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Die Mainz ist ein 1928 29 fur die Dampfschiffahrts Gesellschaft fur den Nieder und Mittelrhein DGNM gebauter Seitenraddampfer der von der Koln Dusseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt im Plandienst auf dem Rhein eingesetzt wurde Sie war das tausendste von der Schiffswerft Christof Ruthof fertiggestellte Schiff und zudem der letzte fur die Koln Dusseldorfer gebaute Raddampfer Die Mainz uberstand den Zweiten Weltkrieg als einziges Schiff der Reederei fahrfahig wurde dann aber bei einer Havarie am 12 Juni 1956 so schwer beschadigt dass der Schiffskorper neu aufgebaut werden musste Bedingt durch hohen Reparatur und Sanierungsbedarf legte die Koln Dusseldorfer das Fahrgastschiff nach der Sommersaison 1980 still Mainz Die Mainz im August 1970 bei Rudesheim am Rhein zu Tal Die Mainz im August 1970 bei Rudesheim am Rhein zu TalSchiffsdatenFlagge Deutschland Deutschlandandere Schiffsnamen seit 1985 Museumsschiff MannheimSchiffstyp RaddampferHeimathafen Dusseldorf zuletzt Reederei Koln Dusseldorfer Deutsche RheinschiffahrtBauwerft SchiffswerftChristof RuthofBaunummer 1000Baukosten 664 000 RMBestellung 17 Januar 1928Kiellegung 10 Oktober 1928Stapellauf 19 Marz 1929Indienststellung 4 Juni 1929Ausserdienststellung Oktober 1981Verbleib MuseumsschiffSchiffsmasse und BesatzungLange 83 62 m Lua Breite 8 70 muber Radkasten 16 20 mTiefgang max 1 46 mVerdrangung 497 tMaschinenanlageMaschine 2 Zyl Heissdampf VerbundmaschineMaschinen leistung 900 PS 662 kW Propeller 2 Seitenrader 3 8 mTransportkapazitatenTragfahigkeit 300 tdwZugelassene Passagierzahl 1790Ab 1975Registrier nummern bis 1981 Europa Nr 4200360Nach der Schenkung an die Gesellschaft zur Forderung des Deutschen Rheinschiffahrtsmuseum Mannheim wurde der Ausflugsdampfer zum Ausstellungsschiff umgebaut Seit dem 17 Oktober 1985 liegt es fest verankert als Museumsschiff Mannheim unterhalb der Kurpfalzbrucke auf dem Neckar Es beherbergt eine Dauerausstellung des Technoseums zur Geschichte der Binnenschifffahrt Inhaltsverzeichnis 1 Technische Beschreibung 1 1 Rumpf Decks und Ausstattung 1 2 Antrieb und Steuerung 2 Geschichte 2 1 Planung Bau und Inbetriebnahme 2 2 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit 2 3 1950er und 1960er Jahre 2 4 Von 1970 bis zur Ausserdienststellung 3 Museumsschiff Mannheim 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenTechnische Beschreibung BearbeitenRumpf Decks und Ausstattung Bearbeiten nbsp Deckplan der Mainz ab 1957Die Mainz wurde als Einrumpfschiff mit spitz zulaufendem Bug geradem Dampfersteven und einem Kreuzerheck konstruiert Der Rumpf besteht aus genieteten Stahlplatten auf Spanten Das Schiff verfugt uber zwei feste Decks und ein komplett mit Holz uberdachtes Schutzdeck Die vordere Halfte des Decks erhielt nach der Havarie im Jahre 1956 eine feste Verkleidung die zum Windschutz bugseitig verglast wurde Die Lange zwischen den Steven liegt bei 80 50 m die Lange uber alles wird mit 83 62 m angegeben Die Breite auf Spanten betragt 8 70 m die Breite uber die Radkasten 16 20 m 1 Im Unterdeck das zur Sicherheit mit acht Querschotten ausgerustet wurde lagen zu ihrer aktiven Einsatzzeit im vorderen Bereich die Mannschaftskabinen und sechs Ruhekabinen fur Passagiere In der Schiffsmitte befanden sich die beiden Dampfkessel und die Dampfmaschine dahinter weitere Personalkabinen und Vorratsraume Auf dem Hauptdeck wurde im Bugbereich ein Freideck eingerichtet dem sich ein Rauchsalon mit 68 Sitzplatzen anschloss In dem Radkasten an Backbord gab es einen Friseursalon die Passagiertoiletten die Garderobe einen Gepackraum und das Inspekteursburo im Steuerbord Radkasten eine weitere Mannschaftskabine die Personaltoiletten die Schiffskuche und zwei Spulraume grossflachige Eingangsbereiche vor und hinter den Radkasten waren mit jeweils 16 Sitzplatzen ausgestattet Im hinteren Bereich war der Speisesaal des Dampfers mit Platzen fur 172 Gaste Achtern wurde ein uberdachtes Freideck eingerichtet Der auf dem Schutzdeck in der vorderen Schiffshalfte liegende fur 84 Personen ausgerichtete Aussichtssalon verfugte uber einen rundumfuhrenden vertafelten Aussenbereich Von der fur 96 Personen ausgelegten Veranda im Mittelschiff konnte uber einen offenen Schacht die im Betrieb befindliche Dampfmaschine betrachtet werden Der uberdachte hintere Bereich des Decks bot Platz fur 200 Fahrgaste war seitlich offen und mit einem Gelander gesichert 2 Antrieb und Steuerung Bearbeiten Die Mainz wurde von einer schragliegenden Zweizylinder Verbunddampfmaschine mit Ventilsteuerung der Maschinenfabrik Christof Ruthof mit einer Leistung von 900 PS uber zwei mit Schubstangen und Exzenter gesteuerte 3 80 m hohe Schaufelrader mit jeweils acht Schaufeln angetrieben Sie verfugte uber zwei Zweiflammrohr Zylinderkessel die bei den Deutschen Babcock amp Wilcox Dampfkessel Werken in Oberhausen hergestellt worden waren Mit insgesamt 291 m Heizflache erzeugten sie einen Dampfdruck von 12 5 kp cm 12 3 bar Der Kohleverbrauch lag bei einer Bunkerkapazitat von 33 Tonnen bei durchschnittlich 590 Kilogramm in der Stunde Seit dem Umbau der Kesselanlage wurde Schwerol als Brennstoff verwendet Die Steuerung des Schiffs erfolgte uber eine dampfbetriebene Rudermaschine mit einem 4 46 m langen Einflachenruder Der Dampfer erreichte bei fahrplanmassiger Bergfahrt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 18 km h und von 23 km h bei Talfahrt Mit einer Hochstgeschwindigkeit von 22 km h bei Bergfahrt war die Mainz bis zur Indienststellung des Tragflugelboots Rheinpfeil das schnellste Fahrgastschiff auf dem Rhein 3 4 Geschichte BearbeitenPlanung Bau und Inbetriebnahme Bearbeiten nbsp Generalplan aus dem Jahr 1929 nbsp Die Mainz nach der Havarie im Juni 1956 nbsp Die Mainz in Mainz nbsp Musikfahrt auf dem Rhein in den1970er JahrenDie DGNM bestellte bei der Ruthof Werft am 17 Januar 1928 ein Fahrgastschiff das durch die Rumpfform und die Optimierung der Schaufelrader fur Schnellfahrten auf dem Rhein geeignet sein sollte In der Hamburgischen Schiffbau Versuchsanstalt wurde deshalb eine Versuchsreihe mit Modellschiffen durchgefuhrt Nach Beendigung der Tests wurden ab dem 2 Juli 1928 die ersten Schiffsteile gefertigt Die Kiellegung erfolgte am 10 Oktober der Stapellauf am 19 Marz des Folgejahres Da bei der ersten Probefahrt am 4 Mai Mangel festgestellt wurden musste der geplante Termin fur die Jungfernfahrt infolge des Nacharbeitungszeitbedarfs vom 19 Mai auf den 4 Juni 1929 verschoben werden Unter Anwesenheit von etwa 200 Ehrengasten hielten der Oberburgermeister Karl Kulb und der IHK Vorsitzende Christian Scholz am Mainzer Rheinufer die Festreden zur Schiffstaufe Sie waren die Sprecher der Taufpaten der Stadt Mainz und der Industrie und Handelskammer fur Rheinhessen Die anschliessende als Schnellfahrt durchgefuhrte neunstundige Jungfernreise endete in Koln Ab dem Folgetag wurde die Mainz im Plandienst auf gleicher Strecke eingesetzt Das mit Kohle befeuerte Dampfschiff durfte bis zu 2680 Fahrgaste aufnehmen 5 Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit Bearbeiten Die Mainz gehorte zu den zwolf Schiffen der Reederei die mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs stillgelegt wurden Der Seitenraddampfer lag von September 1939 bis Januar 1943 in den Hafen von Krefeld Dusseldorf und Oberwinter 1941 wurde ein blaugrauer Tarnanstrich aufgetragen Nach Instandsetzungsarbeiten an den beweglichen Teilen und an den Dampfkesseln auf der Kolner Werft wurde das Schiff in den Sommerhalbjahren 1943 und 1944 im Personen und Guterverkehr sowie fur Evakuierungsfahrten eingesetzt In der Winterzeit war es in Rudesheim und Oberwesel abgestellt Die Reichsbahndirektion Mainz mietete das Schiff ab November 1944 und verwendete es als Wohnschiff in Gernsheim Am 23 Februar 1945 wurde die Mainz zum Altrhein bei Erfelden verlegt Bei Kriegsende war die Mainz das einzige von 22 Schiffen der Reederei das den Krieg fahrfahig uberstanden hatte 6 Die durch Maschinengewehrfeuer von Tieffliegern verursachten 328 Einschusslocher konnten vom KD Personal bis September 1945 notdurftig ausgebessert werden Nach Freigabe durch die amerikanischen Behorden konnte das Schiff am 21 Februar 1946 mit eigener Kraft in den Kolner Rheinauhafen fahren Dort wurden der Tarnanstrich entfernt und weitere Instandhaltungsarbeiten durchgefuhrt Nach der Fertigstellung beschlagnahmten die amerikanischen Alliierten das Schiff am 31 Marz 1946 und uberfuhrten es nach Assmannshausen Das Tour Center Assmannshausen fuhrte mit dem Schiff dreimal wochentlich Erholungsfahrten fur Soldaten der US Army durch Nach Auflosung des Tour Center im November konnte die Koln Dusseldorfer wieder uber das Schiff verfugen Im Dusseldorfer Hafen wurde es zum Hotelschiff mit 20 Doppelkabinen umgebaut Es wurde im Winter 1946 47 und zwischen 1 Juli 1947 und dem Fruhjahr 1948 im Dusseldorfer Berger Hafen als Hotelschiff eingesetzt In den Fruhjahrsmonaten war es uber einen Chartervertrag fur das Assmannshausen Rest Center wieder fur Erholungsfahrten im Einsatz Ab dem 28 August 1948 setzte die Koln Dusseldorfer das Schiff funfmal wochentlich fur Ausflugsfahrten ein Nach der Beseitigung der restlichen Kriegsschaden im Winter 1948 49 konnte die Mainz ab dem 14 April 1949 wieder auf der Schnellfahrt zwischen Koln und Mainz eingesetzt werden Der Besitz wurde zu diesem Zeitpunkt an die DGNM zuruckubertragen 7 1950er und 1960er Jahre Bearbeiten Bei Werftaufenthalten in den Winterpausen von 1950 bis 1955 wurde das Schiff komplett modernisiert Unter anderem erhielt das Unterdeck eine andere Aufteilung der Wirtschaftsraume und Personalkabinen auch wurde auf dem Oberdeck anstatt der vorherigen Sonnensegel ein Holzdach mit festen Seitenwanden bis vor die Radkasten installiert Zum Abschluss der Arbeiten wurde die Dampfmaschine Anfang 1956 von Kohle auf Olfeuerung umgestellt 8 Am Mittag des 12 Juni 1956 kam es bei einem Wendemanover der Mainz in Hohe des Koblenzer Pegelhauses zu einer Kollision mit dem zu Berg fahrenden 800 t Gutermotorschiff Elise das von einem 18 jahrigen Matrosen ohne Rheinschifferpatent gesteuert wurde Das Passagierschiff wurde backbord hinter dem Radkasten stark beschadigt Kurz nachdem der Kapitan mit dem Havaristen das von ihm zur Evakuierung vorgesehene seichte Ufer in Koblenz Neuendorf bei Rheinkilometer 592 5 erreichte sank das Schiff infolge des starken Wassereinbruchs Die 91 Passagiere und 40 Besatzungsmitglieder konnten von kleineren Booten und der Wasserschutzpolizei aufgenommen werden Bedingt durch die starke Stromung des hochwasserfuhrenden Rheins rissen die Ankerketten und die Mainz drehte sich mit dem Bug zur Flussmitte Dabei brach der Schiffsrumpf kurz hinter den Radkasten durch Nur die Schiffsaufbauten der oberen Decks hielten den Schiffskorper noch zusammen 9 Mit Hilfe der Hebebocke Kondor Arend Titan und Cyclop konnte der Havarist am 28 Juni gehoben werden Noch in den Trossen hangend wurde der Schiffsrumpf notdurftig repariert und anschliessend in Ufernahe verankert Am 4 Juli wurde das nicht manovrierfahige Schiffswrack zur Instandsetzung in die Kolner Werft geschleppt Die Bergungskosten lagen bei 750 000 DM 10 Wahrend des fast einjahrigen unfallbedingten Werftaufenthaltes erhielt das Schiff abermals eine komplett neue Ausstattung zudem wurden ein neuer Ruderstuhl und ein zeitgemasser Schornstein angebracht Die Instandsetzungs und Umbaukosten lagen bei 1 000 000 DM Die Fahrgastzahl wurde bei der amtlichen Abnahme der Schiffsuntersuchungskommission Koln auf 1600 heruntergesetzt 2 Nach der Sommersaison 1963 ubernahm das neu gebaute Fahrgastschiff Loreley den Schnellfahrdienst auf der Strecke Koln Mainz Die Mainz wurde im Linien und Ausflugsverkehr eingesetzt 1965 wurde die zulassige Passagierzahl auf 1790 erhoht 11 Am 16 Mai 1967 fusionierten die DGMN und die Preussisch Rheinische Dampfschiffahrtsgesellschaft zur Koln Dusseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG Der Besitz aller Schiffe der beiden Unternehmen wurde in die neue Gesellschaft ubertragen 12 Von 1970 bis zur Ausserdienststellung Bearbeiten Am 4 September 1970 versuchte der Kapitan die Mainz talwarts fahrend bei schweren Sturmboen anzulegen Beim zweiten Versuch versagte sowohl der Maschinentelegraf als auch die Ruderanlage so dass das Schiff zuerst die KD Anlegebrucke rammte und danach gegen die Anlegebrucke der Fahre Bingen Rudesheim fuhr Eine Kaimauer bremste schliesslich das Schiff Es wurde dabei an der Backbordseite am Radkasten und an der Heckuberdachung schwer beschadigt Die beiden Anlegebrucken wurden vom Ufer losgerissen und versanken im Rhein Nach einer Notreparatur in ihrer Bauwerft war die Mainz wieder fahrbereit Alle Havarieschaden wurden im Fruhjahr 1971 in der niederlandischen Ijsselwerft beseitigt Das Schiff hatte ab 1973 infolge des Alters einen hohen Sanierungsbedarf der jahrlich zu mehrmaligen Werftaufenthalten fuhrte Insbesondere der marode Schiffsboden die Maschine die Heizkessel und die Ruderanlage mussten mehrmals instand gesetzt werden Als nach der Sommersaison 1980 erneut grosser Reparaturbedarf bestand beschloss die Geschaftsfuhrung der Koln Dusseldorfer den nicht mehr wirtschaftlich zu betreibenden Raddampfer im Folgejahr nicht mehr einzusetzen Der letzte Planeinsatz war eine Abendfahrt auf der Strecke Koblenz Boppard Koblenz am 27 September 1980 Am nachsten Tag fuhr die Mainz ohne Passagiere in den Hafen Koln Niehl wo sie mit sofortiger Wirkung stillgelegt und im Oktober 1981 ausser Dienst gestellt wurde Bis 1985 lag sie ohne weitere Verwendung im Hafenbecken 4a dem sogenannten KD Hafen 13 Im Juli 1985 schloss die Reederei einen Schenkungsvertrag mit der Gesellschaft zur Forderung des Deutschen Rheinschiffahrtsmuseum Mannheim Der neue Eigentumer liess das Fahrgastschiff am 31 August 1985 im Koppelverband von dem Gutermotorschiff Haniel 62 zum Umbau nach Speyer uberfuhren 14 Museumsschiff Mannheim Bearbeiten nbsp Dauerausstellung im Museumsschiff nbsp Das Schiff im Koln Deutzer Hafen am 30 Juli 2023In der Werft Josef Braun wurde der Kasko vom 18 Oktober bis Januar 1986 saniert und konserviert Das Schiff erhielt eine von den Dampfkesseln unabhangige Heizungsanlage und ein geschlossenes Abwassersystem Anschliessend wurde der Innenraum fur die zukunftige Verwendung als Ausstellungsschiff umgebaut Die Dampfmaschine und die Schaufelrader wurden gangig gemacht damit sie von einem Elektromotor angetrieben und fur Demonstrationszwecke benutzt werden konnten Die Renovierungs und Umbaukosten lagen bei 1 400 000 DM Am 2 Oktober wurde das in Museumsschiff Mannheim umbenannte Schiff zum Liegeplatz unterhalb der Kurpfalzbrucke auf den Neckar in Mannheim uberfuhrt Am 17 Oktober 1986 ubergab der Forderverein das fertiggestellte Schiff im festlichen Rahmen an das Landesmuseum fur Technik und Arbeit in Mannheim seit 2009 Technoseum In den beiden Ausstellungsraumen auf dem Hauptdeck werden die Besucher mit vielen Schiffsmodellen uber die Geschichte der Binnenschifffahrt informiert Zur Erforschung des Naturraums Neckar richtete das Museum mehrere Versuchsstationen fur Kinder ein Auf dem Oberdeck wurden ein Restaurant und eine Veranstaltungsflache eingerichtet 15 16 Das Schiff ist seit dem 31 Dezember 2019 ausser Betrieb da TUV und die Liegegenehmigung der Stadt Mannheim abgelaufen sind Es besteht die Gefahr dass der letzte grosse Rheindampfer abgewrackt wird 17 Am 10 11 Juli 2023 wurde das Schiff in die Koln Deutzer Werft uberfuhrt Ziel ist es das Museumsschiff technisch zu uberholen und mit neuem Anstrich zu versehen um es nach Innenrenovierung im Herbst in Mannheim erneut zu eroffnen 18 Bilder des Museumsschiffs Mannheim nbsp Uberfuhrungsfahrt nach Speyer 31 August 1985 nbsp Besuch des Raddampfers Goethe 8 August 1989 nbsp Besuch des Raddampfers Goethe 8 August 1989 nbsp Seitenansicht von hinten 2010 nbsp Seitenansicht von vorne 2011Literatur BearbeitenGeorg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 ISBN 3 00 016046 9 A F Napp Zinn 100 Jahre Koln Dusseldorfer Rheindampfschiffahrt insbesondere Zerstorung und Wiederaufbau 1939 1953 M DuMont Schauberg Koln 1953 Stephan Nuding 175 Jahre Koln Dusseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG Schardt Oldenburg 2001 ISBN 978 3 89841 035 9 Armin A Hummel Die Ruthof Werft Mainz Kastel und Regensburg 1871 1975 Edition Winterwork Borsdorf 2018 ISBN 978 3 96014 456 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainz Album mit Bildern Videos und Audiodateien Seite zur Mainz auf www rhein neckar industriekultur de Artikel von Karl Josef Klohs im Generalanzeiger Bonn vom 30 Marz 2005 Koln Dusseldorfer eine Flotte ohne SchiffeFussnoten Bearbeiten Flyer des Technoseums zum Museumsschiff Mannheim PDF 1 6 MB abgerufen am 11 August 2012 a b Schiffsuntersuchungskommission Koln Amtliches Schiffsattest vom 31 Mai 1957 Zitiert nach Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 S 586 Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 S 581 Landesmuseums fur Technik und Arbeit in Mannheim Hrsg Museumsschiff Mannheim Zur Bau und Uberlieferungsgeschichte Schiffsuntersuchungskommission Mainz Amtliches Schiffsattest vom 13 Mai 1929 Zitiert nach Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 S 582 Koln Dusseldorfer eine Flotte ohne Schiffe In General Anzeiger 30 Marz 2005 Kriegstagebucher des PRDG Vorsitzenden Dr Walter Hempel Zitiert nach Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 S 583 u 584 Schiffsuntersuchungskommission Koln Amtliches Schiffsattest vom 14 Mai 1956 Zitiert nach Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 S 585 Artikel in der Rhein Zeitung vom 13 Juni 1956 Eine Verkettung unglucklicher Umstande Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 S 585 Schiffsuntersuchungskommission Koln Amtliches Schiffsattest vom 15 Marz 1965 Zitiert nach Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 S 587 Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 S 587 Der Schiffspropeller Ausgabe 5 1986 Das Schiffs Portrait Raddampfer Mainz TRITON Verlag GmbH Hrsg Radevormwald 1986 S 52 ISSN 0179 3195 Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 S 588 Georg Fischbach Die Schiffe der Koln Dusseldorfer 1826 2004 Eigenverlag Marienhausen 2004 S 589 u 590 Seite uber das Museumsschiff Mannheim im Webauftritt des Techoseums Memento des Originals vom 4 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www technoseum de abgerufen am 11 August 2012 Mannheimer Museumsschiff Vom Denkmal zum Wrack Auf rnz de vom 14 Januar 2020 Museumsschiff Mannheim ist unterwegs nach Koln Pressemitteilung des Vereines Museumesschiff Mannheim e V Auf https www raddampfer mannheim de vom 10 Juli 2023 Schiffe der Koln Dusseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt Aktuelle Flotte Asbach Boppard Godesburg Goethe Jan von Werth Loreley IV Moselprinz Palladium 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