www.wikidata.de-de.nina.az
Ackermannbogen ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Neubau Siedlung siehe Ackermannbogen Stadtquartiere zur Grunflache siehe Biotop am Ackermannbogen Das Oberwiesenfeld ist ein Areal im Norden Munchens das auf dem Gebiet der Stadtbezirke Milbertshofen Am Hart Schwabing West und Neuhausen Nymphenburg liegt und dessen Name vom 1792 erstmals erwahnten Wiesenfeldt stammen soll Das Gelande diente fruher als Artillerieubungsplatz Exerzierplatz und Kasernengelande ab 1909 wurde es auch als Flugplatz genutzt In der NS Zeit gab es im Zusammenhang mit dem weiter nordwestlich geplanten Rangierbahnhof nicht verwirklichte Uberlegungen hier einen neuen Guterbahnhof mit Grossmarkthalle Schlacht und Viehhof und ein Heizkraftwerk zu errichten Auf dem nordlichen und grossten Teil des Oberwiesenfeldes befindet sich seit 1972 der Munchner Olympiapark Blick vom Olympiaturm nach Suden auf die heutige Bebauung des OberwiesenfeldsBlick nach Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Militarstandort 3 Flugplatz 4 Exerzierplatz 4 1 Bereich zwischen der heutigen Ackermannstrasse der Winzererstrasse und der Schwere Reiter Strasse Am Ackermannbogen 4 2 Bereich zwischen der heutigen Ackermannstrasse und dem heutigen Olympiasee 4 3 Bereich nordwestlich der Ackermannstrasse ugs Olympiapark Sud 4 4 Bereich zwischen Schwere Reiter Strasse Dachauer Strasse und Nymphenburg Biedersteiner Kanal westlich des Bereichs Olympiaparks Sud 4 5 Bereich sudlich der Schwere Reiter Strasse ehemalige Artilleriewerkstatten und ehemaliges Barackenkasernement 4 5 1 Werkbundsiedlung Wiesenfeld 4 5 2 Munchner Forum fur Islam MFI 5 Olympiapark 6 Planungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenIm heutigen Stadtgebiet ist das ehemalige Oberwiesenfeld anhand grosserer Strassen wie folgt zu verorten Das Sudende war ursprunglich im Bereich Dachauer Strasse Massmannstrasse und wurde im Rahmen der Einteilung des Stadtgebiets auf Dachauer Strasse Lothstrasse nach Norden verlegt Der nordliche Abschluss ist der Bereich Am Oberwiesenfeld Moosacher Strasse Den westlichen Rand stellt die Landshuter Allee B 2 R Mittlerer Ring dar wahrend im Osten die Schleissheimer Strasse bzw die Winzererstrasse und die Lerchenauer Strasse die Grenze bilden Historisch gehorte das Oberwiesenfeld in Teilen zu den Steuergemeinden Milbertshofen Nymphenburg Neuhausen und Schwabing Im Rahmen der Wiedereinteilung des Stadtgebiets in Bezirke wurde es 1946 dem damaligen 21 Stadtbezirk der spater den Namen Neuhausen Oberwiesenfeld bekam zugeteilt die Ostgrenze zum Stadtbezirk Schwabing West war die Winzererstrasse wahrend die Lothstrasse die Sudgrenze zum Stadtbezirk Maxvorstadt bildete Im Rahmen der Neugliederung der Munchner Stadtbezirke wurde in der ersten Phase 1992 der komplette Stadtbezirk Neuhausen Oberwiesenfeld dem Stadtbezirk Neuhausen Nymphenburg zugeteilt In der zweiten Phase wurde das Oberwiesenfeld 1996 grosstenteils dem Stadtbezirk 11 Milbertshofen Am Hart zugeordnet Der Bereich Dachauer Strasse Nymphenburg Biedersteiner Kanal Spiridon Louis Ring Ackermannstrasse Schwere Reiter Strasse gehort zum Stadtbezirk 9 Neuhausen Nymphenburg und der Bereich Ackermannstrasse Schwere Reiter Strasse Infanteriestrasse Lothstrasse Winzererstrasse zum Stadtbezirk 4 Schwabing West Seit der Festlegung des Namens fur das Olympiagelande durch den Munchner Stadtrat ist der Flurname Oberwiesenfeld nur noch in wenigen Namen prasent im am 28 Oktober 2007 eroffneten U Bahnhof Oberwiesenfeld der Linie U3 an der Lerchenauer Strasse Ecke Moosacher Strasse im Areal Am Oberwiesenfeld mit gleichnamiger Strasse zu der ein Ausgang der U Bahn Station fuhrt im Studentenviertel Oberwiesenfeld im Park am Oberwiesenfeld im CSU Ortsverband CSU Neuhausen Oberwiesenfeld im VdK Ortsverband Oberwiesenfeld 1 und im Ballpark Oberwiesenfeld an der Moosacher Strasse Spielort der Munchen Caribes Der am 8 Mai 1972 eroffnete U Bahnhof Olympiazentrum trug bis 2007 an zwei Stellen an der Bahnhofswand den Klammerzusatz Oberwiesenfeld im Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld 2 und im Regenruckhaltebecken Oberwiesenfeld 3 in der Gastwirtschaft Hofbrau am Oberwiesenfeld fruher Gaststatte am Oberwiesenfeld 4 Militarstandort Bearbeiten nbsp Barackenanlage der ehemaligen Pionierkaserne nbsp St Barbara MilitarkircheDas Odland der Munchner Schotterebene welches sich zwischen Dachauer Strasse und Georgenschwaige Milbertshofen befand und seit 1784 von kurfurstlich bayerischen Artillerieeinheiten als Ubungsplatz genutzt worden war wurde 1794 offiziell zum Artillerie Experimentierplatz bestimmt Bauern aus Neuhausen und Feldmoching hatten das Oberwiesenfeld vorher fur die Viehwirtschaft genutzt was ab 1794 verboten wurde Trotz kurfurstlichem Erlass von 1796 wurde der Ubungsplatz nicht genau eingegrenzt Im Bereich zwischen Massmannstrasse und Schwere Reiter Strasse befand sich eine Artillerie Schiessbahn von etwa 700 Fuss Lange Im Jahr 1804 wurde die Schiessbahn durch Zukauf von Grundstucken auf 1400 Fuss erweitert Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde auch mit der Bebauung des Ubungsplatzes begonnen Ein Pulverhaus wurde 1803 erbaut 1806 und 1810 folgten insgesamt drei Remisen fur die Artilleriefuhrwerke Ein Lagerschuppen fur Artillerieholz hochwertiges Holz zum Lafettenbau wurde 1812 errichtet Eine vierte Remise wurde 1816 gebaut ebenso eine Mauer die alle funf Gebaude verband In dem so entstandenen Hof wurde ein Kugelgarten also ein Lager fur Kanonenkugeln und ein Geschutzpark eingerichtet Bis 1820 ubte die Artillerie als einzige Truppengattung auf dem Oberwiesenfeld Kavallerie und Infanterie nutzten den Exerzierplatz am Marsfeld Die im 18 und zu Beginn des 19 Jahrhunderts ubliche Linientaktik erforderte kein zielgenaues Einzelschiessen so dass auch keine Ubungen im gezielten Schiessen stattfanden Dies anderte sich nach den Koalitionskriegen so dass die bayerische Linieninfanterie ab 1820 auf dem Oberwiesenfeld Scheibenschiessen ubte Nachdem 1822 ein neues Salpeterdepot gebaut worden war bot der Ubungsplatz Oberwiesenfeld nicht mehr genugend Platz zum Exerzieren Daher wurden 1824 vom Kriegsministerium wiederum Anlieger Grundstucke dazugekauft Der Platz umfasste in diesem Jahr eine Flache von 168 Tagwerk 1 Tagwerk entsprach in Bayern 3 408 m 1826 wurde am Nymphenburg Biedersteiner Kanal das militarische Schwimmbad fur Lehrzwecke eroffnet das schon Mitte des 19 Jahrhunderts fur Zivilisten zur Selbstfinanzierung geoffnet wurde und dessen Lage auf Hohe des westlichen Teils des heutigen Olympiasees war Der Bereich des Schwimmbads ist heute an einer parallel verlaufenden Baumreihe welche entlang des verfullten Beckens stehen zu erkennen 5 1828 wurde im Bereich Massmannstrasse Dachauer Strasse die Munchner Turnanstalt am Oberwiesenfeld gebaut wo heute das Gelande des Massmannparks ugs das Massmannbergl ist Am 16 Mai 1835 gegen 15 30 Uhr erschutterte eine Explosion das Oberwiesenfeld deren Druckwelle nach Zeitzeugenberichten 6 noch in der Turkenstrasse die Fenster zerspringen liess und einen Teil des Daches der Frauenkirche abdeckte Der Artillerist Stanislaus Schmitt hatte sich selbst mit 15 000 kg Schwarzpulver im Pulverturm in die Luft gesprengt Mit ihm starben noch neun weitere Menschen die sich zum Zeitpunkt der Explosion auf dem Gelande aufgehalten hatten Schmitt wollte sich wegen schlechter Behandlung durch einen Vorgesetzten das Leben nehmen und dazu moglichst viele Menschen mit in den Tod reissen Der Tag den er fur seinen Anschlag gewahlt hatte fiel mit einer geplanten Lehrvorfuhrung fur das Kadettenkorps zusammen die lediglich aufgrund der Erkrankung des Kommandeurs kurzfristig abgesagt worden war Der Neubau des Pulvermagazins wurde nordlich des Dorfes Milbertshofen errichtet nbsp Caspar Klotz Am Oberwiesenfeld 1836 Ende August 1850 wurden auf dem Oberwiesenfeld mangels Kapazitaten in den anderen Kasernen zeitweise ein Militarlager errichtet 7 Die nachsten Erweiterungen des Oberwiesenfeldes erfolgten 1863 und 1864 Im Jahr 1865 war der Ubungsplatz etwa 2 km 609 Tagwerk gross Da die Artillerie seit 1862 mit dem Lager Lechfeld einen separaten Ubungsplatz zur Verfugung hatte und die Infanterie neben dem Marsfeld ab 1882 eine neue Schiessanlage in Neufreimann erhielt blieb der Ubungsplatz auf dem Oberwiesenfeld in seinen Grenzen von 1865 bis 1888 unverandert Im Jahr 1866 wurde das Munchner Zeughaus der Bayerischen Armee auf das Oberwiesenfeld verlagert Ende des 19 Jahrhunderts wurden am Oberwiesenfeld mehrere Kasernen der bayerischen Armee gebaut die eine Vergrosserung des militarischen Areals notwendig machten Im Einzelnen handelte es sich um die Eisenbahnkaserne gebaut 1888 89 Barackenkasernement Oberwiesenfeld gebaut ab 1893 Luftschifferkaserne gebaut 1893 1896 Prinz Leopold Kaserne gebaut 1902 Seit 1898 befand sich auch eine Lehrschmiede auf dem Gelande des Oberwiesenfeldes Die 1888 89 vorgenommene Erweiterung dehnte das Militargebiet das danach den Namen Truppenubungsplatz Oberwiesenfeld fuhrte um 94 705 ha uber den Nymphenburg Biedersteiner Kanal bis uber die Moosacher Strasse aus Um 1900 soll das Militargefangnis aus der Stadt auf das Oberwiesenfeld verlagert worden sein 8 Die Artilleriewerkstatten auf dem Oberwiesenfeld zahlten um die Jahrhundertwende zu den grossten Industriebetrieben in Munchen und beschaftigten etwa 1 000 zivile Arbeiter Vor 1900 wurde auf dem sudlichen Teil des Areals zwischen der Dachauer Strasse und der Hessstrasse nordlich des zur Zeit von Konig Max II Ecke Lothstrasse Dachauer Strasse errichteten Verwaltungsgebaudes ein Strassenbahnhof gebaut Sicher 1904 gab es im Bereich zwischen dem Militarschwimmbad und der Prinz Leopold Kaserne die Melzl Remise 9 die sicher bis 1928 10 existierte Bis 1923 wurde die Eisenbahnerkaserne im Rahmen der Erweiterungsarbeiten fur die Pionier und Kraftfahrerkaserne so vergrossert dass sie auf einem Areal zwischen der Dachauer Strasse und der damals uber die Schwere Reiter Strasse bis zum Kanal fuhrende Hessstrasse mit einer Nordgrenze auf Hohe der Fortsetzung der Ebenauer Strasse und einer Sudgrenze auf der sudlich der heutigen Hedwig Dransfeld Allee bis zur damals von der Dachauer Strasse zur Hessstrasse fuhrenden Eisenbahnstrecke befand Spater als 1935 wurde auch das Areal nordlich der Fortsetzung der Ebenauer Strasse bis zur fruher sudlich des Kanals von der Dachauer Strasse zur Lerchenauer Strasse entlangfuhrenden Melcherstrasse bebaut Auf dem Gelande zwischen der heutigen Hedwig Dransfeld Allee und dem heutigen Willi Gebhardt Ufer ist heute das Bundeswehrverwaltungszentrum und das Kreiswehrersatzamt Ab 1919 wurden auf dem Gebiet Saarstrasse Deidesheimer Strasse Ackermannstrasse Winzererstrasse die Gebaude der heutigen Baugenossenschaft Munchen Oberwiesenfeld in mehreren Bauabschnitten auf den vom Freistaat Bayern mit Erbpachtvertrag uberlassenen Grundstucken errichtet wobei das im ersten Abschnitt bebaute Grundstuck mit der Gaststatte Hofbrau am Oberwiesenfeld 4 bereits an den Freistaat Bayern nach Ablauf des Vertrags wieder zuruckgefallen ist 1921 wurde im Eckareal Kanal Lerchenauer Strasse Winzererstrasse vom Sportverein FC Teutonia ein Fussballplatz eroffnet der bis zu 12 000 Zuschauer fasste und auf dem 1923 bis 1925 auch der FC Bayern Munchen seine Spiele austrug 1936 musste der Sportplatz zugunsten des Militars aufgegeben werden Flugplatz Bearbeiten nbsp Zeppelin LZ 126 uber dem Oberwiesenfeld vor dem Knorr Bremse Gebaude 1924 nbsp Hochbunker Lerchenauer Strasse am ehem FlugplatzBereits seit Ende des 19 Jahrhunderts war das Oberwiesenfeld ein Landeplatz fur Ballone und Luftschiffe sowohl militarische der koniglich bayerische Armee als auch zivile Mit dem verstarkten Aufkommen der Flugzeuge wurde das Oberwiesenfeld ab 1909 als Flugplatz genutzt 1909 landete dort das Reichsmilitarluftschiff S M Zeppelin I das seine erste Fernfahrt bestanden hatte Durch die gleichzeitige Nutzung des Gelandes als Flug und auch Exerzierplatz fanden die Starts und Landungen neben und auch wahrend der Ubungen der Kavallerie statt bis 1925 eine Start und Landebahn angelegt wurde 1927 wurde von der Stadt Munchen der Planungsauftrag fur den Ausbau des bestehenden Flugfeldes zu einem Flughafen 1 Ordnung erteilt und das Gelande entlang des Nymphenburg Biedersteiner Kanals aufgeteilt Der nordlich des Kanals gelegenen Teil wurde zum Flughafen und der sudlich des Kanals gelegene Teil blieb weiterhin der Exerzierplatz Oberwiesenfeld 1929 wurden die ersten Gebaude zunachst in Holzbauweise fur Passagiere und Fracht errichtet spater wurde eine neue Flugzeughalle in Betrieb genommen Vor deren Eroffnung mussten die Flugzeuge fur Wartungsarbeiten zum Sonderlandeplatz Oberschleissheim transportiert werden Am 3 Mai 1931 wurde das neue Abfertigungs und Verwaltungsgebaude durch den Munchner Oberburgermeister Karl Scharnagl eingeweiht knapp 100 000 Besucher waren zu einem Grossflugtag gekommen Damit wurde das Oberwiesenfeld zum ersten vollwertigen Verkehrsflughafen von Munchen der an der damaligen nach Otto Lilienthal benannten und nordlich vom Kanal parallel verlaufenden Strasse lag Im Jahr 1932 wurden noch etwa 16 000 Fluggaste in Oberwiesenfeld abgefertigt in den kommenden funf Jahren verdreifachte sich die Anzahl der jahrlichen Fluggaste auf etwa 40 000 Fluggaste pro Jahr 11 Der Flughafen Oberwiesenfeld wurde 1939 durch den Flughafen Munchen Riem abgelost Im letzten Betriebsjahr 1938 wurden auf dem Oberwiesenfeld 49 156 Passagiere abgefertigt Dazu gehorten auch der franzosische Ministerprasident Edouard Daladier 1884 1970 und der britische Premierminister Neville Chamberlain 1869 1940 die dort zur Unterzeichnung des Munchener Abkommens landeten Nach der Verlegung auf den im Oktober 1939 neu eroffneten Flughafen Munchen Riem wurde das Gelande bis Kriegsende von der Luftwaffe genutzt 12 Dieser folgte von 1945 bis 1957 die US Armee als Airfield R 74 wobei bereits 1954 und 1955 Grossflugveranstaltungen stattfinden durften 13 Der anschliessende private Flugbetrieb wurde im Zuge des Ausbaus des Gelandes zum Olympiapark endgultig eingestellt Das letzte Flugzeug startete im Marz 1968 12 Damals begannen anhaltende Diskussionen uber einen neuen Standort fur die Privatflieger Das ehemalige Flughafengebaude wurde nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu seinem Abbruch am 14 August 1968 von amerikanischen Rundfunksendern wie Radio Free Europe und Radio Liberty genutzt Zusatzlich zum Flugbetrieb wurde von 1954 bis 1967 14 im sudostlichen Teilbereich alljahrlich die Baumaschinenmesse Bauma durchgefuhrt die ab 1966 von der Munchner Messegesellschaft veranstaltet wurde Bereits vor Vergabe der Olympischen Spiele nach Munchen war das spatere Olympia Eissportzentrum das 1972 fur Boxveranstaltungen umgenutzt wurde als Eisstadion am Oberwiesenfeld zwischen 1965 und 1967 errichtet worden Daneben entstand als zweites vorolympisches Bauwerk der am 22 Februar 1968 eroffnete Fernsehturm Kurz danach im Fruhjahr 1968 begannen die Arbeiten zum Ausbau und zur Umgestaltung des Oberwiesenfelds als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1972 Im nordostlichen Bereich des Gelandes gab es bis 1969 genutzte Kasernengebaude unter der Adresse Lerchenauer Strasse 115 in denen sich im November 1939 die Annahmestelle 3 fur Offiziersanwarter der Luftwaffe befand 15 Von 1958 bis 1969 war in den Gebauden die dann unter der Bezeichnung Kaserne Munchen Oberwiesenfeld gefuhrt wurden die Flugabwehrraketengruppe 34 stationiert 16 Nach 1969 erfolgte die Bebauung des Gelandes mit dem heutigen Olympiadorf Exerzierplatz BearbeitenBereich zwischen der heutigen Ackermannstrasse der Winzererstrasse und der Schwere Reiter Strasse Am Ackermannbogen Bearbeiten nbsp Blick vom Olympiaturm 2012 auf den Westteil des Neubaugebiets am Ackermannbogen nbsp Blick vom Olympiaturm 2012 auf die Baugenossenschaft Munchen Oberwiesenfeld Altbestand und den Ostteil des Neubaugebiets Am Ackermannbogen nbsp Kleingartenanlage am AckermannbogenWestlich anschliessend an die Prinz Leopold Kaserne an der Schwere Reiter Strasse entstand ab 1934 die Kradschutzen Kaserne sowie 1935 nordlich der Prinz Leopold Kaserne und westlich der Baugenossenschaft Munchen Oberwiesenfeld die Korpsnachrichten bzw Saar Kaserne Von dort ging im April 1945 die Freiheitsaktion Bayern aus Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm zunachst die US Army Korpsnachrichten Kaserne und Kradschutzen Kaserne als Jensen Kaserne bzw Indiana Depot in Beschlag Ab 1955 zog dann die Bundeswehr ein Das Indiana Depot erhielt den Namen Stetten Kaserne die Jensen Kaserne hiess nun Waldmann Kaserne Nordlich der Stetten Kaserne wurde an der Ackermannstrasse gegenuber dem Spiridon Louis Ring eine Freiflache als gekiester Bus Parkplatz speziell fur Veranstaltungen im Olympiapark benutzt Zusatzlich wurde ab den 1980er Jahren auf einem Teil der Freiflache ein Theater Zelt das aktuell im Bereich des Olympiapark Sud steht errichtet 1994 raumte die Bundeswehr die Stetten und 1995 die Waldmann Kaserne Anschliessend begannen fur das Gebiet unter dem Namen Am Ackermannbogen stadtebauliche Planungen unter Einbeziehung von Teilen der Prinz Leopold Kaserne von denen derzeit die beiden drei Abschnitte fertiggestellt sind Nachdem der Bau des ersten Abschnitts im Nord Osten des Gelandes begonnen hatte wurde auch das Gebaude der Abteilung Militargeographie Milgeo von der Bundeswehr aufgegeben 2006 07 riss man die ehemaligen Kasernen Gebaude der Stetten Kaserne ab worauf der vierte Abschnitt neben dem Studentenwohnheim an der Schwere Reiter Strasse nachdem im Dezember 2009 der Bebauungsplan vom Munchner Stadtrat beschlossen wurde bis 2016 fertiggestellt wurde Das Biotop am Ackermannbogen gehort zu den letzten Bestanden der Altheide des Oberwiesenfelds Bereich zwischen der heutigen Ackermannstrasse und dem heutigen Olympiasee Bearbeiten 1941 wurde an der Winzererstrasse die Nordmolkerei umgs der Deller nach der langjahrigen Betreiberfirma sudlich des heutigen Olympiabergs gebaut die in den 1990er Jahren aufgelassen und zwischen 1999 und 2002 aufgrund des Projekts Wohnen am Olympiaberg mit 10 Stadtvillen bebaut wurde Das Oberwiesenfeld war neben dem Neuhofener Berg und dem Luitpoldhugel einer der drei grossen Schuttabladeplatze fur die Trummer der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Hauser Munchens Nach 1945 entstand am sudlichen Rand des Exerzierplatzes neben der Nordmolkerei ein aus zwei Teilen bestehender Schuttberg Dessen hoherer Teil erreichte 1950 die Hohe von 55 Meter wo das heute noch existierende Kreuz steht Dieser Schuttberg wurde beim Bau des Olympiaparks zum Olympiaberg umgestaltet vergrossert und auf 60 Meter erhoht Zwischen den Wohnblocken der Baugenossenschaft Munchen Oberwiesenfeld und den Gebauden der Nordmolkerei wurde 1946 die Kleingartenanlage NW 30 angelegt von der Parzellen beim 1968 erfolgten Bau der Ackermannstrasse als Fortsetzung der Karl Theodor Strasse zur Schwere Reiter Strasse 17 und bei dem Bau des Gehwegs von der Winzererstrasse zur Sudfuss des Olympiabergs im Rahmen der Umgestaltung an den westlichen Rand der Anlage ugs Neuer Teil verlegt wurden Im Rahmen der ersten Planung fur die Bebauung des Gelandes der Nordmolkerei sollte ein Teil der Kleingartenanlage inklusive des dazugehorenden Winzerer Biergartens fruher Gaststatte am Olympiaturm 18 zugunsten von Gebauden entlang der Winzererstrasse aufgegeben werden Bereich nordwestlich der Ackermannstrasse ugs Olympiapark Sud Bearbeiten Nachdem bereits 1950 als Motorsportveranstaltung die Deutsche Sandbahnmeisterschaft auf dem Oberwiesenfeld stattfand 19 eroffnete ostlich der Eisenbahner Kaserne am 9 Marz 1951 an der Schwere Reiter Strasse nordlich der im heutigen Trambahn Wendeschleife westlich des kleinen Olympiabergs das Stadion des Bundes Bayerischer Motorsportler BBM auf einem ursprunglich dem Freistaat Bayern gehorenden Gelande Dort fanden bis zum 11 Oktober 1970 20 Sandbahnrennen 19 und zwischen 1958 21 und 1970 auch Speedwayrennen statt von der dafur genutzten Bahn ist seit dem Bau der Umzaunung 2008 nichts mehr zu sehen Die Rennen wurden eingestellt da aufgrund der geplanten anderweitigen Nutzung des Stadions fur den Military Reitsport wahrend der Olympischen Sommerspiele dem BBM der Mietvertrag gekundigt wurde 20 Seit 1955 wird das Stadion vom Sportverein FC Teutonia als Sportplatz mitbenutzt Spatestens seit den 1980er Jahren wird der Sportplatz auch fur den Schulsport genutzt und ein Teilbereich des Stadions wurde seit Mitte der 1990er Jahre zu einem stadtischen Freisportgelande umgebaut Die Wallanlage um das Gelande ist als Magerrasen als Biotop M116 kartiert 2022 wurde das sudliche Fussballfeld zu einem Kunstrasenplatz umgebaut wobei das Gelande als Altlastenverdachtsflache vorher untersucht wurde Die westlich neben dem BBM Stadion liegende und ursprunglich als Wehrkreis Pferdelazarett errichteten Gebaude wurde in den 1940er Jahren zur Aussenstelle der Tierarztlichen Fakultat der Ludwig Maximilians Universitat Durch die Zerstorungen am Standort an der Koniginstrasse im Januar 1945 war bis Mai 1950 das Heimat Pferdelazarett 105 der Standort des Institutes fur Tierpathologie und der chirurgischen Tierklinik 22 Zwischen 1964 und 2009 waren sie der Sitz des heutigen Lehrstuhl fur Tierschutz Verhaltenskunde Tierhygiene und Tierhaltung das den zuletzt 1990 erweiterten Gebaudekomplex sicher bis 2009 nutzte 23 Von diesem Gebaudekomplex ist nichts mehr erhalten nbsp Blick vom Olympiaturm auf das BBM Stadion mit Freigelande wahrend des Sommertollwood 2012Nordlich anschliessend an das BBM Gelande befindet sich das Freigelande das durch einen vom Spiridon Louis Ring nach Westen verlaufenden Weg in zwei Halften aufgeteilt wird Auf dem sudlichen Teil finden seit 1988 das Sommer Tollwood und seit 1997 das Lilalu statt wobei sich innerhalb des Teilbereichs die 1952 als damaliger Schwarzbau errichtete Ost West Friedenskirche bis zum Brand in der Nacht vom 10 auf 11 Juni 2023 befand Im Bereich des nordlichen Teils wurde in den 1970er Jahren das Regenruckhaltebecken am Oberwiesenfeld 3 gebaut das bis zur sudlich des Olympiasee verlaufenden Strasse reicht und wie der Olympiaberg zum Biotop M115 gehort und welches ein Drehort in einem Film mit Horst Schimanski gewesen sein soll 24 Westlich des Regenruckhaltebeckens befinden sich die ab 1968 errichteten Gebaude des ehemaligen Olympia Bauzentrums das heute noch geduldet von der Montessori Schule genutzt wird Sudlich des BBM Stadions auf der Nord West Seite der heutigen Trambahn Schleife wurde nach 2000 das Theaterzelt am Schloss gebaut dessen ursprunglicher Standort sich auf einer auch als Parkplatz genutzten Kiesflache an der Ackermannstrasse gegenuber dem Spiridon Louis Ring befand 2022 auf 2023 wurde aus dem Theaterzelt das Kristelli in welchen die Zaubershows von Alexander Krist stattfinden 25 Nachdem bereits die Bebauung des Gelandes der Tierarztlichen Fakultat und des Gebiets zwischen der Emma Ihrer Strasse und der Zufahrtsstrasse zur Tierarztlichen Fakultat unter der Bezeichnung Mediendorf M 2018 26 fur die Bewerbung fur die Olympischen Winterspiele vorgesehen war wurde im Januar 2017 von Seiten der Stadibau Gesellschaft fur den Staatsbedienstetenwohnungsbau in Bayern mbH Tochter des Freistaats Bayern 27 eine Bebauung mit bis zu 600 Wohnungen in mehreren Bauabschnitten angekundigt 28 Dessen erste Bauabschnitt soll bis 2023 fertiggestellt werden 29 Bereich zwischen Schwere Reiter Strasse Dachauer Strasse und Nymphenburg Biedersteiner Kanal westlich des Bereichs Olympiaparks Sud Bearbeiten Dieser Teilbereich gliedert sich in das Gebiet nordlich und sudlich der Hedwigs Dransfeld Allee Im Bereich zwischen dem Nymphenburg Biedersteiner Kanal an dessen Sudseite das Willy Gebhart Ufer die Stadtbezirksgrenze zwischen Neuhausen Nymphenburg und Milbertshofen Am Hart darstellt und der Hedwig Dransfeld Strasse befindet sich heute das Bundeswehrverwaltungszentrum und weitere militarische Nutzungen Unter Denkmalschutz stehende Gebaude der ehemaligen Kasernen befinden sich entlang der Hedwig Dransfeld Allee Stadtebaulich regelt diesen Bereich der Bebauungsplan 1009a Im Bereich sudlich der Hedwig Dransfeld Allee wurde im Bereich des heutigen Goethe Instituts und der staatlichen Gertrud Baumer Schule das Gelande der ehemaligen Eisenbahner Kaserne bis zur Anita Augspurg Allee Rosa Luxemburg Platz bis zum Jahr 2000 umgestaltet und weitere Burogebaude und Wohnungen errichtet Auf dem im Besitz des Freistaats Bayern befindlichen Teilareal der ehemaligen Eisenbahner Kaserne im Bereich zwischen Dachauer Strasse Anita Augspurg Allee Rosa Luxemburg Platz Emma Ihrer Strasse Schwere Reiter Strasse ist der Neubau fur das Justizzentrum beim Stiglmaierplatz in Munchen Maxvorstadt vorgesehen 30 fur die im Rahmen der Bauvorarbeiten dabei entdeckte Altlasten vermutlich aus der Nutzung des Gelandes durch die US Army nach dem Zweiten Weltkrieg entsorgt werden mussten 31 und bis Herbst 2022 fertiggestellt werden soll 32 Bereich sudlich der Schwere Reiter Strasse ehemalige Artilleriewerkstatten und ehemaliges Barackenkasernement Bearbeiten Der ostliche Teil des Barackenkasernements im Geviert Infanteriestrasse Barbarastrasse Elisabethstrasse Winzerer Lothstrasse erhielt in den 1950er und 1960er Jahren eine Wohn und Gewerbebebauung und das heutige von der Bundespolizeidirektion Munchen 33 genutzte Gelande Von diesem Teilbereich der ehemaligen Kaserne existieren noch unter Denkmalschutz stehende Gebaude an der Ecke Elisabethstrasse Theo Prosel Weg und an der Ecke Lothstrasse Winzererstrasse 34 Das Areal ostlich der Kreuzung Schwere Reiter Strasse Dachauer Strasse anschliessend an den ehemaligen Strassenbahnhof wird stadtebaulich als verschiedene Gebiete mit unterschiedlichen Bauleitplanen betrachtet 35 Fur das Gebiet zwischen der Schwere Reiter Strasse der Hessstrasse und der Infanteriestrasse zu dem die seit Juli 2006 nicht mehr von der Bundeswehr genutzte und zum 1 Januar 2007 offiziell aufgegebene Luitpoldkaserne gehort ist der Bebauungsplan Nr 1954 zur Regelung des Teilbereichs Kreativfeld im Kreativquartier Munchen vorgesehen Auf diesem Gelande war der Bau der geplanten Werkbundsiedlung Wiesenfeld vorgesehen Sudlich dieses Gebietes liegt zwischen der Hessstrasse und westlich der Infanteriestrasse die zwischen 1923 und bis 1945 als Militarkirche genutzte unter Denkmalschutz stehende Filialkirche St Barbara Infanteriestr 15 34 die Gebaude Infanteriestrasse 7 bis 9 und Hessstrasse 128a 130 132 wozu die bereits 1896 errichtete Reithalle Munchen gehort und 136 34 Daran anschliessend liegen an der Infanteriestrasse das neu errichtete Gebaude des Amtsgerichts Munchen Infanteriestrasse 5 und die Gebaude des Landesverbands fur Landliche Entwicklung in Bayern LVLE 36 Ecke Lothstrasse Infanteriestrasse Entlang der Hessstrasse liegen das 1984 bezogene Dienstgebaude des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt 37 Hessstrasse 128 und die auf dem Gelande des abgerissenen Zentrums fur Katastrophenschutz 38 neugebaute Feuerwache 4 39 Hessstrasse 120 Fur das Gebiet zwischen der Dachauer Strasse und der Hessstrasse sollen im Bebauungsplan 1009b vom Kreativquartier Munchen die Teilbereiche Kreativlabor 40 Kreativpark und Kreativplattform geregelt werden Bis 1920 war die Gebietsnutzung als Artilleriewerkstatten Zu dieser Nutzung gehoren die unter Denkmalschutz stehende um 1910 errichteten Gebaude in der Dachauer Strasse 102 106 108 34 Um 1926 wurden die unter Denkmalschutz stehende Jutierhalle und die Tonnagehalle errichtet hinterer Teil des Grundstucks Dachauer Str 110 34 Um 1928 war das Gebiet als Deutschen Werke im Stadtplan der Stadt Munchen eingezeichnet Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet als Betriebs und Gewerbehof fur stadtische Betriebe genutzt Die Jutierhalle wurde zwischen 2000 und 2003 von den Munchner Kammerspielen genutzt Das Eckgebaude Dachauer Strasse Schwere Reiter Strasse auf dem fruher ein Hinweis auf die Kammerspiele angebracht war beherbergt seit 2008 das bis September 2018 nutzbare 41 Kulturzentrum Schwere Reiter Das Gelande des ehemaligen Strassenbahnhofs in dessen Innenhof sich noch bis Mitte der 1980er Jahre Strassenbahngleise befanden sollte im nordlichen Teil ursprunglich als City Business Center genutzt werden heute soll dieser Teilbereich auch im Rahmen des Kreativquartiers bebaut werden Fur den sudlichen Teil wurde 2010 eine Vereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern und den Stadtwerke Munchen uber eine Nutzung fur einen Erweiterungsbau der Fachhochschule Munchen bekannt wobei auf einem Teil des Gelandes eine Wendeschleife fur die Strassenbahn Line 22 gebaut wurde Werkbundsiedlung Wiesenfeld Bearbeiten Zum 100 jahrigen Bestehen des Deutschen Werkbunds hatte der Werkbund Bayern den Bau einer neuen Werkbundsiedlung in Munchen der Grundungsstadt des Werkbunds initiiert Sie sollte auf dem Areal der ehemaligen Luitpold Kaserne sudlich der Schwere Reiter Strasse errichtet werden Auf Basis eines stadtebaulichen Konzepts des japanischen Architekten Kazunari Sakamoto war geplant ab dem Jahr 2007 rund 500 Wohnungen nach Entwurfen von zwolf internationalen Architekturburos zu bauen Am 4 Oktober 2007 lehnte ein Stadtratsbeschluss die Planung ab Fur die Gelandebebauung soll ein neuer stadtebaulicher Wettbewerb ausgeschrieben werden Munchner Forum fur Islam MFI Bearbeiten Von Seiten der Stadt Munchen wurde durch den damaligen Oberburgermeister Christian Ude im Rahmen einer Begehung im April 2014 als neuer Standort fur einen durch das Munchner Forum fur Islam MFI fruher unter der Bezeichnung Zentrum fur Islam in Europa Munchen ZIE M laufend Vorstand Benjamin Idriz 42 geplanten Moscheebau auf dem Grundstuck Dachauer Strasse 110 im neuen Kreativquartier oder als Alternative Dachauer Strasse 120 sudlich der Anita Augspurg Allee nordlich angrenzend an das geplante Justizzentrum befristet angeboten Als Voraussetzung fur eine tatsachlich zweckbindende Entscheidung fur die Nutzung des Grundstucks die noch durch den Stadtrat getroffen werden muss sollte der noch nicht geklarte Nachweis der Finanzierung durch den Verein ursprunglich bis zum Ende 2014 vorgelegt werden 43 Einer Rundfrage innerhalb des Vereins MFI zufolge wird das Grundstuck Dachauer Strasse 110 als geeigneter betrachtet 44 Die Frist zum Nachweis der Finanzierung wurde zuletzt im Januar 2016 bis zum Juni 2016 verlangert 45 Von Seiten des Vereins konnte innerhalb dieser letzten Frist kein Finanzierungsnachweis vorgelegt werden 46 47 48 Olympiapark Bearbeiten Hauptartikel Olympiapark Munchen nbsp OlympiaparkDer Bau des Olympiagelandes stand unter dem Motto Olympische Spiele im Grunen Auf dem Oberwiesenfeld wurde eine Parklandschaft vom Reissbrett angelegt Sieben Millionen Kubikmeter Erde wurden versetzt und bis 1972 insgesamt 3 100 49 Grossbaume gepflanzt Der Trummerberg aus dem Zweiten Weltkrieg wurde begrunt und zum Olympiaberg transformiert Der Nymphenburg Biedersteiner Kanal wurde zu einem maximal 1 3 m tiefen See angestaut Der gesamte Olympiapark wird durch den Georg Brauchle Ring in einen Sudteil das Olympiagelande mit den verschiedenen Stadien und dem Fernsehturm und einen Nordteil das Olympische Dorf geteilt Planungen Bearbeitensiehe Olympiapark Munchen Geplant im Rahmen der Bewerbung fur die Winterspiele 2022 siehe Olympiapark Munchen Unabhangig von den Bewerbungen fur die Winterspiele 2018 bzw 2022Literatur BearbeitenBeate Freytag Alexander Storz Milbertshofen Buchendorfer Verlag Munchen 2004 ISBN 3 934036 80 5 Christian Lankes Hrsg Munchen als Garnison im 19 Jahrhundert Mittler Berlin Bonn Herford 1993 siehe auch Seite 55 Literaturauswahl zum Stadtbezirk 9 Neuhausen Nymphenburg auf muenchen deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberwiesenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien usarmygermany com Teilbereich Munchen OberbayernEinzelnachweise Bearbeiten Internetseite des Ortsverbands im VdK Stadt Munchen Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld Stadt Munchen Sitzungsvorlage Sanierung Hauptsammelkanal OberwiesenfeldStadt Munchen Sitzungsvorlagen Sanierung Hauptsammelkanal OberwiesenfeldStadt Munchen Sanierung Hauptsammelkanal Oberwiesenfeld a b strassenkatalog de Regenruckhaltebecken Oberwiesenfeld a b Internetseite der Wirtschaft aufgerufen 9 September 2023 Eva Maria Brast Heike Theissen Munchner Geheimnisse 50 spannende Geschichten aus der Weltstadt mit Herz ISBN 978 3 9816796 7 0 bavarica digitale sammlungen de Die grosse Pulver Explosion zu Oberwiesenfeld bey Munchen am 16 May 1835 Eine aus dem bayer Volksfreund entnommene geschichtliche getreue Darstellung von 1835 Osterreichische Nationalbibliothek Anno Deutsche Allgemeine Zeitung vom 2 September 1850 Osterreichische Nationalbibliothek Anno Innsbrucker Nachrichten vom 23 Marz 1900 Staffelbauplan von 1904 von LH Munchen Referat fur Planung und Wirtschaft digital eingebunden unter geoportal muenchen de Masterportal aufgerufen am 9 September 2023 Brunn Stadtplan von Munchen Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www flughafen riem de a b Strunz Kohnlechner Lottes Der Tiefbau fur die Bauten bei den Spielen der XX Olympiade Munchen 1972 Engelhard Druck Nordlingen ohne Jahresangabe S 7 filmothek bundesarchiv de Neue Deutsche Wochenschau 246 1954 bis 15 Oktober 1954 12 Flugtag in Munchen u a mit Albert Ruesch aus der Schweiz Heiner Dittmar und Albert Falderbaum Welt im Bild 167 1955 bis 6 September 1955 Flugtag Munchen u a mit Hans Knolle und Georg Bauer Bildarchiv Bayerische Staatsbibliothek Motiv Olympiapark lt Oberwiesenfeld gt Ansicht Luftbild Richtung Nordwesten letzte bauma Messe auf dem Oberwiesenfeld Fernsehturm Eissporthalle Lerchenauer Strasse parkende PKW Foto 1967 Fotoarchiv Max Prugger online aufgerufen am 10 September 2022 Osterreichische Nationalbibliothek Anno Salzburger Volkball 23 November 1939 Annahmestelle fur Offiziersanwarter 3 der Luftwaffe Traditionsverein der Flugabwehrraketengruppe 34 Flugabwehrraketengruppe 34 Chronik 1 2 Vorlage Toter Link www rottenburger34 de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek Motiv Olympiapark lt Oberwiesenfeld gt Ansicht Luftbild Blick nach NO Lerchenauer See Oberwiesenfeld unbebaut Fernsehturm Luitpoldpark Milbertshofen Negativ von 1968 Fotoarchiv Max Prugger L49 84 aufgerufen am 10 September 2022 Internetseite der Wirtschaft aufgerufen 9 September 2023 a b www filmothek bundesarchiv de Neue Deutsche Wochenschau 39 1950 bis 24 Oktober 1950 Deutsche Sandbahnmeisterschaft in Munchen Neue Deutsche Wochenschau 91 1951 bis 23 Oktober 1951 Start zum Endlauf um die Sandbahnmeisterschaft der Motorrader u a mit Sebastian Wiesent Neue Deutsche Wochenschau 116 1952 bis 15 April 1952 09 Munchen Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld u a mit Joseph Seider Welt im Film 359 1952 bis 19 April 1952 04 Sport a Munchen Sandbahnrennen Welt im Bild 41 1953 bis 5 April 1953 09 Munchen Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld u a mit Albin Siegl Neue Deutsche Wochenschau 327 1956 bis 4 Mai 1956 11 Munchen Sandbahnrennen auf dem Oberwiesenfeld u a mit Josef Hofmeister UFA Wochenschau 378 1963 bis 25 Oktober 1963 06 Munchen Oberwiesenfeld Sandbahnrennen u a mit Manfred Poschenrieder Deutschlandspiegel 121 1964 bis 29 Oktober 1964 01 Das Sandbahn Rennen u a mit Kurt W Petersen aus Danemark a b Suddeutsche Zeitung Druckausgabe vom 15 Oktober 1970 Eine Ablose fur das BBM Stadion eingesehen im Archiv am 6 Januar 2021 uber den Benutzerzugang der Bayerischen Staatsbibliothek Sport Kurier Jahrgang 1958 Bericht uber den zusatzlichen Einbau der kleineren Speedway Strecke innerhalb der grosseren Sandbahn Strecke LMU Institut fur Tierpathologie Geschichte Lehrstuhl fur Tierschutz Geschichte online abgerufen am 10 Januar 2012 Blog schimanski drehorte de Wasserreservoir Internetseite der Zaubershows von Alexander Kirst aufgerufen am 9 September 2023 sueddeutsche de Neuhausen Olympisches Erbe Onlineversion vom 26 Januar 2017 www freistaat bayern de Staatliche Beteiligungen an Unternehmen in privater Rechtsform merkur de Statt Mediendorf 600 neue Staatswohnungen Die sportlichste Siedlung der Stadt Onlineversion vom 5 Februar 2017 Stadibau Bayern Projekt Sudliches Oberwiesenfeld aufgerufen am 14 Mai 2022 Munchner Merkur vom 9 Dezember 2012 Justizzentrum wird abgerissen Neubau fur knapp 200 Millionen Euro online abgerufen am 10 Januar 2012 Munchner Merkur vom 23 Mai 2016 Arbeiter stiessen auf unbekannten Keller Gift Funde verzogern Justiz Neubau am Leonrodplatz www sueddeutsche de Neuhausen Hoch gepokert Onlineversion vom 26 Januar 2017 Internetauftritt der Bundespolizeidirektion Munchen Memento des Originals vom 13 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bundespolizei de a b c d e Bayernviewer Denkmal Memento des Originals vom 23 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geodaten bayern de Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege benotigt Java Script Landeshauptstadt Munchen Ratsinformationssystem RIS Ubersicht in der Anlage 2 zur Vorlagen Nr 4 20 V 05814 in der Stadtratssitzung vom 11 Mai 2016 Internetseite des Landesverbandes http www lfu bayern de http www lfu bayern de kontakt index htm sueddeutsche de 17 Mai 2010 Schutzbunker unter der Hessstrasse Die Ruine des Kalten Krieges muenchen de Neubau Feuerwache 4 Landeshauptstadt Munchen Ratsinformationssystem RIS Vorlagen Nr 4 20 V 05814 in der Stadtratssitzung vom 11 Mai 2016 Ubersicht der bestehenden Nutzungen Stand 2016 in der Anlage 5 PERSPEKTIVE ABBRUCH ERHALT Stand 13 November 2014 in der Anlage 4 Suddeutsche Zeitung Druckausgabe 3 4 November 2018 Internetseite fur das Forum Merkur Online de vom 2 Mai 2014 Islam Zentrum an Dachauer Strasse Neuer Anlauf Moschee soll ins Kreativquartier online abgerufen am 4 Mai 2014 Artikel in Druckausgabe Munchner Merkur in der Woche nach dem 5 Mai 2014 www merkur de vom 22 Januar 2016 Mehrere Monate Aufschub Islamzentrum Letzte Frist fur die Moschee Munchner Forum fur Islam vom 28 Juni 2016 Presseerklarung Fristablauf fur das Bauprojekt im Kreativquartier www merkur de vom 28 Juni 2016 Gelder fehlen Munchner Islamzentrum Projekt gescheitert www sueddeutsche zeitung de 28 Juni 2016 Moschee fur Munchen Plane fur Islamzentrum in Munchen gescheitert Strunz Kohnlechner Lottes Der Tiefbau fur die Bauten bei den Spielen der XX Olympiade Munchen 1972 Engelhard Druck Nordlingen ohne Jahresangabe S 116 48 1735 11 550916666667 Koordinaten 48 10 25 N 11 33 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberwiesenfeld amp oldid 237184839