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Jacques Rousseau 10 Marz 1951 in Pointe a Pitre Guadeloupe ist ein ehemaliger franzosischer Leichtathlet Bei einer Korpergrosse von 1 86 m betrug sein Wettkampfgewicht 76 kg Jacques Rousseau bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1974 in RomMit 19 Jahren trat Jacques Rousseau bei den Europameisterschaften 1971 in Helsinki an Mit 7 56 Meter wurde er Elfter im Weitsprung Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen sprang er 7 65 Meter und wurde Zehnter Diesen Rang belegte er auch bei den Europameisterschaften 1974 in Rom Trotz oder wegen zu viel Ruckenwind sprang er nur auf 7 58 Meter Bei den Halleneuropameisterschaften 1975 in Kattowitz gewann Rousseau mit 7 94 Metern seinen ersten Titel Ein Jahr spater bei den Halleneuropameisterschaften 1976 in Munchen verteidigte er seinen Titel mit 7 90 Meter erfolgreich Am 26 Juni 1976 sprang er bei der franzosischen Meisterschaft in Lille mit 8 26 Meter Landesrekord Diese Weite sollte seine personliche Bestleistung bleiben Zu den Olympischen Spielen 1976 in Montreal reiste er als Medaillenkandidat Im Finale sprangen insgesamt funf Springer acht Meter und weiter wobei vier ihren besten Sprung im ersten Versuch zeigten Nach dem ersten Versuch fuhrten die US Amerikaner Arnie Robinson mit 8 35 Meter und Randy Williams mit 8 11 Meter vor Rousseau und dem Brasilianer Joao Carlos de Oliveira die beide bei 8 00 Meter gelandet waren Im vierten Versuch sprang Frank Wartenberg aus der DDR 8 02 Meter Rousseau platzierte sich dank der besseren zweitbesten Weite als Vierter vor Oliveira verpasste aber Bronze um zwei Zentimeter Bei den Europameisterschaften 1978 in Prag gewann Rousseau dann auch im Freien einen Titel Mit 8 18 Meter siegte er vor dem Jugoslawen Nenad Stekic mit 8 12 Meter Literatur BearbeitenEkkehard zur Megede The Modern Olympic Century 1896 1996 Track and Field Athletics Berlin 1999 publiziert uber Deutsche Gesellschaft fur Leichtathletik Dokumentation e V Weblinks BearbeitenJacques Rousseau in der Datenbank von Olympedia org englisch Europameister im Weitsprung 1934 Wilhelm Leichum 1938 Wilhelm Leichum 1946 Olle Laessker 1950 Torfi Bryngeirsson 1954 Odon Foldessy 1958 Igor Ter Owanesjan 1962 Igor Ter Owanesjan 1966 Lynn Davies 1969 Igor Ter Owanesjan 1971 Max Klauss 1974 Walerij Pidluschnyj 1978 Jacques Rousseau 1982 Lutz Dombrowski 1986 Robert Emmijan 1990 Dietmar Haaf 1994 Iwajlo Mladenow 1998 Kirill Sossunow 2002 Oleksij Lukaschewytsch 2006 Andrew Howe 2010 Christian Reif 2012 Sebastian Bayer 2014 Greg Rutherford 2016 Greg Rutherford 2018 Miltiadis Tendoglou 2022 Miltiadis TendoglouHalleneuropameister im Weitsprung Europaische Hallenspiele1966 Ter Owanesjan 1967 Davies 1968 Ter Owanesjan 1969 BeerHalleneuropameisterschaften1970 Lepik 1971 Baumgartner 1972 Klauss 1973 Baumgartner 1974 Bonheme 1975 Rousseau 1976 Rousseau 1977 Baumgartner 1978 Szalma 1979 Zepeljow 1980 Klepsch 1981 Bernhard 1982 Lauterbach 1983 Szalma 1984 Leitner 1985 Paloczi 1986 Emmijan 1987 Emmijan 1988 Maas 1989 Mellaard 1990 Haaf 1992 Bagrjanow 1994 Haaf 1996 Sunneborn 1998 Lukaschewytsch 2000 Datschew 2002 Fernandez 2005 Martinez 2007 Howe 2009 Bayer 2011 Bayer 2013 Menkow 2015 Torneus 2017 Smajlaj 2019 Tendoglou 2021 Tendoglou 2023 Tendoglou PersonendatenNAME Rousseau JacquesKURZBESCHREIBUNG franzosischer LeichtathletGEBURTSDATUM 10 Marz 1951GEBURTSORT Pointe a Pitre Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacques Rousseau amp oldid 206930207