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Masillamys ist eine ausgestorbene Gattung aus der Gruppe der Nagetiere Sie war vom Unteren bis zum Mittleren Eozan vor 56 bis 43 Millionen Jahren im heutigen Europa verbreitet Besonders gut sind Skelettfunde aus der Grube Messel erhalten weitere Fossilreste liegen unter anderem aus dem Geiseltal und von verschiedenen Lokalitaten in Frankreich vor Es handelt sich um einen kleinen Vertreter der Nagetiere von der Grosse heutiger Ratten Die Tiere wiesen einen relativ robusten Korperbau mit langem Schwanz und vergleichsweise kurzen Gliedmassen auf Dem Skelettbau zufolge bewegten sie sich kletternd in Baumen fort Die Gattung wurde im Jahr 1954 wissenschaftlich eingefuhrt Aus systematischer Sicht gehort Masillamys zu den fruhesten Vertretern der Nagetiere Die genaue Stellung innerhalb der Gruppe ist aber in Diskussion Gegenwartig sind drei Arten anerkannt MasillamysSkelett von MasillamysZeitliches AuftretenUnteres bis Mittleres Eozan55 8 bis 43 4 Mio JahreFundorteMitteleuropa Deutschland Grube Messel Geiseltal Westeuropa Frankreich SystematikHohere Saugetiere Eutheria EuarchontogliresGliresNagetiere Rodentia IschyromyidaeMasillamysWissenschaftlicher NameMasillamysTobien 1954 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Fossilfunde 3 Palaobiologie 4 Systematik 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenMasillamys ist ein kleiner Vertreter der Nagetiere Es liegen mehrere teils vollstandige Skelette aus der Grube Messel vor Die Tiere erreichten eine Kopf Rumpf Lange von rund 20 cm und besassen einen vergleichsweise ebenso langen Schwanz In der Grosse entsprachen sie in etwa heutigen Ratten anhand der Grosse der Mahlzahne wird von einem Korpergewicht von 75 bis 130 g ausgegangen 1 Das Fossilmetrial von Massilamys ist weitgehend unbeschrieben starkere Beachtung fanden bisher lediglich die Zahne Generell handelte es sich um robust gebaute Tiere mit kurzen Gliedmassen bei denen die vorderen gegenuber den hinteren kurzer proportioniert waren Der Schadel wird zumeist als sciuromorph also als Hornchen artig bezeichnet 2 was ein enges Foramen infraorbitale und einen bis zur Augenregion verlangerten Massetermuskel bedingt Problematisch in diesem Zusammenhang ist dass Masillamys ein grosses Voraugenloch aufweist und somit eher dem hystricomorphen Typ ahnelt wie er von den Stachelschweinen bekannt ist 3 Die Schneidezahne entsprachen den Nagezahnen der heutigen Nagetiere und waren hypertrophiert sowie wurzellos 4 Das hintere Gebiss setzte sich in der oberen Zahnreihe aus zwei Pramolaren und drei Molaren je Kieferhalfte zusammen in der unteren fehlte der vorderste Pramolar Der oberste letzte Pramolar und die drei folgenden Molaren wiesen jeweils drei Wurzeln auf der vorderste Pramolar war stiftartig klein und mit nur einer Wurzel ausgestattet Das Kauflachenmuster der oberen Mahlzahne zeigte sich eher buckelig bunodont die typischen Querleisten oder jochen der heutigen Nagetiere bestanden noch nicht Insgesamt gab es vier Haupthocker Metaconus und Paraconus wangenseitig sowie Hypoconus und Protoconus zungenseitig Der Hypoconus war gut ausgebildet und fast so gross wie der Protoconus Anmerkung 1 Der Metaconus lag meist weiter nach innen verschoben als der Paraconus Auf der Diagonalen zwischen dem Meta und dem Protoconus erhob sich mit dem Metaconulus ein kleiner Nebenhocker Dieser war kaum oder nicht an den Protoconus beziehungsweise den Hypoconus angebunden Auf dem letzten Mahlzahn zeigte er sich besonders deutlich ausgepragt Die unteren Backenzahne wiesen alle je zwei Wurzeln auf die Molaren waren lang rechteckig im Umriss Sie verfugten ebenfalls uber ein vierhockeriges Kauflachenmuster Protoconid und Hypoconid wangenseitig sowie Metaconid und Entoconid zungenseitig Der Paraconid fehlte dagegen dieser war vollstandig in den vorderen Randwulst aufgegangen Am vorderen und hinteren Zahnrand verlief mit dem Anterolophid Vorjoch und dem Posterolophid Nachjoch jeweils eine Querleiste wobei das Anterolophid den Protoconid und den Metaconid verband das Posterolophid den Hypoconid und den Entoconid Letztere Leiste schwachte sich vom ersten zum letzten Molaren deutlich ab zudem verlagerte sich ihr Ansatz vom Entoconid zum Mesoconid einem kleineren Zusatzhocker Bei Ailuravus und anderen sehr fruhen Nagetieren war das Posterolophid haufig gar nicht ausgebildet Am hinteren Zahnrand setzte sich jeweils ein massiges Cingulum ein niedriger Zahnschmelzwulst ab Die Lange der oberen Backenzahnreihe betrug ohne den vordersten Pramolaren 9 2 bis 9 9 mm die untere wurde 10 7 bis 10 8 mm lang Der untere zweite Molar mass bei kleineren Individuen rund 2 1 mm in der Lange bei grosseren bis zu 2 9 mm 2 1 Fossilfunde BearbeitenFunde von Masillamys wurden bisher aus Mittel und Westeuropa berichtet Das bedeutendste und umfangreichste Material kam in der Grube Messel bei Darmstadt zu Tage Gefunden wurden dort wenigstens 20 teils vollstandige Skelette deren gute Erhaltung teilweise noch die Korperumrisse und Fellbedeckung erkennen lassen Die Funde gehoren dem Mittleren Eozan an und werden absolut auf ein Alter von rund 48 Millionen Jahren datiert 3 Aus dem nahezu gleich alten Fundkomplex des Geiseltals bei Halle Saale sind wiederum einige wenige Unterkieferfragmente bekannt Sie stammen alle aus der Fundstelle Cecilie IV in der oberen Mittelkohle wodurch sie aus stratigraphischer Sicht zu den jungsten Funden von Masillamys gehoren Den Mahlzahnen zufolge handelt es sich um einen grosseren Vertreter der Gattung 5 6 1 Weitere Fossilreste liegen aus Frankreich vor bestehen aber weitgehend nur aus einzelnen Zahnresten Genannt werden konnen hier die Fossilien der Spaltenfullung von Vielase im Departement Aveyron welche zum Fundkomplex der Phosphoritlagerstatten von Quercy im sudlichen Frankreich gehort 7 Die ebenfalls dem Komplex zuzurechnende Spaltenfullung von Cos im Departement Tarn et Garonne forderte neben einem Oberkieferfragment zusatzlich mehr als 130 Zahne zu Tage 8 Daruber hinaus erbrachten unter anderem Mailhac im Minervois und Saint Martin de Londres zusatzliche Reste beide ebenfalls im Suden des Landes gelegen Im Pariser Becken wurde Masillamys an mehreren Fundstellen nachgewiesen So liess sich die Messelmaus relativ haufig in Grauves belegen wahrend sie im nahe gelegenen Premontre nur selten auftritt Untersuchungen in Saint Agnan deckten wiederum mehr als 80 Einzelzahne von insgesamt elf verschiedenen Individuen auf Alle genannten franzosischen Fundstellen sind moglicherweise etwas alter als die Skelette von Messel wobei Premontre als einer der altesten Nachweise in den Beginn des Unteren Eozan gehort 1 Palaobiologie Bearbeiten nbsp Skelett von Masillamys aus der Grube Messel mit deutlich sichtbarer Umrisszeichnung des KorpersInsgesamt wirkt der Korperbau von Masillamys eher plump die Gliedmassen sind in Relation zum Rumpf kurz und mit breiten Handen und Fussen ausgestattet Allgemein wurden diese Merkmale fur eine unterirdische grabende fossoriale Lebensweise sprechen vergleichbar den heutigen Wuhlmausen die ahnliche Korperproportionen aufweisen Jedoch widersprechen dem die schmalen und hohen Krallen sowie der eher lange Schwanz von Masillamys Andererseits konnten die breiten Hande und Fusse auch auf eine schwimmende Fortbewegung hinweisen da sie eine hohe Wasserverdrangung ermoglichen und somit als Paddel einsetzbar waren Jedoch haben Schwimmer wie die Schwimmratten in der Regel gegenuber dem Oberschenkel langere Unterschenkel dies verstarkt die Hebelkraft bei der Bewegung im Wasser und generell langere Hintergliedmassen was bei Masillamys jedoch nicht der Fall ist Dagegen sind schmale hochgewolbte Krallen typische Anzeichen baumkletternder arborealer Tiere die diese als Widerhaken in die Baumrinde stemmen Ein langer Schwanz ist dafur ebenfalls behilflich da er sowohl zum Ausbalancieren beim Klettern als auch zum Steuern beim Springen eingesetzt werden konnte Laut einigen Funden aus Messel mit bakterieller Nachzeichnung des Korperumrisses Bakteriographie war der Schwanz bei Masillamys wohl nur sparlich behaart Dadurch kommt eher eine Funktion als Balanceorgan in Betracht wie dies etwa bei den heutigen Kletterratten oder Baumratten der Fall ist Die verhaltnismassig kurzen Hinter und Vorderbeine liessen allerdings kein behandes Laufen und Springen wie bei den heutigen Hornchen zu Dadurch sollte Masillamys eher kletternd im Geast unterwegs gewesen sein Im Habitus weichen die Tiere dadurch ein wenig von den anderen aus Messel uberlieferten Nagetieren wie Ailuravus und Hartenbergeromys ab Ersteres ist deutlich grosser letzteres kleiner beiden gemeinsam sind die gegenuber den Vordergliedmassen wesentlich langeren Hinterbeine 4 3 Systematik BearbeitenMasillamys ist eine ausgestorbene Gattung aus der Ordnung der Nagetiere Rodentia Innerhalb der Ordnung ist die Stellung der Gattung nicht eindeutig Zahlreiche Autoren ordnen sie zur Familie der Ischyromyidae welche ebenfalls erloschen ist 1 9 3 Die Ischyromyidae stellen eine der gegenwartig ursprunglichsten bekannten Nagetiergruppen dar Der uberwiegende Fossilnachweis der Familie belauft sich auf Nordamerika einige Formen kamen auch in Eurasien vor ihre zeitliche Reichweite umfasst das Untere und Mittlere Eozan Die Tiere besassen einen weitgehend an Hornchen erinnernden Korperbau besondere Kennzeichen sind ihr haufig protrogomorpher Schadel mit kleinem Foramen infraorbitale einem Scheitelkamm einer nicht verknocherten Paukenblase einem Hornchen artigen Bau des Unterkiefers sciurognath sowie einem urtumlichen Gebiss der Nagetiere bei dem der vorletzte Pramolar klein und stiftartig ausgebildet ist Die Backenzahne weisen generell niedrige Zahnkronen auf und haben noch eine einfache Kauflachengestaltung Teilweise werden die Ischyromyidae als Basalgruppe der Sciuromorpha eingestuft 10 andere Autoren fuhren sie dagegen als Stammgruppenvertreter der Nagetiere allgemein 11 Mitunter steht Masillamys innerhalb der Ischyromyidae in der Unterfamilie der Microparamyinae gemeinsam mit der ebenfalls in Messel belegten Hartenbergeromys Dies erfolgte anfanglich als Tribus der Microparamyini in der Unterfamilie der Reithroparamyinae 1 spater wurde die Tribus aber auf Unterfamilienniveau gehoben 9 12 Problematisch in diesem Zusammenhang ist die Stellung der Familie der Paramyidae die einerseits als eigenstandig gilt andererseits auch in die Ischyromyidae aufgelost wird Die beiden Gruppen unterscheiden sich weitgehend in der Topographie der Molarenkauflachen wobei die Ischyromyidae aufgrund der ausgepragten Scherleisten als etwas moderner eingeschatzt werden als die Paramyidae Weitere Unterschiede finden sich in der Gestaltung verschiedener Foramina am Schadel Im Fall der Unabhangigkeit beider Familien mussten Masillamys und Hartenbergeromys den Paramyidae zugesprochen werden da die Microparamyinae innerhalb dieser stehen 13 14 15 Dem gegenuber sehen manche Wissenschaftler Masillamys wiederum in die Familie der Theridomyidae eingebettet welche weitgehend auf Europa beschrankt war und vom Eozan bis zum Oligozan bestand Ihren Ursprung hat sie moglicherweise innerhalb der Ischyromyidae Die Vertreter wiesen ebenfalls niedrige Zahnkronen auf die anfanglich durch vier Haupthocker buckelig gestaltet waren im weiteren Verlauf ihrer Stammesgeschichte aber zunehmend mehr Scherleisten erhielten 10 Ursprunglich wurde Masillamys als innerhalb der Familie der Pseudosciuridae eingeordnet betrachtet die mitunter ursprungliche Formen theridomyider Nagetiere zusammenfasst 2 Auch bestand eine Annahme einer naheren Beziehung mit den Stachelschweinverwandten 16 Es werden drei Arten von Masillamys anerkannt 1 8 M beegeri Tobien 1954 M cosensis Vianey Liaud Vidalenc Orliac Maugoust Lezin amp Pelissie 2022 M mattaueri Hartenberger 1975 Aus stammesgeschichtlicher Sicht vermittelt M cosensis zwischen M mattaueri und M beegeri 8 Eine vierte noch unbeschriebene Art liegt eventuell aus dem Geiseltal vor die sich durch ihre besondere Grosse und einzelne Auffalligkeiten im Zahnbau auszeichnet 1 Die wissenschaftliche Erstbeschreibung von Masillamys legte Heinz Tobien im Jahr 1954 vor Sie beruht auf einigen schlecht erhaltenen Skelettfunden aus der Grube Messel Eines davon mit der herauspraparierten linken Zahnreihe stellt den Holotypen dar Exemplarnummer HLMD Me 1 Zusammen mit der Gattung fuhrte Tobien insgesamt drei Arten ein M beegeri stellt die Nominatform dar eine weitere benannte er mit M krugi Die dritte belegte er mit dem wissenschaftlichen Namen M parvus Tobien unterschied die drei Arten anhand spezieller Zahnmerkmale und der Grosse der Individuen Seine Beschreibung insgesamt beschrankt sich weitgehend auf die Darstellung der Zahne Den Gattungsnamen Masillamys leitete Tobien von der ursprunglichen im Lorscher Kodex um 800 n Chr verwendeten Bezeichnung fur Messel Masilla und von dem griechischen Wort mῦs mŷs fur Maus her ubersetzt bedeutet er so viel wie Messelmaus 2 In einem vierzehn Jahre spater erschienenen kurzen Aufsatz vermutete Jean Louis Hartenberger dass M beegeri und M krugi identisch sind M parvus wiederum verschob er aufgrund der abweichenden Merkmale der hinteren Zahne zur Gattung Microparamys Beide Gattungen erachtete Hartenberger als nicht naher miteinander verwandt was er mit dem jeweiligen Bau des Foramen infraorbitale begrundete 16 Im Jahr 1999 synonymisierte dann Gilles Escarguel in seiner generellen Bearbeitung der unter und mitteleozanen Nagetiere Westeuropas M krugi mit M beegeri Fur die ehemalige Masillamys Art M parvus fuhrte er gleichzeitig die neue Gattung Hartenbergeromys ein 1 Die zweite heute anerkannte Art von Masillamys M mattaueri wurde 1975 von Hartenberger etabliert Das Typusmaterial besteht aus einzelnen Zahnen aus dem sudfranzosischen Mas de Gimel in der Region Languedoc 1 Mit M cosensis wurde im Jahr 2022 die dritte gultige Art von einer Arbeitsgruppe um Monique Vianey Liaud etabliert wobei hierfur Material aus der Phosphoritlagern von Cos in Quercy zur Verfugung stand 8 Als weiterer Vertreter benannte Louis Thaler im Jahr 1966 M cartieri anhand von Gebissresten aus Egerkingen in der Schweiz die Form war ursprunglich von Hans Georg Stehlin und Samuel Schaub 1951 unter der Bezeichnung Adelomys cartieri gefuhrt worden Hartenberger verschob sie aber 1968 in die von ihm neu geschaffene Gattung Protadelomys innerhalb der Familie der Pseudosciuridae 16 17 Literatur BearbeitenGilles Escarguel Les rongeurs de l Eocene inferieur et moyen d Europe occidentale Systematique Phylogenie Biochronologie et Paleobiogeographie des niveaux reperes MP7 a MP14 Palaeovertebrata 28 2 4 1999 S 89 351 Irina Ruf und Thomas Lehmann Nagetiere Erfolgsgeschichte mit Biss In Stephan S K Schaal Krister T Smith und Jorg Habersetzer Hrsg Messel Ein fossiles Tropenokosystem Senckenberg Buch 79 Stuttgart 2018 S 263 269 Heinz Tobien Nagerreste aus dem Mitteleozan von Messel bei Darmstadt Notizblatter des hessischen Landesamtes fur Bodenforschung 82 1954 S 13 29Anmerkungen Bearbeiten Der Hypoconus bei Masillamys wurde ursprunglich von Heinz Tobien 1954 als Pseudypoconus Pseudhypoconus angesprochen da er nach damaliger Ansicht aus der Teilung des davor liegenden Protoconus entstanden sein sollte Im Gegensatz dazu wurde der entsprechende Hocker bei Ailuravus einem fruhen Nager der ebenfalls in der Grube Messel auftritt als echter Hypoconus gewertet da dieser sich aus dem zungenseitigen Cingulum entwickelt hatte siehe Tobien 1954 Die Unterscheidung des Ursprungs des Hypoconus geht auf Hans Georg Stehlin Anfang der 1910er Jahre zuruck siehe Hans Georg Stehlin Die Saugetiere des schweizerischen Eocaens Critischer Catalog der Materialien Abhandlungen der schweizerischen palaontologischen Gesellschaft 56 1916 S 1209 1556 hierin S 1534 Die fruhen Nagetiere zeigen sich aber im Bezug auf den Hypoconus und seiner Position sehr variabel teils auch innerhalb einer Gattung so dass spatere Autoren auf diese Unterscheidung weitgehend verzichteten und nur vom Hypoconus sprechen siehe Wood 1962 Escarguel 1999 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Gilles Escarguel Les rongeurs de l Eocene inferieur et moyen d Europe occidentale Systematique Phylogenie Biochronologie et Paleobiogeographie des niveaux reperes MP7 a MP14 Palaeovertebrata 28 2 4 1999 S 89 351 a b c d Heinz Tobien Nagerreste aus dem Mitteleozan von Messel bei Darmstadt Notizblatter des hessischen Landesamtes fur Bodenforschung 82 1954 S 13 29 a b c d Irina Ruf und Thomas Lehmann Nagetiere Erfolgsgeschichte mit Biss In Stephan S K Schaal Krister T Smith und Jorg Habersetzer Hrsg Messel Ein fossiles Tropenokosystem Senckenberg Buch 79 Stuttgart 2018 S 263 269 a b Wighart von Koenigswald Gerhard Storch und Gotthard Richter Nagetiere Am Beginn einer grossen Karriere In Stephan Schaal und Willi Ziegler Hrsg Messel Ein Schaufenster in die Geschichte der Erde und des Lebens Senckenberg Buch 64 Frankfurt am Main 1988 S 219 222 Hartmut Haubold Die Referenzfauna des Geiseltalium MP levels 11 bis 13 Mitteleozan Lutetium Palaeovertebrata 19 3 1989 S 81 93 Meinolf Hellmund Exkursion Ehemaliges Geiseltalrevier sudwestlich von Halle Saale Aus der Vita des eozanen Geiseltales In Jorg Erfurt Lutz Christian Maul Hrsg 34 Tagung des Arbeitskreises fur Wirbeltierpalaontologie der Palaontologischen Gesellschaft 16 bis 18 Marz 2007 in Freyburg Unstrut Hallesches Jahrbuch fur Geowissenschaften BH 23 2007 S 1 16 S Legendre B Marandat B Sige J Y Crochet M Godinot J L Hartenberger J Sudre M Vianey Liaud B Muratet und J G Astruc La faune de mammiferes de Vielase phosphorites du Qrercy Sud de la France Preuve paleontologique d une karstification du Quercy des l Eocene inferieur Neues Jahrbuch zur Geologie und Palaontologie Monatshefte 7 1992 S 414 428 a b c d Monique Vianey Liaud Dominique Vidalenc Maeva J Orliac Jacob Maugoust Carine Lezin und Thierry Pelissie Rongeurs de la localite eocene de Cos Tarn et Garonne Quercy France Comparaison avec les rongeurs localites de la transition Eocene inferieur Eocene moyen Geodiversitas 44 26 2022 S 753 800 doi 10 5252 geodiversitas2022v44a26 a b Mary R Dawson Early Eocene rodents Mammalia from the Eureka Sound Group of Ellesmere Island Canada Canadian Journal of Earth Sciences 38 2001 S 1107 1116 a b Kenneth D Rose The beginning of the age of mammals Johns Hopkins University Press Baltimore 2006 S 1 431 S 316 334 Helder Gomes Rodrigues Laurent Marivaux und Monique Vianey Liaud Phylogeny and systematic revision of Eocene Cricetidae Rodentia Mammalia from Central and East Asia on the origin of cricetid rodents Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 48 3 2010 S 259 268 Mary R Dawson Paleogene rodents of Eurasia Deinsea 10 2003 S 97 126 Albert E Wood The Early Tertiary Rodents of the Family Paramyidae Transactions of the American Philosophical Society 52 1 1962 S 3 261 John H Wahlert The cranial foramina of protrogomorphous rodents An anatomical and phylogenetic study Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College 146 1974 S 363 410 1 Siv Hamre Paus Reconstruction of the skull of Ailuravus macrurus Rodentia from the Eocene of Messel Germany Kaupia 11 2003 S 123 152 a b c Jean Louis Hartenberger Les Pseudosciuridae Rodentia de l Eocene moyen et le genre Masillamys Tobien Comptes rendus hebdomadaires des seances de l Academie des sciences Serie D 267 1968 S 1817 1820 2 Jean Louis Hartenberger Les Pseudosciuridae Mammalia Rodentia de l Eocene moyen de Bouxwiller Egerkingen et Lissieu Palaeovertebrata 3 1969 S 27 61Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Masillamys Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Masillamys amp oldid 226847189