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Brambory deutsch Brambor ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt zehn Kilometer nordostlich der Stadt Caslav am Fusse des Eisengebirges und gehort zum Okres Kutna Hora BramboryBrambory Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Stredocesky krajBezirk Kutna HoraFlache 125 2336 1 haGeographische Lage 49 59 N 15 28 O 49 978055555556 15 47 234 Koordinaten 49 58 41 N 15 28 12 OHohe 234 m n m Einwohner 116 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 286 01Kfz Kennzeichen SVerkehrStrasse Bile Podoli Horka IStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Radek Toman Stand 2022 Adresse Brambory 27286 01 CaslavGemeindenummer 530832Website www obec brambory czKapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Strassendorf befindet sich am westlichen Fusse des Eisengebirges Zelezne hory in der Caslavska kotlina Czaslauer Becken Sudlich von Brambory fliesst der Bach Certovka sudostlich des Dorfes liegt der Teich Koukalecky rybnik Nachbarorte sind Zdechovice und Morasice im Norden Krasnice im Nordosten Litosice und Sovolusky im Osten Koukalka Semtes und Bile Podoli im Sudosten Zaricany im Suden Bojmany und Zehusice im Sudwesten Svobodna Ves im Westen sowie Ovciny Vinice und Hajny im Nordwesten Geschichte BearbeitenDas Dorf wurde 1393 als Brandenburg 3 erstmals urkundlich erwahnt 1412 wurde der Ort als Bramburk und 1437 als Bramburky bezeichnet Der Name leitet sich nicht von einer Burg ab da sich in der Umgebung nirgendwo die Reste einer solchen nachweisen lassen sondern deutet auf Siedler aus Brandenburg hin Im 18 Jahrhundert wurde die heutige Schreibweise gebrauchlich die nichts mit Kartoffeln die im Tschechischen ebenfalls Brambory genannt werden zu tun hat In der Waldern nordlich des Dorfes wurde um 1800 das Forsthaus Wedralka Vedralka errichtet das zur Herrschaft Zehusice gehorte und zu einem Jagdpavillon Franziska ausgebaut wurde um den der Park Franziskahain mit Wildgehege angelegt war Weiterhin befand sich am Koukalecky rybnik die Ansiedlung Koukalka 1786 hielt in Weisspodol Brambory und Koukalka die Handweberei im Manufakturbetrieb Einzug Weitere Erwerbsquelle war die Landwirtschaft in der tatsachlich der Kartoffelanbau eine grosse Rolle spielte Im Jahre 1840 bestand das zur Herrschaft Zehusice untertanige Dorf Brambor bzw Brambory aus 18 Hausern in denen 111 Personen lebten Abseits auf dem Bergrucken lag im ehemaligen Tiergarten Franziskahain das herrschaftliche Jagerhaus Wedralka Pfarrort war Zbyslav 4 Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Brambory ab 1849 einen Ortsteil des Marktes Weisspodol im Gerichtsbezirk Caslau Koukalka das gleichfalls zu Weisspodol gehorte wurde 1850 durch ein Grossfeuer zerstort Ab 1868 gehorte Brambory zum Bezirk Caslau Im Zuge der Gebietsreform von 1960 wurde der Okres Caslav aufgehoben Brambory wurde dem Okres Kutna Hora zugeordnet Seit dem 24 November 1990 bildet Brambory eine eigene Gemeinde Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Brambory sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Brambory Brambor und Koukalka Kaukalka 5 Das Gemeindegebiet bildet einen Katastralbezirk Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle Zwei Linden in Koukalka 1850 gepflanztWeblinks BearbeitenGeschichte von BramboryEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 530832 Brambory Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Antonin Profous Mistni jmena v Cechach Jejich vznik puvod vyznam a zmeny Band 1 5 Ceska akademie ved a umeni Prag 1947 1960 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 11 Caslauer Kreis Ehrlich Prag 1843 S 320 http www uir cz zsj obec 530832 Obec BramboryStadte und Gemeinden im Okres Kutna Hora Bezirk Kuttenberg Adamov Bernardov Bile Podoli Bludov Bohdanec Brambory Bratcice Cirkvice Caslav Cejkovice Cerniny Cervene Janovice Cestin Dobrovitov Dolni Pohled Drobovice Hlizov Horka I Horka II Horky Horusice Hostovlice Hrabesin Chaberice Chlistovice Chotusice Kacov Kluky Kobylnice Kosice Krchleby Kresetice Kutna Hora Ledecko Malesov Miskovice Mocovice Nepomerice Nove Dvory Okresanec Onomysl Opatovice I Pabenice Pertoltice Petrovice I Petrovice II Podveky Potehy Rasovice Rataje nad Sazavou Rohozec Rendejov Samopse Semtes Schorov Slavosov Sobesin Sounov Stankovice Starkoc Stary Kolin Sudejov Suchdol Svaty Mikulas Sebestenice Stipoklasy Trebesice Trebetin Trebonin Tupadly Uhlirske Janovice Umonin Uzice Vavrinec Vidice Vinare Vlacice Vlastejovice Vlkanec Vodranty Vrdy Zabori nad Labem Zbizuby Zbraslavice Zbysov Zruc nad Sazavou Zaky Zehusice Zleby Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brambory amp oldid 239059878