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Oleksij Iwanowytsch Lukaschewytsch ukrainisch Oleksij Ivanovich Lukashevich engl Transkription Oleksiy Lukashevych 11 Januar 1977 in Dnepropetrowsk ist ein ukrainischer Weitspringer der sowohl in der Halle als auch im Freien Europameister wurde Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 gewann Lukaschewytsch mit 7 91 m Gold Im Jahr darauf wurde er Dritter bei den U23 Europameisterschaften mit windunterstutzten 8 09 m Bei den Halleneuropameisterschaften 1998 in Valencia siegte er mit 8 06 m und einem Zentimeter Vorsprung auf den Portugiesen Carlos Calado 1999 gewann er bei der Universiade mit 8 16 m Mit 8 02 m belegte er bei den Halleneuropameisterschaften 2000 in Gent den vierten Platz Nachdem Lukaschewytsch bis dahin bei den grossen Meisterschaften unter freiem Himmel die Qualifikation nicht uberstanden hatte gelang ihm in Sydney bei den Olympischen Spielen 2000 der Einzug ins Finale Mit 8 26 m kam er bis auf einen Zentimeter an seine personliche Bestleistung heran er erreichte Platz vier und hatte auf seinen Landsmann Roman Schtschurenko auf Rang drei nur funf Zentimeter Ruckstand Sein einziges Weltmeisterschaftsfinale erreichte Lukaschewytsch bei den Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton Mit 8 10 m wurde er Sechster bei elf Zentimetern Ruckstand auf Carlos Calado der Bronze gewann 2002 in Wien stand er zum dritten Mal in Folge im Finale bei Halleneuropameisterschaften Mit 8 11 m belegte er erneut den vierten Rang Gold gewann der Spanier Raul Fernandez mit 8 22 m In Munchen bei den Europameisterschaften 2002 litten die Athleten unter nasskaltem Wetter Nur zwei Springer ubertrafen die 8 Meter Marke Lukaschewytsch gewann mit 8 08 m mit acht Zentimetern Vorsprung auf den Kroaten Sinisa Ergotic Danach gelang Lukaschewytsch erst bei den Europameisterschaften 2006 in Goteborg wieder der Einzug in ein grosses Finale Mit 8 12 m hatte er als Dritter acht Zentimeter Ruckstand auf den italienischen Europameister Andrew Howe Oleksij Lukaschewytsch ist 1 75 m gross und wiegt 72 kg Literatur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2005 SportsBooks Cheltenham 2005 ISBN 1 899807 27 6 Weblinks BearbeitenOlexiy Lukashevych in der Datenbank von World Athletics englisch Oleksij Lukaschewytsch in der Datenbank von Olympedia org englisch Europameister im Weitsprung 1934 Wilhelm Leichum 1938 Wilhelm Leichum 1946 Olle Laessker 1950 Torfi Bryngeirsson 1954 Odon Foldessy 1958 Igor Ter Owanesjan 1962 Igor Ter Owanesjan 1966 Lynn Davies 1969 Igor Ter Owanesjan 1971 Max Klauss 1974 Walerij Pidluschnyj 1978 Jacques Rousseau 1982 Lutz Dombrowski 1986 Robert Emmijan 1990 Dietmar Haaf 1994 Iwajlo Mladenow 1998 Kirill Sossunow 2002 Oleksij Lukaschewytsch 2006 Andrew Howe 2010 Christian Reif 2012 Sebastian Bayer 2014 Greg Rutherford 2016 Greg Rutherford 2018 Miltiadis Tendoglou 2022 Miltiadis TendoglouHalleneuropameister im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Ter Owanesjan 1967 Davies 1968 Ter Owanesjan 1969 BeerHalleneuropameisterschaften1970 Lepik 1971 Baumgartner 1972 Klauss 1973 Baumgartner 1974 Bonheme 1975 Rousseau 1976 Rousseau 1977 Baumgartner 1978 Szalma 1979 Zepeljow 1980 Klepsch 1981 Bernhard 1982 Lauterbach 1983 Szalma 1984 Leitner 1985 Paloczi 1986 Emmijan 1987 Emmijan 1988 Maas 1989 Mellaard 1990 Haaf 1992 Bagrjanow 1994 Haaf 1996 Sunneborn 1998 Lukaschewytsch 2000 Datschew 2002 Fernandez 2005 Martinez 2007 Howe 2009 Bayer 2011 Bayer 2013 Menkow 2015 Torneus 2017 Smajlaj 2019 Tendoglou 2021 Tendoglou 2023 Tendoglou PersonendatenNAME Lukaschewytsch OleksijALTERNATIVNAMEN Lukashevich Oleksij Ivanovich ukrainisch Lukaschewytsch Oleksij IwanowytschKURZBESCHREIBUNG ukrainischer WeitspringerGEBURTSDATUM 11 Januar 1977GEBURTSORT Dnepropetrowsk Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oleksij Lukaschewytsch amp oldid 238928450