2016 abgerufen am 16 Mai 2019 Neue elektronische Medien und Suchtverhalten PDF Buro fur Technikfolgen Abschatzung beim Deutschen Bundestag abgerufen am 16 Mai 2019 Martin Fuchs David Riedl Astrid Bock Gerhard Rumpold amp Kathrin Sevecke Pathological Internet Use An Important Comorbidity in Child and Adolescent Psychiatry Prevalence and Correlation Patterns in a Naturalistic Sample of Adolescent Inpatients In BioMed Research International Nr 2018 S 8 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Internetabhangigkeit amp oldid 237086886