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Dieser Artikel beschreibt den Mestys Zum Ortsteil siehe Hostka Malesov deutsch Maleschau ist ein Mestys in Tschechien Er liegt sechs Kilometer sudwestlich von Kutna Hora und gehort zum Okres Kutna Hora MalesovMalesov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk Kutna HoraFlache 1432 haGeographische Lage 49 55 N 15 14 O 49 910555555556 15 226111111111 330 Koordinaten 49 54 38 N 15 13 34 OHohe 330 m n m Einwohner 1 043 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 285 41VerkehrStrasse Caslav Uhlirske JanoviceBahnanschluss Kutna Hora Zruc nad SazavouStrukturStatus MestysOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Bedrich Hoferek Stand 2008 Adresse Malesov 4528541 MalesovGemeindenummer 534188Website www malesov kh cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Ortsgliederung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Sohne und Tochter des Ortes 5 Freizeit 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenMalesov befindet sich in der Bohmisch Mahrischen Hohe am Flusschen Vrchlice Der Ort liegt am oberen Ende des Vrchlice Stausees Nordlich erhebt sich der Pisecny vrch 356 m Nachbarorte sind Bylany im Norden Policany im Nordosten Kresetice und Bykanec im Osten Krupa und Bykan im Sudosten Maxovna im Suden Chlistovice und Polanka im Sudwesten Roztez und Lazne im Westen sowie Nova Lhota im Nordwesten Nachbargemeinden Bearbeiten Miskovice Kutna HoraVidice u Kutne Hory Kosice u Nepomeric nbsp KreseticeNepomerice Chlistovice Cerniny UmoninOrtsgliederung Bearbeiten Der Mestys Malesov besteht aus den Ortsteilen Albrechtice Albrechtitz Malesov Maleschau Maxovna Maxdorf Polanka Polanka und Tyniste Tinischt Geschichte BearbeitenDie alteste erhaltene Erwahnung des Ortes stammt von 1303 Karl IV gestand ihm 1340 das Marktrecht zu Am 11 November 1421 nahm Jan Zizka Malesov ein Am 7 Juni 1424 besiegte ein Kontingent radikaler Hussiten unter dem Kommando von Jan Zizka in der Schlacht bei Maleschau ein gemeinsames Heer der gemassigten Prager Hussiten und des katholischen Adels Maleschau war der namensgebende Ort fur die Herrschaft Maleschau die 1710 von den Grafen von Ostein gekauft wurde die Friedrich Karl Anton von Dalberg 1809 erbte und die damit an die Familie der Freiherren von Dalberg kam 2 Als diese Familie mit Johannes Evangelist von Dalberg 1940 ausstarb ging das Erbe an dessen Cousine Maria Anna von und zu Dalberg 1897 1979 die mit Prinz Franz Emanuel Konstantin zu Salm und Salm Salm 1876 1965 verheiratet war 3 uber wurde aber kurz darauf durch die Tschechoslowakei 1945 enteignet Seit 2006 besitzt Malesov wieder den Status eines Mestys Sehenswurdigkeiten BearbeitenVeste aus der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts barocke Kirche Sankt Wenzel erbaut 1731 1733 Barock Statue der Heiligen Barbara aus dem 18 Jahrhundert Judischer Friedhof nbsp Veste nbsp Sankt Wenzel nbsp Statue der Heiligen BarbaraSohne und Tochter des Ortes BearbeitenHugo Meisl 1881 1937 osterreichischer Fussballspieler schiedsrichter trainer und funktionarFreizeit BearbeitenDer grun weiss und blau markierte Lehrpfad Naucna stezka Cestou husitskych hejtmanu unterwegs mit hussitischen Hauptmannern fuhrt in landschaftlich schonem Gebiet ins 5 Kilometer entfernte Dorfchen Chlistovice 4 5 Im Talbereich der Vrchlice passiert man dabei die Muhle Dubina in deren Nahe die Schlacht bei Maleschau stattfand und die zerstorte hussitische Burg Sion Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Malesov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde auf malesov kh cz Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Jana Bisova Die Kammerer von Worms in Bohmen und Mahren In Kurt Andermann Hrsg Ritteradel im Alten Reich Die Kammerer von Worms genannt von Dalberg Arbeiten der Hessischen Historischen Kommission NF Bd 31 Hessische Historische Kommission Darmstadt 2009 ISBN 978 3 88443 054 5 S 289 316 292 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Stammtafeln zur Geschichte der europaischen Staaten Neue Folge Band 9 Familien vom Mittel und Oberrhein und aus Burgund Marburg 1986 ohne ISBN Tafel 59 Naucna stezka Cestou husitskych hejtmanu Beschreibung des Lehrpfads auf stezky info tschechisch Trasse des Lehrpfades Stadte und Gemeinden im Okres Kutna Hora Bezirk Kuttenberg Adamov Bernardov Bile Podoli Bludov Bohdanec Brambory Bratcice Cirkvice Caslav Cejkovice Cerniny Cervene Janovice Cestin Dobrovitov Dolni Pohled Drobovice Hlizov Horka I Horka II Horky Horusice Hostovlice Hrabesin Chaberice Chlistovice Chotusice Kacov Kluky Kobylnice Kosice Krchleby Kresetice Kutna Hora Ledecko Malesov Miskovice Mocovice Nepomerice Nove Dvory Okresanec Onomysl Opatovice I Pabenice Pertoltice Petrovice I Petrovice II Podveky Potehy Rasovice Rataje nad Sazavou Rohozec Rendejov Samopse Semtes Schorov Slavosov Sobesin Sounov Stankovice Starkoc Stary Kolin Sudejov Suchdol Svaty Mikulas Sebestenice Stipoklasy Trebesice Trebetin Trebonin Tupadly Uhlirske Janovice Umonin Uzice Vavrinec Vidice Vinare Vlacice Vlastejovice Vlkanec Vodranty Vrdy Zabori nad Labem Zbizuby Zbraslavice Zbysov Zruc nad Sazavou Zaky Zehusice Zleby Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malesov amp oldid 233665136