www.wikidata.de-de.nina.az
Mabenberg frankisch Mamberch 2 3 ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Georgensgmund im Landkreis Roth Mittelfranken Bayern 4 MabenbergGemeinde GeorgensgmundKoordinaten 49 13 N 11 0 O 49 222429 11 00498 Koordinaten 49 13 21 N 11 0 18 OHohe 414 455 m u NHNFlache 4 64 km 1 Einwohner 405 2018 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner km Eingemeindung 1 Juni 1972Postleitzahl 91166Vorwahl 09172OrtsansichtOrtsansichtKirche St Oswald Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Der Druidenstein 2 2 Baudenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Vereine 5 Wirtschaft 6 Sohne und Tochter 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenMabenberg ist ein Strassendorf dessen Hauser dem Verlauf der Strasse folgend sich bogenformig um einen weiten Wiesengrund sammeln Das alte Zentrum des Ortes wo das kleine Rittergut gelegen haben mag kennzeichnet das 1489 erbaute ochsenblutrot gestrichene Kirchlein St Oswald 5 Im Ort entspringt der Rittersbach ein linker Zufluss der Rednitz Im Westen grenzt der Abenberger Wald an 0 5 km westlich erhebt sich in diesem der Leitenberg 469 m u NHN Im Norden liegt das Waldgebiet Breitenlohe im Osten das Kappental und der Eichenbuhl im Sudosten der Ungerbuhl und das Waldgebiet Urlass und im Suden das Waldgebiet Speck Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Weinmannshof 1 8 km nordostlich Rittersbach 1 4 km ostlich und Georgensgmund 3 1 km sudlich jeweils zur Staatsstrasse 2224 Weitere Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Untersteinbach ob Gmund zur Kreisstrasse RH 9 2 5 km sudwestlich und nach Asbach 1 1 km nordlich 6 Geschichte BearbeitenFunde aus dem Jahre 1840 lassen darauf schliessen dass Mabenberg bereits in der Bronzezeit eine Siedlung war Der Bauer Matthias Kuhnlein fand in diesem Jahr auf der damals als Wolfsacker bezeichneten Flur einige bronzene Gegenstande darunter ein mit einem Sandsteindeckel verschlossener tonerner Topf von ca 30 cm Durchmesser Er wurde ca 1 m unter der Oberflache gefunden Folgende Gegenstande befanden sich darin ein Bronzemesser einige Bronzeringe Gewandnadeln und Armreife Auch Wolfszahne wurden in der Grube entdeckt 1842 wurden die Funde nach Ansbach versendet und sind seitdem verschollen 1182 wurde ein Otto von Makkenberg urkundlich erwahnt Das Adelsgeschlecht hatte sich wie ublich nach dem Ort benannt an dem es ansassig war Somit ist dessen Erwahnung gleichzeitig die erste urkundliche Erwahnung des Ortes 7 1364 wurde der Ort Magenberg genannt von 1567 bis 1655 Mamberg 1653 dann in der Form Mabenberg 3 Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Mago der Personenname des Siedlungsgrunders 8 Die Herren von Megenberg waren Gefolgsleute der Herren von Abenberg Sie erhielten ihr Lehen ab 1300 von den Nurnberger Burggrafen Ab dem 15 Jahrhundert lebte kein Adel mehr in Mabenberg und das Rittergut befand sich in bauerlichem Besitz Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Mabenberg 28 Anwesen 4 Ganzhofe 3 Halbhofe 9 Koblerguter 1 Gut mit Tafernwirtschaft 1 Gut mit Schmiede 9 Gutlein 1 Ziegelhutte Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Oberamt Roth aus die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte die Altschell sche Rentenverwaltung die Teil des Ritterkantons Altmuhl war Neben den Anwesen gab es noch die Kirche St Oswald und ein Gemeindehirtenhaus 9 Im Jahre 1801 gab es im Ort 26 Anwesen 10 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Roth 1806 kam Mabenberg an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Rittersbach zugewiesen 1811 entstand die Ruralgemeinde Mabenberg zu der Hammerleinsmuhle gehorte Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld 1858 in Landgericht Roth umbenannt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt 1919 in Finanzamt Spalt umbenannt Die freiwillige Gerichtsbarkeit hatten jedoch bis 1848 die Patrimonialgerichte Mabenberg I und II inne Ab 1862 gehorte Mabenberg zum Bezirksamt Schwabach 1939 in Landkreis Schwabach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth 1879 in Amtsgericht Roth umbenannt seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zustandig Am 31 Marz 1910 wurde die Hammerleinsmuhle nach Georgensgmund umgemeindet 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelost Seitdem gehorte Mabenberg zum Finanzamt Schwabach 11 Die Gemeinde hatte bis 1950 eine Gebietsflache von 5 170 km 12 1961 hatte sie eine Gebietsflache von 4 641 km 1 Am 1 Juni 1972 wurde Mabenberg nach Georgensgmund eingegliedert 13 Der Druidenstein Bearbeiten nbsp Der Druidenstein 49 21776 10 9926 Der auffallende Sandsteinfelsen Druidenstein im Mabenberger Wald zwischen Abenberg und Georgensgmund wurde 1465 erstmals als markantes Flurzeichen Hohlzeichen erwahnt Sagen um den Felsen als Opferplatz keltischer Priester gaben dem Stein im 19 Jahrhundert seinen Namen Die Blutrinne und der Konigssitz kamen erst Anfang des 20 Jahrhunderts in den Stein In alten Karten sind sudlich des Steins einige Hugelgraber und eine keltische Siedlung verzeichnet was auf eine eventuelle kultische Nutzung schliessen lasst 14 Baudenkmaler Bearbeiten Abenberger Wald 2 Ehemaliges Wohnstallhaus Konrad von Megenberg Str 16 18 21 28 32 33 43 45 Bauernhofe Konrad von Megenberg Str 32 Hirtenhaus Konrad von Megenberg Str 35 39 44 54 Hopfenscheunen Konrad von Megenberg Str 37 Ehemaliger Forsthof Konrad von Megenberg Str 50 St Oswald evangelisch lutherische Kirche als spatgotische Chorturm Anlage 1489 mit Ausstattung BildstockSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Georgensgmund Mabenberg Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2012 2018Einwohner 205 271 319 328 325 336 322 339 353 387 381 383 341 318 297 300 313 315 270 339 326 315 312 361 321 416 405Hauser 15 39 38 57 61 63 60 59 64 73 100 150Quelle 16 17 18 18 19 20 21 22 23 24 25 18 26 18 27 18 28 18 18 18 12 18 1 29 30 inklusive HammerleinsmuhleReligion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Maria Rittersbach gepfarrt 9 Die Einwohner romisch katholischer Konfession waren ursprunglich nach St Jakobus Abenberg gepfarrt 1 heute ist die Pfarrei St Wunibald Georgensgmund zustandig 31 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Mabenberg offizielle Grundung 1899 32 Kerwaboum Mabenberg Grundung als Verein am 21 Mai 1993 33 Soldaten und Kameradschaftsverein Mabenberg Grundung 1923 Schutzenverein Ludwigshohe Grundung 1964 Wirtschaft BearbeitenDer Hopfenanbau fuhrte im 19 Jahrhundert zu bescheidenem Wohlstand Vor dem Zweiten Weltkrieg war Mabenberg eine Hochburg der Schindelmacher von denen heute kein einziger ubriggeblieben ist der dieses alte Handwerk noch beherrscht Sohne und Tochter BearbeitenKonrad von Megenberg 1309 1374 Theologe und Gelehrter 34 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Mabenberg Panorama Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Mebenberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 477 Digitalisat Friedrich Eigler Schwabach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 28 Michael Lassleben Kallmunz 1990 ISBN 3 7696 9941 6 Karl Grober Felix Mader Stadt und Landkreis Schwabach Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 7 R Oldenburg Munchen 1939 S 249 250 Georg Paul Honn Maebenberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 351 352 Digitalisat Willi Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach 1862 1962 Ein Heimatbuch Schwabach 1964 DNB 984880232 OCLC 632541189 S 383 386 Eberhard Wagner Land und Stadtkreis Schwabach Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1969 DNB 457000937 S 44 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mabenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile gt Mabenberg In georgensgmuend de Abgerufen am 3 August 2023 Mabenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 4 September 2021 Mabenberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 23 September 2019 Mabenberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 825 Digitalisat E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 44 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert membeɘx a b W Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach S 383 Gemeinde Georgensgmund Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 August 2023 Mabenberg auf der Website georgensgmuend de Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie W Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach S 383 Nach E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 44 F Eigler Schwabach S 177 und Mabenberg Ersterwahnung um 1300 als Maegenberch E Wagner Schwabach S 44 f a b F Eigler Schwabach S 404 f J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 3 Sp 477 F Eigler Schwabach S 477 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1126 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 568 heimatverein abenberg de 1 2 Vorlage Toter Link www heimatverein abenberg de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Druidenstein Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2018 als Wohngebaude Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 56 Digitalisat Mabenberg 190 Einwohner 35 Feuerstellen Hammerleinsmuhle S 35 15 E 4 F Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 217 Digitalisat Mabenberg 255 Einwohner 37 Hauser Hammerleinsmuhle 16 E 1 H Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 269 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 184 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1089 1090 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Mabenberg 313 Einwohner Hammerleinsmuhle 12 E Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 174 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1256 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat Mabenberg 309 Einwohner Hammerleinsmuhle 13 E K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 69 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 199 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1191 Digitalisat Mabenberg 379 Einwohner 59 Wohngebaude Hammerleinsmuhle 8 E 2 Wgb K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 201 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1264 Digitalisat Mabenberg 333 Einwohner 59 Wohngebaude Hammerleinsmuhle 8 E 1 Wgb K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 201 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1302 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 179 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 347 Digitalisat Pfarrverband Georgensgmund Rottenbach In bistum eichstaett de Abgerufen am 29 Mai 2023 Freiwillige Feuerwehr Mabenberg Kerwaboum Mabenberg Book of Nature In World Digital Library 20 August 1481 abgerufen am 28 August 2013 Gemeindeteile der Gemeinde Georgensgmund Georgensgmund Hammerleinsmuhle Hauslach Mabenberg Mauk Oberheckenhofen Obermauk Petersgmund Rittersbach Untersteinbach ob Gmund Weinmannshof WernsbachSonstiger Wohnplatz FriedrichsgmundWustungen Hammerschmiede Obere Papiermuhle Untere Papiermuhle Ziegelhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mabenberg amp oldid 236081604