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Das Spiel des Menschen ist eine ihn charakterisierende Betatigungsform die ihn in Spielniveau und Spielvielfalt von ebenfalls spielenden anderen Lebewesen deutlich unterscheidet Es handelt sich um eine dynamische Antriebskraft die sich in den unterschiedlichsten Formen aussern und in ihren anspruchsvollsten Schopfungen kulturbildend und weltgestaltend auswirken kann 1 2 Flotenkonzert mit Friedrich dem Grossen als Solist in Sanssouci mit Streichern Cembalo und Violoncello um 1750 Adolph Menzel ca 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Phanomen 2 Antriebsstrukturen 3 Sinngebungen 4 Ausdrucksformen 5 Grenzen Probleme 6 Literatur 7 EinzelnachweisePhanomen BearbeitenDer Spieltrieb ist ein dem Menschen ebenso wie hoher entwickelten Tieren angeborener Verhaltensimpuls Es handelt sich bei beiden nach dem Verhaltensforscher Irenaus Eibl Eibesfeldt um eine Form aktiven Lernens 3 Die entscheidenden Unterschiede zwischen den Spielen der Tiere und der Menschen wurden schon gegen Ende des 19 Jahrhunderts von dem Entwicklungspsychologen Karl Groos herausgearbeitet 4 5 Es handelt sich sowohl um in ihrer Variationsbreite vielfaltigere als auch um im Anspruchsniveau hoherwertige graduelle Unterschiede die sich aus der speziellen Wesensart des Menschen seinen uber die der Tiere hinausgehenden Anlagebedingungen Wunschen Wertvorstellungen und Fertigkeiten ergeben Wahrend Tiere und Kleinkinder in den ersten Phasen ihrer Spielentwicklung noch Parallelen aufweisen wie sie Groos etwa im sensorischen motorischen und sozialen Bereich bei den sogenannten Funktionsspielen registriert und als Einubung unfertiger Anlagen Groos S 485 fur die spateren Lebenserfordernisse interpretiert schlagen die Spielbedurfnisse und das Spielvermogen mit dem zunehmenden Vorherrschen der Symbolspiele und der Regelspiele bereits in der mittleren Kindheit eine eigene Richtung ein Der Spielforscher Jean Piaget 6 sieht das Spiel in enger Verbindung mit der Intelligenzentwicklung die dem Menschen unter den spielenden Lebewesen uber das naturhaft begrundete lediglich dem kreaturlichen Spieltrieb folgende Spielniveau hinaus eine herausgehobene Spielkultur ermoglicht Spatestens mit den Rollenspielen bei denen sich das Kind in fremde Personen Tiere Gegenstande hineindenkt und deren Identitat im Spiel annimmt sowie den intellektuell bestimmten Denk Wissens und Gestaltungsspielen entfernt sich das Spielen des Menschen endgultig von dem der anderen Lebewesen Nach Brian Sutton Smith 7 wird das Kind bereits sowohl adaptiv konservierend als auch kreativ innovativ in seinem Spiel aktiv Es bilden sich zunehmend neue Motivationsstrukturen die auch hochwertige Spielgerate einbeziehen sogar erfinden lassen und auf verschiedenen Ebenen wie der Musik dem Sport der Kunst oder der Sprache ausgelebt werden Mit den professionell ausgeubten Sportspielen oder dem in extremer Virtuositat praktizierten Instrumentenspiel der Konzertszene beispielsweise erreicht das menschliche Spielvermogen in technischer kunstlerischer und kreativer Hinsicht sein hochstes Spielniveau 8 Antriebsstrukturen BearbeitenDas Bedurfnis zu spielen erwachst aus unterschiedlichen Antriebskraften die sich von Mensch zu Mensch unterscheiden die sich von der Kindheit bis ins hohe Alter verandern und ein unterschiedliches Anspruchsniveau erreichen konnen Sie konnen sich uberlagern gegenseitig erganzen und verstarken Der niederlandische Anthropologe Frederik Jacobus Johannes Buytendijk hat schon fruh darauf hingewiesen dass Spielen fur den Menschen ein elementares Bedurfnis darstellt und dass er bei seinem Umgang mit dem Phanomen Spiel vor allem den Aufforderungen seines Triebsystems folgt 9 Die Spieldidaktiker Siegbert A Warwitz und Anita Rudolf haben bei ihren Recherchen 15 verschiedene Triebformen ausfindig gemacht und analysiert von denen solche Antriebsenergien ausgehen Es handelt sich um so unterschiedliche Impulse wie den Neugiertrieb den Explorationstrieb den Bewegungstrieb den Leistungstrieb den Gestaltungstrieb oder den Gesellungstrieb Diese bringen teilweise eigene Spielformen hervor So fuhrt etwa der Wettkampftrieb zu den Wettspielen der Darstellungstrieb zu Clownerien Puppenspielen oder Pantomimen der Sexualtrieb zum Liebesspiel 10 Nach Hans Scheuerl ist mit dem Spieltrieb das merkwurdige Faktum eines Triebes gegeben der aus sich heraus keine Befriedigung will 11 Der Spieltrieb verfolgt nach seiner ursprunglichen Anlagestruktur keine Zwecksetzungen Das Kind erkundet nicht seine Umwelt um zu lernen oder sich diese nutzbar zu machen Es hat noch uberhaupt keine Vorstellung von der Erwachsenenwelt und was die erfordert Das ursprungliche Spiel ist auf Sinnfindung ausgelegt Dazu gehoren etwa das Erfahren von Funktionslust das Erfolgserlebnis und weitere Sinn machende Ambitionen 9 12 Sinngebungen BearbeitenSpielen gerat immer dann als Spielerei und Vertandeln kostbarer Lebenszeit in Verruf wenn ihm arbeitsahnliche Zwecksetzungen zugeordnet und zur Prioritat gesetzt werden wenn es der Instrumentalisierung padagogischer oder therapeutischer Ambitionen zuwiderlauft und wenn letztendlich die nutzenunabhangige Sinnhaftigkeit des Spielens nicht mehr begriffen wird So konstatiert etwa der Erziehungswissenschaftler Hans Scheuerl Ubereinstimmend wird die Spielerei von allen Reformpadagogen als unpadagogisch zuruckgewiesen 13 Er zitiert dazu beispielhaft die Kennzeichnung der Spielerei durch Maria Montessori als circulus vitiosus der Nichtigkeiten und die Aussage von Peter Petersen dass minderwertige Spielerei droht wenn Werkzeuge des Lernprozesses nicht als Arbeitsmaterial verwendet werden sondern wo mit ihnen dumm und nutzlos gespielt wird 13 Der abwertende Ausdruck Spielerei findet nur im Bereich des menschlichen Spielens Verwendung Er unterstellt ein sinnleeres Handeln Doch schon das scheinbar sinnlose Bekritzeln eines Blatts Papier das Bemalen und Entstellen von Bildern eines Katalogs das Ausschmucken von Buchstaben auf einem Schriftstuck folgen einer unterschwelligen Sinngebung So erlaubt es beispielsweise dem genervten Zuhorer einer langatmigen Begrussungsrede sich zu entspannen dem gelangweilten Teilnehmer einer Endlossitzung seinen Gedanken nachzuhangen dem Zeugen vor seinem Auftritt vor Gericht dem Patienten beim Warten auf seine Diagnose sich abzulenken zu meditieren oder Spannungen abzubauen Der Mensch findet ontogenetisch instinktgeleitet zum Spiel Doch nur er kann seinem Spiel auch bewusst Sinn verleihen Die kreaturlich vorgegebene Tendenz zum Spielen weitet sich nach Jean Piaget mit den fur den Menschen charakteristischen Wesensmerkmalen wie seiner zunehmenden Intelligenzentwicklung und Denkfahigkeit seiner ausbaufahigen Sozialstruktur seiner menschtypischen Chance zur Entwicklung von Wertbewusstsein und Wertvorstellungen zu immer komplexer und anspruchsvoller werdenden Spielfertigkeiten aus Es bilden sich immer neue Motivationsstrukturen die eine grosse Vielfalt des Spielens entstehen lassen Der Mensch ist in der Lage seinem Spielen einen seinem ureigenen Naturell entsprechenden Sinn zu geben 9 Die Spielwissenschaftler Warwitz und Rudolf haben eine grossere Zahl 14 solcher Sinngebungen im Spielbereich in ihrer didaktischen Bedeutung beschrieben und an Praxisbeispielen erlautert 14 Darnach konnen Sinngebungen des Spielens etwa darin bestehen sich zu bewegen Bewegungsspiele Kontakte zu knupfen Kennenlernspiele sich mit anderen zu messen Wettspiele sein Gluck zu versuchen Glucksspiele etwas zu gestalten Konstruktionsspiele spielend ein anderer zu sein Rollenspiele Probleme zu losen Denkspiele etwas zu erforschen Erkundungsspiele Abenteuer zu erleben Abenteuerspiele oder in andere Welten einzutauchen Elektronikspiele Die Spieldidaktik ist darauf ausgerichtet bei der Suche nach der personlichen Sinnfindung Anregungen und Hilfen zu bieten Einseitigkeiten und blossen Spielekonsum zu vermeiden und stattdessen die Bereitschaft und Fertigkeit zur Kreativitat im Spiel zu entfalten Der Spieltheoretiker Arnulf Russel spricht von einer Ich Bildung und sinngetragenen Selbstfindung im Spiel die das Kind durchmacht 15 Ausdrucksformen Bearbeiten Mittelalterliche Brettspieler beim Wurfzabel Codex Manesse Heidelberg ca 1305 1315 Mittelalterliches Ritterspiel Codex Manesse ca 1305 1315 Der angeborene Spieltrieb kann sich in den unterschiedlichsten Ausdrucksformen aussern Er kann zu einer sportlichen musikalischen kunstlerischen oder geselligen Freizeitbetatigung fuhren Er kann als Motivationskraft bei Lernprozessen als Methode bei Rehabilitationsmassnehmen oder zum Erhalt der Lebensfreude in Kranken Behinderten oder Alteneinrichtungen dienen Er kann bei einer entsprechenden geistigen oder physischen Dynamik das Leistungsstreben befeuern Er kann sich aber auch als vitaler Impulsgeber erweisen der zu kreativen Schopfungen in den verschiedensten Bereichen veranlasst Menschliche Spielformen und Spielfahigkeit konnen sich durch Fachwissenschaften gefordert zu kulturellen Meisterleistungen entwickeln 16 Aus dem einfachen Rollenspiel des Kindes konnen in hochster Perfektion eindrucksvolle Charakterdarstellungen durch einen begabten Schauspieler auf der Theaterbuhne werden Das fruhkindliche Puppenspiel kann mit Marionetten oder Wayangfiguren auf der Kleinbuhne anspruchsvollste klassische Dramen zur Auffuhrung bringen und religiose Werte oder historische Traditionen vermitteln 17 Die Musikszene prasentiert sich in ihren Konzerten mit Orchestern und Sangern die ihre unterschiedlichsten Instrumente virtuos beherrschen Sport und Zirkus entwickeln mit ihren Athleten und Akrobaten extrem anspruchsvolle Betatigungsformen und Disziplinen aus dem Spiel heraus und reifen sie zu hochster Perfektion und Ausdruckskraft aus Der niederlandische Kulturanthropologe Johan Huizinga verstand das Spiel des Menschen entsprechend als Ausgangspunkt und schopferischen Impulsgeber fur das Entstehen aller Kulturschopfungen des Menschen sei es im Bereich der Kunst der Musik der Literatur der Dichtung der Sprache des Sports der Technik oder der Wissenschaft 1 Grenzen Probleme BearbeitenIm Spiel kann Sinn gefunden aber auch verfehlt werden 18 Die Grenze wird immer dann uberschritten wenn der Mensch nicht mehr sein Spielen sondern das Spielen den Menschen beherrscht wenn Spielen beispielsweise zur Sucht ausartet Der Spieltrieb kann so machtig werden dass er Suchtform annimmt und zu Exzessen fuhrt Er kann den Willen zu ernsthafter Arbeit schwachen Leidenschaftliches Glucksspiel mit hohen Einsatzen kann ruinose Folgen haben 19 Ein solchermassen uberdimensionierter und exzessiv ausgelebter Spieltrieb der das gesamte Denken und Handeln eines Menschen beherrscht wird von der Verhaltenspsychologie als krankhaft und entsprechend als behandlungsbedurftig eingestuft 20 Die Verhaltensforschung bemuht sich den Entstehungsursachen der Spielsucht auf den Grund zu kommen 21 und die Spieldidaktik versucht solchen Fehlentwicklungen die sich bei Jugendlichen haufig uber das extensive Computerspiel anbahnen durch Bewusstseinsschulung und Aufklarung vorzubeugen Sie kampft vor allem gegen die zunehmende Vereinseitigung des Spielens und die Abnahme des kreativen Spielvermogens schon im Kindesalter an 22 Das Spielvermogen kann aus verschiedenen ausseren und inneren Einflussen einer Verarmung und einem schleichenden Verfall unterliegen der schon bei heutigen Grundschulkindern zu beobachten ist 23 Beherrscht das Spielbedurfnis triebbedingt noch vor allem die dynamische Lebensphase und die Freizeitgestaltung der Kindheit und Jugend wird es in Ausbildungs und Betreuungseinrichtungen in seiner Funktion als Motivationsinstrument und attraktive Methode in Lernprozessen gern eingesetzt so verliert es im Laufe des Lebens vor allem bei Arbeitsuberlastung und Stress haufig seine Anziehungskraft und kann in hoherem Alter bei Krankheit Siechtum Schmerzen seelischem Leiden auch vollig erlahmen Dies geht nach Vorstellung der Spielwissenschaft mit einer Verarmung des Lebensgefuhls einher und sollte durch eine fachgerechte Betreuung aufgefangen werden 24 Nach der Auffassung Friedrich Schillers wurde er sonst einen Teil seines wahren Menschseins verlieren denn der Mensch spielt nur wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist und er ist nur da ganz Mensch wo er spielt 25 Literatur BearbeitenFrederik Jacobus Johannes Buytendijk Wesen und Sinn des Spiels Wolff Berlin 1933 Roger Caillois Die Spiele und die Menschen Maske und Rausch Ullstein Frankfurt am Main Berlin Wien 1958 1982 Irenaus Eibl Eibesfeldt Grundriss der vergleichenden Verhaltenforschung 2 Auflage Piper Munchen 1969 S 288 Wolfgang Einsiedler Das Spiel der Kinder Zur Padagogik und Psychologie des Kinderspiels Bad Heilbrunn 3 Auflage 1999 Karl Groos Die Spiele der Tiere 3 Auflage G Fischer Jena 1896 1930 Karl Groos Die Spiele der Menschen G Fischer Jena 1899 Johan Huizinga Homo Ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel Rowohlt Reinbek 1939 2004 ISBN 3 499 55435 6 Friedrich Georg Junger Die Spiele Ein Schlussel zu ihrer Bedeutung Frankfurt am Main 1953 Gerhard Meyer Meinolf Bachmann Spielsucht Ursachen Therapie und Pravention von glucksspielbezogenem Suchtverhalten Springer 4 Auflage Berlin 2017 ISBN 978 3 662 54838 7 doi 10 1007 978 3 662 54839 4 Hans Mogel Psychologie des Kinderspiels Von den fruhesten Spielen bis zum Computerspiel 3 Auflage Springer Berlin 2008 ISBN 978 3 540 46623 9 Manfred Polzin Kinderspieltheorien und Spiel und Bewegungserziehung Minerva Munchen 1979 ISBN 3 597 10055 4 S 65 72 Hugo Rahner Der spielende Mensch Johannes Verlag Einsiedeln Freiburg 2008 Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen 11 Auflage Weinheim Basel 1990 Sven Scheid Spielverhalten Spielinhalte und Spielformen heutiger Schulanfanger eine empirische Studie Wissenschaftliche Examensarbeit GHS Karlsruhe 2000 Friedrich Schiller Uber die asthetische Erziehung des Menschen Reclam Stuttgart 1795 2000 ISBN 3 15 018062 7 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 ISBN 978 3 8340 1664 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b Johan Huizinga Homo Ludens Vom Ursprung der Kultur im Spiel Rowohlt Reinbek 1939 2004 Hugo Rahner Der spielende Mensch Johannes Verlag Einsiedeln Freiburg 2008 Irenaus Eibl Eibesfeldt Grundriss der vergleichenden Verhaltenforschung 2 Auflage Piper Munchen 1969 S 288 Karl Groos Die Spiele der Tiere 3 Auflage G Fischer Jena 1896 1930 Karl Groos Die Spiele der Menschen G Fischer Jena 1899 Jean Piaget Nachahmung Spiel und Traum Stuttgart 1975 S 199 Brian Sutton Smith Die Dialektik des Spiels Hofmann Schorndorf 1978 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Wie Spielen entsteht und warum Menschen spielen In Dies Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 8 17 a b c Frederik Jacobus Johannes Buytendijk Wesen und Sinn des Spiels Wolff Berlin 1933 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Die Triebtheorie In Dies Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 13 17 Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen 11 Auflage Weinheim Basel 1990 S 76 Friedrich Georg Junger Die Spiele Ein Schlussel zu ihrer Bedeutung Frankfurt am Main 1953 a b Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen 11 Auflage Weinheim Basel 1990 S 58 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Sinngebungen des Spiels in Spielsituationen und Beispielen In Dies Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 37 125 Arnulf Russel Exkurs uber die Ich Bildung in der Kindheit In Ders Das Kinderspiel Grundlinien einer psychologischen Theorie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1977 Luis Erler Rainer Lachmann Herbert Selg Hrsg Spiel Spiel und Spielmittel im Blickpunkt verschiedener Wissenschaften und Facher w nostheide verlag 2 Auflage Bamberg 1988 Roger Caillois Die Spiele und die Menschen Maske und Rausch Ullstein Frankfurt am Main Berlin Wien 1958 1982 Hans Scheuerl Das Spiel Untersuchungen uber sein Wesen seine padagogischen Moglichkeiten und Grenzen 11 Auflage Weinheim Basel 1990 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Die Triebtheorie In Dies Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 13 14 Gerhard Meyer Meinolf Bachmann Spielsucht Ursachen Therapie und Pravention von glucksspielbezogenem Suchtverhalten Springer 4 Auflage Berlin 2017 Sabine Miriam Grusser Sinopoli Carolin N Thalemann Verhaltenssucht Diagnostik Therapie Forschung Huber Bern 2006 Wolfgang Einsiedler Spielforderung In Ders Das Spiel der Kinder Zur Padagogik und Psychologie des Kinderspiels 3 Auflage Bad Heilbrunn 1999 S 144 159 Sven Scheid Spielverhalten Spielinhalte und Spielformen heutiger Schulanfanger eine empirische Studie Wissenschaftliche Examensarbeit GHS Karlsruhe 2000 Siegbert A Warwitz Anita Rudolf Der Mensch braucht das Spielen In Dies Vom Sinn des Spielens Reflexionen und Spielideen 5 Auflage Baltmannsweiler 2021 S 35 36 Friedrich Schiller Uber die Asthetische Erziehung des Menschen 15 Brief Samtliche Werke Band 4 Stuttgart 1874 S 591 595 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spiel des Menschen amp oldid 228497578 Antriebsstrukturen