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Međa mɛ d ʑa serbisch kyrillisch Meђa ungarisch Pardany deutsch Pardan rumanisch Meda ist ein Dorf im in der Opstina Zitiste Serbien mit 831 Einwohnern Der Ort liegt zirka einen Kilometer westlich der Grenze zu Rumanien Meђa Međa Pardany MedaMeђaKatholische Kirche Hl Johannes NepomukHilfe zu Wappen Međa Serbien BasisdatenStaat Serbien SerbienProvinz VojvodinaOkrug Srednji BanatOpstina ZitisteKoordinaten 45 32 N 20 48 O 45 534722222222 20 804166666667 81 Koordinaten 45 32 5 N 20 48 15 OHohe 81 m i J Flache 48 7 km Einwohner 831 2011 Bevolkerungsdichte 17 Einwohner je km Telefonvorwahl 381 023Postleitzahl 23234Kfz Kennzeichen ZRStruktur und VerwaltungGemeindeart DorfBurgermeister Dragan Milenkovic DS Webprasenz www zitiste org Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Religion 3 Sohne und Tochter der Stadt 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Kirchturm der Serbisch orthodoxen Kirche Hl Erzengel Michael und Gabriel zu MeđaMeđa gilt als einer der altesten Orte im Banat Die erste Erwahnung als Kloster im Konigreich Ungarn stammt aus dem Jahr 1247 unter dem Namen Pardany oder Pardanj Wahrend der osmanischen Herrschaft wird der Ort hauptsachlich von Serben bewohnt denen in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Deutsche und Magyaren folgten Der Ort war bis 1907 in einen serbischen und einen deutsch ungarischen Teil getrennt Durch den Friedensvertrag von Versailles wurde Pardanj nach dem Ersten Weltkrieg Rumanien zugesprochen und 1924 in das Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen eingegliedert Der Name der Stadt wurde in diesem Zuge zu Ehren der erfolgreichen diplomatischen Grenzverschiebung durch den damaligen Aussenminister Momcilo Nincic in Nincicevo serbisch kyrillisch Ninchiћevo geandert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die deutschen Einwohner aus dem Dorf vertrieben Ihnen folgten Siedler aus Bosnien und Herzegowina die den Ort aufgrund seiner geografischen Lage an der Grenze zu Rumanien in Međa deutsch Grenze umbenannten nbsp Der Romisch katholische FriedhofReligion BearbeitenDie Bevolkerung des Dorfes gehort grosstenteils der Serbisch orthodoxen Kirche an Im Dorf steht die von 1760 bis 1770 erbaute Serbisch orthodoxe Pfarrkirche Hl Erzengel Michael und Gabriel In Međa steht auch die Romisch katholische Kirche Hl Johannes Nepomuk und es gibt einen romisch katholischen Friedhof Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Vuk Draskovic der bekannteste Sohn des DorfsGraf Janos Buttler de Pardany ungarischer Aristokrat dessen Leben im Kalman Mikszath Roman Seltsame Ehe Pate stand Vuk Draskovic 1946 Schriftsteller und Aussenminister von SerbienWeblinks BearbeitenMeđa auf der offiziellen Website der Verwaltung Zitiste serbisch Normdaten Geografikum GND 4221723 4 lobid OGND AKS VIAF 242613882 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Međa amp oldid 228415462