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Als Normalisierung tschechisch normalizace slowakisch normalizacia wird in der Geschichte der Tschechoslowakei die Periode nach der gewaltsamen Niederschlagung des Prager Fruhlings durch die Armeen des Warschauer Paktes im August 1968 bezeichnet Die Notwendigkeit einer Normalisierung der Verhaltnisse war zu Beginn dieser Ara die offizielle Begrundung fur repressive Massnahmen wie Erneuerung der Zensur Auflosung von unabhangigen gesellschaftlichen und politischen Organisationen die im Reformjahr 1968 entstanden sind und Sauberungen in der Kommunistischen Partei Regimekritiker wurden verfolgt und inhaftiert Es kam aber nicht zu politischen Schauprozessen mit Todesurteilen wie es wahrend des Stalinismus der 1950er Jahre der Fall war Im engeren Sinn wird mit Normalisierung nur der Zeitraum bis zum XIV Kongress der Kommunistischen Partei im Mai 1971 bezeichnet Im erweiterten Sinn wird die gesamte zwanzigjahrige Periode 1969 1989 so genannt namlich die Erhaltung des Status quo bis zum Sturz des kommunistischen Regimes Eine indirekte Folge dieses Prozesses war die Stationierung der Zentralen Gruppe der Sowjetarmee auf tschechoslowakischem Gebiet Der letzte sowjetische Soldat verliess das Land am 21 Juni 1991 1 Inhaltsverzeichnis 1 Begriff 2 Verlauf 2 1 Entmachtung der Reformer Rucknahme der Reformen 1969 2 2 Widerstand gegen die Normalisierung 2 3 Politische Sauberungen 1970 1971 2 4 Erhalten des Status quo 1970er und 1980er Jahre 2 5 Perestroika und Ende des Kommunismus 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBegriff BearbeitenDer Begriff Normalisierung stammt aus dem Moskauer Protokoll das die tschechoslowakische Fuhrung am 26 August 1968 unterschrieb Das Parteidokument Lehren aus der krisenhaften Entwicklung fasst den Inhalt des Protokolls und die Ziele der Normalisierung so zusammen In diesem Dokument druckten die tschechoslowakischen Fuhrer ihre Entschlossenheit aus die Lage in unserem Land auf der Grundlage des Marxismus Leninismus zu normalisieren die Fuhrungsrolle der Partei und die Autoritat der staatlichen Macht der Arbeiterklasse wiederherzustellen die konterrevolutionare Organisationen aus dem politischen Leben zu verbannen und die internationalen Beziehungen der CSSR zur Sowjetunion und zu den anderen sozialistischen Verbundeten zu festigen Die Genossen Ludvik Svoboda Gustav Husak Vasiľ Biľak und andere Genossen die klare klasseninternationalistische Positionen einnehmen waren von der tschechoslowakischen Seite aus aktiv an den positiven Ergebnissen der Moskauer Verhandlungen beteiligt Pouceni z krizoveho vyvoje S 34 2 Verlauf BearbeitenEntmachtung der Reformer Rucknahme der Reformen 1969 Bearbeiten nbsp Gustav Husak das Gesicht der NormalisierungDie Unterzeichnung des Moskauer Protokolls am 26 August 1968 bedeutete die vollstandige Kapitulation der tschechoslowakischen Reformkommunisten Die sowjetische Parteifuhrung bestimmte fortan die politische und wirtschaftliche Entwicklung des Landes ganz im Sinne der Breschnew Doktrin die einen eigenstandigen Weg der Ostblock Staaten zum Sozialismus nicht tolerierte Viele Vertreter des Reformkurses blieben bis Ende 1968 in ihren Funktionen Doch unter dem wachsenden Druck des moskautreuen neostalinistischen Parteiflugels mussten sie nach und nach ihre Positionen raumen Noch im Herbst 1968 wurde die Zensur wieder eingefuhrt und die Vereinigungs und Versammlungsfreiheit aufgehoben Grosse Enttauschung in der Offentlichkeit rief die Vereinbarung uber die vorlaufige Stationierung sowjetischer Truppen auf dem Gebiet der CSSR hervor Die Nationalversammlung ratifizierte es am 16 Oktober 1968 3 4 Weitreichende Personalanderungen an der Parteispitze brachte die Novembersitzung des Zentralkomitees Hier setzte sich der neostalinistische Flugel weitgehend durch Anlass zu Personalanderungen in den staatlichen Institutionen gab die Foderalisierung des Staates Am 27 Oktober 1968 entstanden zwei neue Gliederstaaten die Tschechische sozialistische Republik und die Slowakische sozialistische Republik Beide Republiken verzichteten auf einen Teil ihrer Kompetenzen zugunsten foderaler Organe Die Reorganisation wurde bis zur untersten Ebene der Verwaltung durchgefuhrt Dabei mussten etwa 18 000 gewahlte Volksvertreter ihren Platz verlassen 5 Den Vorwand fur die wichtigste Personalanderung an der Parteispitze lieferten im Marz 1969 die Ausschreitungen nach dem Sieg der Tschechoslowakei uber die Sowjetunion bei der Eishockey Weltmeisterschaft in Stockholm Der Sieg wurde auf den Strassen vieler Stadte offentlich gefeiert In Prag verwusteten Demonstranten das Buro der sowjetischen Fluggesellschaft Aeroflot auf dem Wenzelsplatz Einige Ausschreitungen waren von der Staatssicherheit provoziert 5 6 Breschnew machte Alexander Dubcek fur die antisowjetische Stimmung in der Gesellschaft verantwortlich Im April 1969 musste Dubcek zurucktreten Die Fuhrung der Partei ubernahm Gustav Husak der sich dafur einige Tage vorher bei einem geheimen Treffen mit Breschnew dessen Unterstutzung geholt hatte 5 Widerstand gegen die Normalisierung Bearbeiten nbsp Jan PalachIm Januar 1969 verbrannte sich der Student Jan Palach auf dem Wenzelsplatz in Prag Er wollte gegen die Besetzung der Tschechoslowakei protestieren und die Burger aufrutteln Palachs Beerdigung Ende Januar wurde zu einer grossen Kundgebung gegen die sowjetische Okkupation und Husaks Normalisierung Am stillen Trauermarsch durch die Prager Innenstadt beteiligten sich mehrere Zehntausend Menschen 7 Am 21 August 1969 dem ersten Jahrestag der sowjetischen Invasion fanden in viele Stadten Massendemonstrationen gegen die Anwesenheit sowjetischer Truppen und gegen die Politik der Normalisierung statt Polizei und Militar griffen hart durch es gab mehrere Tote und einige Tausend Verhaftungen Gleich am folgenden Tag verabschiedete die Foderalversammlung ein Gesetz uber einige Ubergangsmassnahmen zum Schutz der offentlichen Ordnung das eine schnellere und scharfere Bestrafung von Personen ermoglichte die die sozialistische Gesellschaftsordnung verletzt haben Im Volksmund hiess es das Gummiknuppel Gesetz tschechisch pendrekovy zakon 8 Eine grosse Verbitterung in der Bevolkerung rief die Tatsache hervor dass im Unterschied zu der Invasion ein Jahr zuvor es diesmal die eigenen Polizei und Militareinheiten waren die zugeschlagen hatten Enttauschend war auch dass Ludvik Svoboda Alexander Dubcek und Oldrich Cernik dieses Gesetz unterschrieben Sie hatten noch im Jahr 1968 zu den fuhrenden Vertretern des Sozialismus mit menschlichem Antlitz gezahlt 9 Politische Sauberungen 1970 1971 Bearbeiten nbsp Propagandadokument der KSC Pouceni z krizoveho vyvoje Lehren aus der krisenhaften Entwicklung Unmittelbar nach seiner Machtubernahme begann Husak mit der sogenannten Konsolidierung der Verhaltnisse in der Gesellschaft Sein Ziel war die Alleinherrschaft der kommunistischen Partei wieder herzustellen alle Reformgesetze des Jahres 1968 aufzuheben und die im Jahr 1968 entstandenen unabhangigen politischen und kulturellen Organisationen zu liquidieren Husaks Fuhrung begann mit rigorosen Sauberungen Aus den Fuhrungspositionen in den Massenmedien in der Armee und Justiz ebenso wie in den Hochschulen und Wissenschaftsinstitutionen wurden wirkliche oder vermeintliche Vertreter des Reformkurses nach und nach entfernt Die Sauberungen fingen mit der obersten Fuhrungsebene an und wurden dann auf alle Mitarbeiter in verantwortungsvollen Positionen ausgedehnt Etwa ein Drittel der Rundfunk und 70 der Fernsehenmitarbeiter erhielten Kundigungen etwa 90 000 Fachleute mussten die Hochschulen verlassen sogar ganze Hochschulinstitute wurden geschlossen 5 Anfang 1970 beschloss das Zentralkomitee der KSC den Austausch von Parteiausweisen Aus diesem Anlass mussten alle Mitglieder vor Kaderkommissionen erscheinen die sich aus dem sogenannten gesunden marxistisch leninistischen Kern der Partei zusammensetzten Um die Kaderprufung zu bestehen mussten die Mitglieder ihre Zustimmung zum Einmarsch der Warschauer Pakt Truppen und zu Husaks Politik der Normalisierung erklaren Zentrale Rolle bei den Gesinnungsprufungen spielten die Lehren aus der krisenhaften Entwicklung ein Dokument das die Partei im Dezember 1970 beschlossen hatte Es postuliert dass sich die Tschechoslowakei im Jahr 1968 in einer schweren Krise befand Die Invasion der Truppen des Warschauer Paktes war eine bruderliche Hilfe der sozialistischen Verbundeten gegen die drohende Konterrevolution Wer seine Zustimmung zu diesem Dokument verweigerte riskierte berufliche Nachteile Verlust des Arbeitsplatzes oder weitere Sanktionen auch gegen seine Familienmitglieder Es konnte z B bedeuten dass den eigenen Kindern Zugang zu einer Hochschule verwehrt wurde Gegen einige Regimegegner wurden politische Prozesse inszeniert die aber nicht mehr wie in den 1950er Jahren mit Hinrichtungen endeten Andere Oppositionelle standen unter geheimpolizeilichen Uberwachung wurden mit Berufsverboten belegt und durften nur niedrige Tatigkeiten ausuben Husaks Fuhrung fuhrte auch die staatliche Kontrolle uber die Wirtschaft wieder ein Unternehmen die wahrend der Reformperiode wirtschaftliche Unabhangigkeit erlangten mussten sich wieder der zentralen staatlichen Steuerung unterwerfen und geplante Quoten erfullen Eine wichtige Rolle spielte in dieser Zeit die Abschottung der Tschechoslowakei gegenuber dem Ausland Reisemoglichkeiten insbesondere in das kapitalistische Ausland wurden stark eingeschrankt Auf dem Gebiet der Kultur und Wissenschaft kamen keine neuen Impulse aus dem Ausland mehr Ubersetzungen fremdsprachlicher Literatur wurden streng zensiert Konzerte auslandischer Musikgruppen beschrankten sich meist auf Interpreten aus anderen sozialistischen Landern Im Mai 1971 konnte Husak den Delegierten des XIV Parteitages mitteilen dass der Normalisierungsprozess erfolgreich abgeschlossen wurde und dass die Tschechoslowakei bereit war weitere Schritte zum Aufbau des Sozialismus zu unternehmen Das Land erfasste eine grosse Exilwelle Nach August 1968 emigrierten etwa 127 000 Burger in den Westen vorwiegend nach Deutschland und in die USA 5 Erhalten des Status quo 1970er und 1980er Jahre Bearbeiten nbsp EXPO 1972 in Budapest vor dem Pavillon der CSSRFast zwei Jahrzehnte lang gelang es dem Regime den Status quo in der Tschechoslowakei zu erhalten Gustav Husak konnte nahezu vollstandig die Kontrolle der Kommunistischen Partei uber die Gesellschaft wiederherstellen Er versuchte alle sowjetischen Vorgaben moglichst treu zu erfullen Durch Repressalien und Unterdruckung aller Opposition wollte er eine Wiederholung der Ereignisse von 1968 und damit ein neues militarisches Eingreifen der Sowjetunion verhindern In diesen zwanzig Jahren gab es nur minimale personelle Anderungen in der Staatsfuhrung Husak selbst blieb an der Spitze der Partei bis 1987 Im Jahr 1975 ubernahm er von Ludvik Svoboda auch das Amt des Staatsprasidenten Zu einer Stabilisierung des Regimes trug der moderate Wirtschaftsaufschwung der 1970er Jahre bei Der private Wohlstand steigerte sich und so waren die Menschen eher bereit die Beschrankungen ihrer personlichen Freiheiten und die allgegenwartige Uberwachung hinzunehmen Dem Regime reichte es aus wenn die Burger ihre Loyalitat nur nach aussen vortauschten Viele lebten deshalb ein Doppelleben und hatten zweierlei Meinung eine offiziell und eine andere privat Diese schizophrene Dualitat war zweifellos eines der bestimmenden Merkmale des Alltags der normalisierten Gesellschaft 10 Sie fuhrte zu einer Flucht ins Privatleben und zum allgemeinen Desinteresse am politischen Geschehen Im Januar 1977 erschien die Petition Charta 77 Zu ihren Verfassern und ersten Sprechern gehorten der Schriftsteller und spatere Prasident der Tschechoslowakei Vaclav Havel und der Philosoph Jan Patocka Die Unterzeichner beriefen sich auf die Schlussakte von Helsinki die auch die Tschechoslowakei unterschrieben hatte und stellten die dort zugesagten Freiheiten der Realitat gegenuber Die Charta 77 machte auf Verletzungen der Menschenrechte in der Tschechoslowakei aufmerksam und entwickelte sich zu einer Sammlungsbewegung verschiedener oppositioneller Gruppen Sie rief auch in der westlichen Presse eine grosse Resonanz hervor Ihre Unterzeichner wurden schikaniert verhaftet und mit Berufsverboten belegt Vaclav Havel verbrachte einige Jahre im Gefangnis Jan Patocka starb durch Misshandlungen der Polizei bei stundenlangen Verhoren Eine wichtige Rolle spielten in dieser Zeit auslandische Radiosender wie Radio Free Europe Voice of America BBC und Radio Vatikan in denen oft auch tschechoslowakische Emigranten wirkten Sie ermoglichten den Empfang von unzensierten Informationen aus dem Ausland Der Staat versuchte mit Storsendern dagegen vorzugehen Auch mit Samisdat Schriften konnten Informationen an der offiziellen Zensur vorbei verbreitet werden In den 1980er Jahren wurde das erstarrte neostalinistische System einem zunehmenden Druck von innen und von aussen ausgesetzt Die wirtschaftliche Situation im Land verschlechterte sich Die staatlich kontrollierte Planwirtschaft war nicht mehr in der Lage den wachsenden privaten Konsum zu befriedigen Der technologische Ruckstand gegenuber den westeuropaischen Nachbarn vergrosserte sich rapide Ende der 1980er Jahre kam noch die veranderte aussenpolitische Lage dazu und im November 1989 fiel das kommunistische Regime Perestroika und Ende des Kommunismus Bearbeiten Die Wahl von Michail Gorbatschow zum Generalsekretar der KPdSU im Jahr 1985 war nicht nur ein Wendepunkt in der Geschichte der Sowjetunion sie schwachte auch die Position der moskautreuen Kommunisten in der Tschechoslowakei Seiner Politik der Perestroika und Glasnost begegnete die uberalterte und zu Reformen unfahige tschechoslowakische Staatsfuhrung mit Verunsicherung und Misstrauen Sie furchtete der sowjetische Reformer konnte sich zum Vermachtnis des Jahres 1968 und zum Sozialismus mit menschlichem Antlitz bekennen Damit hatte sie ihre Legitimitat verloren Ermuntert durch Gorbatschows Reformen und durch die Vorgange in den benachbarten sozialistischen Landern wuchs in den Jahren 1988 und 1989 die Kritik an den wirtschaftlichen und politischen Zustanden in der Tschechoslowakei Die Furcht von einer neuen militarischen Intervention der Sowjetunion nahm ab Am 17 November 1989 dem 50 Jahrestag der Schliessung der Hochschulen durch die Nazis und im Gedenken an den Tod von Jan Opletal fand in Albertov in Prag eine studentische Kundgebung statt Viele Burger schlossen sich an Es kam zu spontanen Protesten gegen das kommunistische Regime und nach Ende der Veranstaltung zogen Tausende in Richtung Innenstadt Die Demonstration wurde von der Polizei brutal niedergeschlagen Dieses Datum gilt als der Anfang der sogenannten Samtenen Revolution An den folgenden Tagen fanden in Prag Grossdemonstrationen mit mehreren Hunderttausend Teilnehmern statt Fur den 27 November wurde ein zweistundiger Generalstreik in allen grosseren Stadten der Tschechoslowakei ausgerufen an dem sich etwa die Halfte aller Arbeitnehmer beteiligte Das kommunistische Regime konnte sich nicht mehr halten Die bisherige Regierung trat zuruck und am 29 Dezember wurde Vaclav Havel zum ersten nichtkommunistischen Prasidenten der Tschechoslowakei seit 1948 gewahlt Literatur BearbeitenWlodzimierz Brus Zdenek Mlynar Pierre Kende Normalisierungsprozesse im sowjetisierten Mitteleuropa Ungarn Tschechoslowakei Polen In Forschungsprojekt Krisen in den Systemen Sowjetischen Typs Koln 1982 Worldcat Milan Otahal Der rauhe Weg zur Samtenen Revolution Vorgeschichte Verlauf und Akteure der antitotalitaren Wende in der Tschechoslowakei In Berichte des Bundesinstituts fur Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1992 25 Koln 1992 46 S Petr Cornej Jiri Pokorny Kurze Geschichte der Bohmischen Lander Prah Praha 2015 ISBN 978 80 7252 561 4 S 75 79 104 S Jan Randak a kol Dejiny ceskych zemi Euromedia Group a s Praha 2016 ISBN 978 80 242 5503 3 S 362 383 tschechisch 432 S Pavel Kolar Michal Pullmann Co byla normalizace Nakladatelstvi Lidove noviny USTR Praha 2016 ISBN 978 80 7422 560 4 tschechisch 224 S USTR Siehe auch BearbeitenGeschichte der TschechoslowakeiEinzelnachweise Bearbeiten Vor 20 Jahren begann der Abzug der Sowjetarmee aus der Tschechoslowakei Till Janzer im Radio Prag am 13 Marz 2010 Abgerufen am 21 Januar 2020 Oddeleni propagandy a agitace UV KSC Hrsg Pouceni z krizoveho vyvoje ve strane a spolecnosti po XIII sjezdu KSC Rezoluce k aktualnim otazkam jednoty strany Rude pravo tiskarske zavody Praha 1971 tschechisch 48 S verfugbar online Abgerufen am 21 Januar 2020 Smlouva o podminkach docasneho pobytu sovetskych vojsk Vereinbarung uber die vorlaufige Stationierung sowjetischer Truppen Abdruck des Textes im Archiv des Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik tschechisch Abgerufen am 21 Januar 2020 Smlouva mezi CSSR a SSSR o docasnem pobytu vojsk 1968 online auf just wz cz Memento vom 3 Februar 2016 im Internet Archive a b c d e Jan Randak a kol Dejiny ceskych zemi Euromedia Group a s Praha 2016 ISBN 978 80 242 5503 3 S 362 383 tschechisch 432 S The Inter Communist Cold War on Ice Soviet Czechoslovak Ice Hockey Politics 1967 1969 Cold War International History Project englisch 11 Februar 2014 Abgerufen am 21 Januar 2020 Jan Palach auf totalita cz tschechisch abgerufen am 21 Januar 2020 ZAKONNE OPATRENI 99 1969 Sb Wortlaut des Gesetzes uber einige Ubergangsmassnahmen zum Schutz der offentlichen Ordnung auf totalita cz tschechisch Abgerufen am 21 Januar 2020 Das Ende der letzten Hoffnungen 21 August 1969 Lothar Martin im Radio Prag am 21 August 2019 Abgerufen am 21 Januar 2020 Pouceni z krizoveho vyvoje Historicky kontext Herausgeber Ustav pro studium totalitnich rezimu USTR 2009 tschechisch Abgerufen am 21 Januar 2020 Weblinks BearbeitenJan Palach Multimediales Projekt der Karlsuniversitat Prag abgerufen am 21 Januar 2020 Bedeutung der Selbstverbrennung des Studenten Jan Palach Robert Schuster im Radio Prag am 18 Januar 2004 Abgerufen am 21 Januar 2020 Charta 77 Katrin Bock im Radio Prag am 19 Januar 2002 Abgerufen am 21 Januar 2020 Obdobi normalizace Periode der Normalisierung 70er Jahre auf totalita cz tschechisch Abgerufen am 21 Januar 2020 Obdobi normalizace Periode der Normalisierung 1969 bis 1971 auf totalita cz tschechisch Abgerufen am 21 Januar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Normalisierung Tschechoslowakei amp oldid 233307874