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Marika Popowicz Drapala 28 April 1988 in Gniezno als Marika Popowicz ist eine polnische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Sie lauft auf allen Distanzen von den 60 bis zu den 400 Metern und konnte als Teil der polnischen Sprintstaffeln zahlreiche Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen Marika Popowicz DrapalaMarika Popowicz Drapala in Munchen 2022 Nation Polen PolenGeburtstag 28 April 1988 35 Jahre Geburtsort Gniezno PolenGrosse 164 cmGewicht 53 kgKarriereDisziplin 100 Meter LaufBestleistung 11 28 sVerein Zawisza BydgoszczTrainer Jacek LewandowskiStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 1 2 Halleneuropameisterschaften 0 0 1 Europaspiele 0 1 0 Sommer Universiade 0 1 1 Militarweltspiele 0 1 1 U23 Europameisterschaften 0 1 2 U20 Europameisterschaften 1 0 1 EuropameisterschaftenBronze Barcelona 2010 4 100 mBronze Helsinki 2012 4 100 mSilber Munchen 2022 4 100 m HalleneuropameisterschaftenBronze Istanbul 2023 4 400 m EuropaspieleSilber Chorzow 2023 4 100 m UniversiadeSilber Belgrad 2009 4 100 mBronze Kasan 2013 4 100 mMilitarweltspieleSilber Rio de Janeiro 2011 4 100 mBronze Mungyeong 2015 100 m U23 EuropameisterschaftenSilber Kaunas 2009 4 100 mBronze Kaunas 2009 100 mBronze Kaunas 2009 200 m U20 EuropameisterschaftenGold Kaunas 2005 4 100 mBronze Hengelo 2007 4 100 mletzte Anderung 7 September 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationalen Erfahrungen sammelte Marika Popowicz Drapala im Jahr 2004 als sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Grosseto in 45 34 s den siebten Platz mit der polnischen 4 mal 100 Meter Staffel belegte Im Jahr darauf erreichte sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Marrakesch nach 23 93 s Rang sechs im 200 Meter Lauf und wurde in der Sprintstaffel 1000 m in 2 09 05 min Vierte Kurz darauf siegte sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Kaunas in 44 65 s in der 4 mal 100 Meter Staffel 2006 erreichte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Peking jeweils das Halbfinale uber 100 und 200 m in dem sie mit 11 96 s bzw 24 00 s ausschied Zudem belegte sie im Staffelbewerb in 44 70 s den funften Platz Im Jahr darauf gelangte sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Hengelo mit 11 67 s auf den funften Platz im 100 Meter Lauf und konnte ihr Rennen in der ersten Runde uber 200 m nicht beenden In der 4 mal 100 Meter Staffel gewann sie in 45 32 s die Bronzemedaille und mit der 4 mal 400 Meter Staffel belegte sie in 3 39 26 min den funften Platz 2009 gewann sie bei den Militar Weltmeisterschaften in Sofia in 11 57 s die Bronzemedaille uber 100 m hinter der Bulgarin Inna Eftimowa und Bettina Muller Weissina aus Osterreich und uber 200 m musste sie sich in 23 32 s nur ihrer Landsfrau Marta Jeschke geschlagen geben Daraufhin nahm sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel an der Sommer Universiade in Belgrad teil und gewann dort in 43 96 s gemeinsam mit Ewelina Ptak Dorota Jedrusinska und Marta Jeschke die Silbermedaille hinter dem Team aus Italien Daraufhin gewann sie bei den U23 Europameisterschaften in Kaunas in 11 50 s die Bronzemedaille hinter der Litauerin Lina Grincikaite Samuole und Natalija Pohrebnjak aus der Ukraine und auch uber 200 m gewann sie in 23 25 s hinter der Russin Alexandra Fedoriwa und Landsfrau Ptak die Bronzemedaille Zudem sicherte sie sich in 43 90 s die Silbermedaille hinter dem Vereinigten Konigreich 2010 startete sie im 60 Meter Lauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha und schied dort mit 7 56 s in der ersten Runde aus Ende Juli scheiterte sie bei den Leichtathletik Europameisterschaften in Barcelona mit 11 80 s im Vorlauf uber 100 m und mit der Staffel gewann sie mit neuem Landesrekord von 42 68 s gemeinsam mit Daria Korczynska Marta Jeschke und Weronika Wedler die Bronzemedaille hinter der Ukrainer und Frankreich Bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro belegte sie in 11 78 s den siebten Platz uber 100 m und gewann in 44 35 s die Silbermedaille mit der Staffel hinter Brasilien Anschliessend startete sie mit der Staffel bei den Weltmeisterschaften in Daegu konnte dort aber den Vorlauf nicht beenden Im Jahr darauf gelangte sie bei den Europameisterschaften in Helsinki bis ins Semifinale uber 200 m und schied dort mit 23 58 s aus und gewann mit der Staffel in 43 06 s gemeinsam mit Daria Korczynska Marta Jeschke und Ewelina Ptak erneut die Bronzemedaille diesmal hinter Deutschland und den Niederlanden Mit der Staffen nahm sie anschliessend an den Olympischen Spielen in London teil verpasste dort aber mit 43 07 s den Finaleinzug 2013 startete sie mit der Staffel erneut bei den Studentenweltspielen in Kasan und gewann dort in 43 81 s gemeinsam mit Weronika Wedler Ewelina Ptak und Malgorzata Koldej in 43 81 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus der Ukraine und den Vereinigten Staaten Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 23 22 s in der ersten Runde uber 200 m aus und verpasste auch mit der Staffel mit 43 18 s den Finaleinzug Nach einem Jahr Wettkampfpause gelangte sie 2015 bei den Halleneuropameisterschaften in Prag bis ins Halbfinale uber 60 m in dem sie mit 7 38 s ausschied Anschliessend konnte sie bei den World Relays auf den Bahamas den Vorlauf in der 4 mal 100 Meter Staffel nicht beenden und gewann dann aber im Oktober in 11 50 s die Bronzemedaille uber 100 m bei den Militarweltspielen im sudkoreanischen Mungyeong hinter der Brasilianerin Rosangela Santos und Natalija Pohrebnjak aus der Ukraine Zudem kam sie im Staffelbewerb nicht ins Ziel Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 7 34 s im Semifinale uber 60 m aus und anschliessend schied sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 11 68 s im Halbfinale uber 60 m aus und belegte in 43 24 s den sechsten Platz mit der Staffel Daraufhin scheiterte sie bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit 11 70 s im Vorlauf uber 100 m und verpasste mit der Staffel mit 43 33 s den Finaleinzug Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama gelangte sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel nicht ins Ziel und im Oktober schied sie bei den Militarweltspielen in Wuhan mit 11 74 s in der ersten Runde uber 100 m aus und gelangte im Staffelbewerb nach 44 80 s auf Rang funf 2021 startete sie mit der Staffel zum dritten Mal bei den Olympischen Spielen in Tokio verpasste dort aber mit 43 09 s den Finaleinzug 2022 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 43 19 s im Vorlauf mit der Staffel aus und anschliessend kam sie bei den Europameisterschaften in Munchen mit 23 47 s nicht uber die erste Runde uber 200 Meter hinaus Zudem gewann sie in 42 61 s gemeinsam mit Pia Skrzyszowska Anna Kielbasinska und Ewa Swoboda die Silbermedaille hinter der deutschen Mannschaft Im Jahr darauf gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul in 3 29 31 min gemeinsam mit Anna Kielbasinska Alicja Wrona Kutrzepa und Anna Palys die Bronzemedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel hinter den Teams aus den Niederlanden und Italien Im Juni wurde sie bei der 1 Liga der Team Europameisterschaft im Rahmen der Europaspiele in Chorzow in 42 97 s Zweite in der 4 mal 100 Meter Staffel und sicherte sich damit ligenubergreifend gemeinsam mit Monika Romaszko Magdalena Stefanowicz und Ewa Swoboda die Silbermedaille hinter dem niederlandischen Team Im August belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest in 3 24 93 min den sechsten Platz in der 4 mal 400 Meter Staffel und gelangte mit der Mixed Staffel mit 3 15 49 min auf Rang acht In den Jahren 2009 2011 2013 und 2015 wurde Popowicz Drapala polnische Meisterin im 100 Meter Lauf sowie 2009 und von 2011 bis 2013 auch uber 200 m 2019 und 2022 siegte sie in der 4 mal 100 Meter Staffel Zudem wurde sie 2010 und 2011 2013 sowie 2016 und 2020 Hallenmeisterin im 60 Meter Lauf sowie 2010 und 2013 Hallenmeisterin uber 200 m Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 28 s 1 0 m s 14 Juni 2015 in Bydgoszcz 60 Meter Halle 7 20 s 5 Marz 2016 in Torun 200 Meter 23 07 s 1 1 m s 21 Juli 2023 in Warschau 200 Meter Halle 23 54 s 19 Februar 2023 in Torun 400 Meter 52 13 s 4 Juni 2023 in Chorzow 400 Meter Halle 52 95 s 29 Januar 2023 in TorunWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marika Popowicz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marika Popowicz Drapala in der Datenbank von World Athletics englisch Marika Popowicz Drapala in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Popowicz Drapala MarikaALTERNATIVNAMEN Popowicz MarikaKURZBESCHREIBUNG polnische LeichtathletinGEBURTSDATUM 28 April 1988GEBURTSORT Gniezno Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marika Popowicz Drapala amp oldid 238920324