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In der Liste der Wuppertaler Originale sind Stadtoriginale aus Wuppertal aufgefuhrt Wappen der Stadt WuppertalOriginale sind Personen aus der Geschichte der Stadt die durch ihr unverwechselbares Auftreten oder ihre Eigenschaften und oder ihr Erscheinungsbild einen hohen Bekanntheitsgrad in der lokalen Bevolkerung erlangt haben und auch nach ihrem Ableben noch besitzen Sie werden zum Teil als Originale in der Literatur beschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Originale 1 1 Wittib Hammerstein in Wald 1 2 Der Kophannes 1 3 Mina Knallenfalls 1 4 Tante Hanna 1 5 Zuckerfritz 1 6 August Kallenbach 1 7 Der Schwebebahn General 1 8 Husch Husch 1 9 Planten Liss 1 10 De fule Au 2 Zeitgenossische Originale 2 1 Erika Nagel 2 2 Hans Geib 2 3 Der Puma von Sonnborn 2 4 Hans Osterberg 2 5 Paul Decker 2 6 Lore Duwe 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseOriginale BearbeitenWittib Hammerstein in Wald Bearbeiten Wittib Hammerstein in Wald um 1746 war ab 1783 als Postbotin bekannt die Post von Elberfeld nach Wald heute ein Stadtteil von Solingen zu Fuss in einem Tornister transportierte Bis 1816 versah sie ihren Dienst mit Freude und Fleiss 1 Der Kophannes Bearbeiten Der Kophannes oder Kop Hannes oder Auerbaumer Hannes wird sogar mit dem Schinderhannes aus dem Taunus gleichgesetzt oder verwechselt Mit den burgerlichen Namen Johannes Heimrath 31 Dezember 1757 getauft 27 September 1796 lebte zur napoleonischen Zeit vor 1800 in einem Haus am Auerbaum in der Kolnischen Strasse in Sichtweite der Herrschaft Scholler Er arbeitete dort tagsuber als Weber An Raubzugen nahm er selten selbst teil sondern organisierte sie Hannes war ein Mensch der zwar hilfsbereit war aber der mit niemandem Freundschaft schliessen wollte und der niemand in sein Haus liess Wahrend des sonntaglichen Kirchgangs arbeiteten Hannes und seine Schwester im und am Haus Die Franzosen benahmen sich nicht zimperlich und nahmen sich von den Hofen was sie brauchten In dieser Not entstanden Ende des 18 Jahrhunderts Rauberbanden Aber auch Landsleute wurden nicht verschont Reiche deutsche Bauern wurden nachts uberfallen und ausgeraubt Nicht selten wurden sie gefoltert um die Geldverstecke zu erfahren Gelegentlich gab Hannes den armeren Bauern etwas ab Schliesslich erbaten die Bauern Waffen und polizeiliche Hilfe Das bergische Polizeikorps fuhrte eine Verhaftungswelle durch und Hauser wurden durchsucht Danach war einige Zeit Ruhe Doch ein erneuter Uberfall schreckte die Bevolkerung wieder auf Bei einem spateren Uberfall nahm man einen verletzten Rauber gefangen und erfuhr durch ihn dass die Uberfalle am Auerbaum organisiert wurden Der Weber Hannes wurde verhaftet und in den Schlossturm am Gut Scholler gesperrt Selbst als man ihn drei Tage lang von morgens bis abends nackt und mit Honig bestrichen in den Aussenkafig sperrte und ihn den Bienen und Wespen preisgab verriet er seine Kumpane nicht Durch eine List gelang ihm die Flucht aus dem Turm und er floh in die Niederlande Als er jedoch spater unvorsichtigerweise nach Scholler zuruckkehrte wurde er gefasst und auf der Schollersheide am 27 September 1796 durch Enthauptung hingerichtet 2 3 Mina Knallenfalls Bearbeiten nbsp Mina Knallenfalls von Ulle Hees 1979 Mina gelegentlich auch falschlicherweise Minna Knallenfalls ist eine literarische Figur des Heimatdichters Otto Hausmann Dennoch wird sie zu den Wuppertaler Originalen gezahlt Anfang der 1990er Jahre ergaben Forschungen dass Hausmann fur die Figur seine Grossmutter Maria Wilhelmina Hausmann geb Maas 1776 als Vorbild genommen hatte Mina lebte vor mehr als 200 Jahren im Armenviertel An der Fuhr an der Islander Brucke in Elberfeld und war eine der Tochter einer kinderreichen Familie mit einem arbeitslosen trinkenden Vater Nach ihrer Heirat besserte sich ihre Lage nicht ihr Mann wurde auch zum Trinker Ein Standbild dieser Figur steht heute in der Poststrasse am Ubergang zur Alten Freiheit in Elberfeld Tante Hanna Bearbeiten Tante Hanna mit burgerlichem Namen Johanna Wilhelmine Faust 1825 1903 war eine Volksmissionarin aus Elberfeld Arrenberg die sich vor allem fur Arme und Kranke einsetzte Sie begrundete unter anderem eine Altkleidersammlung und wirkte bei der Grundung der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland mit In der Wuppertaler Wohnlage Elendstal in welcher besonders grosse Armut herrschte veranstaltete sie Sonntagsschulen fur Kinder und erbaute mit Hilfe gesammelter Spenden eine Kapelle 4 Zuckerfritz Bearbeiten nbsp Zuckerfritz von Ulle Hees 1979 Zuckerfritz mit burgerlichem Namen Fritz Poth gelegentlich auch als Fritz Pothen bezeichnet 1830 war als Hausierer bekannt Er trug immer eine Taffetkappe oder eine alte Militarmutze und um seinen Hals ein grauseidenes Tuch Seinen Namen erhielt er weil er dankend gerne Zuckerstuckchen und Sussigkeiten aber auch Zigarettenstummel annahm Seinen Lebensunterhalt bestritt er durch Botengange und Kurierdienste von Gegenstanden und Briefen aller Art Ein Gesangverein schenkte ihm dafur eine Schubkarre die er seitdem mitfuhrte Kinder begrussten ihn wenn sie ihn sahen mit den Rufen Zuckaar Zuckeraarfritz Am 9 Mai 1906 starb er im stadtischen Krankenhaus Sein Standbild steht heute am Ubergang des Neumarkts zum Kerstenplatz in Elberfeld August Kallenbach Bearbeiten August Kallenbach da roade Kaldenbach nach seinen roten Haaren wird als Freund des Zuckerfritz beschrieben Er verstarb zwei Jahre nach seinem Freund Der Schwebebahn General Bearbeiten Als die Schwebebahn 1901 in Betrieb ging gab es neben dem Fahrer auch einen Schaffner der die Fahrt begleitete Die zwei trugen im Dienst eine Uniform in der damaligen Zeit war ein Uniformtrager eine Respektperson Schaffner Karl war als freundlicher und beliebter Mensch bekannt Benahm sich aber ein Fahrgast nicht nach den Beforderungsbestimmungen konnte Karl auch anders An der nachsten Station musste der Fahrgast den Wagen verlassen Einmal schimpften mehrere Fahrgaste uber die Willkur des Schaffners Der fackelte nicht lange und schmiss alle Fahrgaste aus seinen Wagen raus Unter lautem Protest verliessen die Fahrgaste die Schwebebahn Seitdem hatte er den Ruf eines Schwebebahn Generals und keiner traute sich sich in seiner Anwesenheit danebenzubenehmen Er wurde 1933 pensioniert 1 Husch Husch Bearbeiten nbsp Husch Husch von Klaus J Burandt 2014 Husch Husch mit burgerlichem Namen Peter Held war ein bartiger Hausierer Geboren am 2 August 1886 soll er laut der Legende einer Pastorenfamilie abstammen und Bruder eines beruhmten Hals Nasen Ohren Arztes gewesen sein tatsachlich war er der Sohn eines Tagelohners Um 1914 lebte er in der Plateniusstrasse 30a im Ortsteil Elberfeld hatte aber viele alte Freunde auch in Oberbarmen und Heckinghausen wo er geboren wurde und aufwuchs Nach dem Tod des Vaters 1920 verliess er seine Wohnung und ging wie er sagte auf die Walz Er ubernachtete ofters im Wartesaal des Ritterhauser Bahnhofs in Steinbruchen bei Laaken bei den Kalkofen in Wulfrath oder am Kuhweg auf dem Rott 5 In den 1930er Jahren zog er mit seinem Pappkarton umher der zu seinem Markenzeichen geworden war und verkaufte Kleinwaren Er wurde schnell zornig wenn man ihm nichts abkaufen wollte daher gingen ihm viele aus dem Weg Er hatte zudem ein angespanntes Verhaltnis zu den Ordnungsbehorden und wurde wiederholt durch Pobeleien und Beleidigungen auffallig Bei seinen Wegen wurde er mit den Rufen Husch Husch von Jugendlichen gehanselt woruber er sich erwartungsgemass lautstark aufregte Er hasste diesen Spottnamen zutiefst und reagierte sehr aggressiv Dennoch fand er als Stadtoriginal Aufnahme in das Herz der Bevolkerung Als er im Marz 1936 in ein Krankenhaus eingeliefert wurde versammelte sich eine grosse Menschenmenge an der Pforte die sich aufgeschreckt von einem Gerucht uber sein baldiges Ableben nach seinem Befinden erkundigen wollte Das Krankenhaus sah sich aufgrund des grossen Andrangs genotigt die Presse zu bitten eine Mitteilung abzudrucken wonach es sich nur um eine leichte Erkrankung handelte Am 2 November 1937 also in der Zeit des Nationalsozialismus wurde er wegen Bettelei und Landstreicherei verurteilt und verbusste sechs Wochen Haft in der Justizvollzugsanstalt Bendahl danach weitere zwei Jahre in Nachhaft Nicht zuletzt seine Respektlosigkeit und seine schlagfertigen Pobeleien gegenuber der Polizei und den nationalsozialistischen Ordnungshutern die von Teilen der Bevolkerung mit heimlichem Schmunzeln gesehen wurde trugen zu der harten Strafe bei Husch Husch wurde das letzte Mal in der Elberfelder Bombennacht im Juni 1943 gesehen danach verliert sich jedes Lebenszeichen Augenzeugen berichteten von seinem Tod in seiner zerbombten Wohnung andere dagegen wollten gesehen haben wie er mit schweren Verletzungen gerettet wurde Seine Schwester Maria berichtete ihn nach dieser Nacht nie mehr gesehen zu haben Laut einem Aktenvermerk der Stadt Wuppertal soll er am 28 November 1953 in der Psychiatrischen Klinik Galkhausen in Langenfeld gestorben sein In den Klinikarchiven fanden sich bei einer Recherche im Jahr 2003 aber keine Akten uber einen Patienten Peter Held so dass sein Schicksal ungeklart bleibt Am 2013 fertigte der Bildhauer Schwan Kamal fur ihn in der Giesserei Rolf Kayser in Dusseldorf eine Statue nach Zeichnungen von Klaus J Burandtan 6 7 Sein Standbild steht heute auf dem Werth in Barmen Planten Liss Bearbeiten In Vohwinkel war Johanna Elisabeth Gummersbach 1891 1964 als Planten Liss bekannt Sie verkaufte Pflanzen an die Gartenfreunde spater betrieb sie einen Gemusestand am Lienhardplatz Dabei kam sie zwei Mal die Woche aus Dusseldorf Flehe wo sie wohnte 1 De fule Au Bearbeiten Ein bekannter Tippelbruder in Elberfeld mit dem burgerlichen Namen August Miedel war in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg De fule Au August hatte zwei Geschwister die ihn lieber nicht sehen mochten Seine Schwester betrieb auf dem Laurentiusplatz damals Konigsplatz einen Blumenstand Sein Bruder war Kneipenwirt auf dem Olberg Betrat Au die Wirtschaft seines Bruders bot er ihm ein Droppelbier an und sorgte dafur dass er schnellstens wieder verschwand De fule Au machte das nicht viel aus er ging einfach in die nachste Kneipe auf dem Olberg und schnorrte dort um ein Bier 1 Zeitgenossische Originale BearbeitenErika Nagel Bearbeiten Erika Nagel 1920 2007 war in den 1970er Jahren den meisten Wuppertaler Burgern bekannt indem sie zunachst ohne Erlaubnis das gemauerte Wupperufer mit bunten und naiven Tiermotiven bemalte Nach einer Kontroverse die eine offentliche Diskussion ausloste stellte sich Oberburgermeister Gurland hinter sie Hans Geib Bearbeiten Hans Geib 1922 1995 war mit seiner Kolumne Hie kallt Otte in der Westdeutschen Zeitung bekannt er galt als Original 8 Der Puma von Sonnborn Bearbeiten Der Puma von Sonnborn burgerlich Hans Dieter Fey 1933 2017 war vor allem in Kreisen der Motorradfahrer bekannt und wurde als Wuppertaler Original bezeichnet Im Easy Rider Outfit mit langen weissen Haaren in Lederkluft und mit einer machtigen Honda Gold Wing 1100 die er bis ins hohe Alter ohne Beachtung der Helmpflicht mit offenen Haaren fuhr war er bekannt 9 10 Geboren wurde Fey in Wuppertaler Ortsteil Wichlinghausen 1940 zog die Familie in den Ortsteil Luntenbeck Ab 1999 wohnte der gelernte Dreher und Schmied im Ortsteil Sonnborn Dort in Sonnborn vor der Kneipe Alt Sonnborn und im Cafe Hubraum im Ortsteil Kohlfurth war sein Motorrad haufig geparkt 9 Hans Osterberg Bearbeiten Hans Osterberg eigentlich Hans Jurgen Osterberg 1946 gelernter Dekorateur wird von der regionalen Presse als Wuppertaler Original bezeichnet 11 Regelmassig verkorpert er in Elberfeld den St Martin oder zieht als Clown verkleideter Ehrenamtler durch Altersheime und Krankenhauser Mehr als 50 Jahre geht er im St Josef Krankenhaus dem sogenannten Kapellchen ein und aus 12 13 14 15 Paul Decker Bearbeiten Paul Decker 1948 16 Kopf der Mundart Musikgruppe Striekspoen und ehemaliger Kneipenwirt auf dem Olberg wurde als ein Wuppertaler Original bezeichnet 17 Lore Duwe Bearbeiten nbsp Lore Duwe bei der Deutschlandpremiere zu King Ping in WuppertalAls Entertainerin und Buchautorin pflegt Lore Duwe um 1935 18 in den sogenannten Plattkaller Abenden die Mundart der Region Von der regionalen Presse wird sie als Wuppertaler Original bezeichnet 19 Siehe auch BearbeitenKeine Person dennoch bekannt wie ein Original ist die junge Zirkuselefantendame Tuffi die bei einem Presseauftritt 1950 aus einer Schwebebahn sturzte Literatur BearbeitenWilhelm Busch Tante Hanna Ein Wuppertaler Original Hrsg Evangelische Gesellschaft fur Deutschland 1904 Helmut Boger Beruhmte amp und beruchtigte Wuppertaler 27 Portraits Hrsg Robert Wolfgang Schnell Hammer Wuppertal 1975 ISBN 3 87294 091 0 Heinrich Karl Schmitz Wolfgang Winkelsen Originale aus dem Wupper Tal Born Wuppertal 1993 ISBN 3 87093 064 0 Kurt Schnoring Droppelmina Husch Husch und Zuckerfritz Geschichten und Anekdoten aus Wuppertal 1 Auflage Wartberg Verl Gudensberg Gleichen 2011 ISBN 978 3 8313 2143 8 Wolfgang Winkelsen Klaus J Burandt Liebenswerte und andere Wuppertaler Originale 1 Auflage Heinrich Kondgen Wuppertal 2015 ISBN 978 3 939843 63 4 Weblinks BearbeitenDie Wuppertaler Originale Mundart Gruppe die die verschiedenen Originale verkorpern Mina Knallenfalls bei Burgerverein der Wuppertaler Sudstadt e V Mina Knallenfalls Denkmal www denkmal wuppertal de Zuckerfritz Denkmal www denkmal wuppertal de Husch Husch Denkmal www denkmal wuppertal deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Wolfgang Winkelsen Klaus J Burandt Liebenswerte und andere Wuppertaler Originale 1 Auflage Heinrich Kondgen Wuppertal 2015 ISBN 978 3 939843 63 4 Ilka Platzek Kreis Mettmann Eine Hinrichtung vor 222 Jahren In rp online de RP ONLINE abgerufen am 30 Juni 2019 Gehenkt oder gekopft der Auerbaumer Hannes lebt weiter In wordpress com 2018 abgerufen am 30 Juni 2019 deutsch Wilhelm Busch Tante Hanna Ein Wuppertaler Original Elberfelder Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft fur Deutschland 1905 monhof de monhof de monhof de Der Krieg und die Folgen Zwischen Kaffeetafel und Ruinen Memento vom 4 Marz 2014 im Internet Archive Westdeutscher Rundfunk vom 21 November 2013 a b Manuel Praest Der Puma von Sonnborn In Solinger Tageblatt Solinger Tageblatt abgerufen am 29 Mai 2019 Wuppertaler Rundschau Abschied von Hans Dieter Fey Sie nannten ihn Puma In wuppertaler rundschau de Wuppertaler Rundschau abgerufen am 29 Mai 2019 Westdeutsche Zeitung Hans Osterberg Der erste Wuppertaler beim neuen Papst In wz de Westdeutsche Zeitung abgerufen am 7 Juli 2019 Westdeutsche Zeitung Osterberg ist ehrenamtlich Heiliger In wz de Westdeutsche Zeitung abgerufen am 7 Juli 2019 Westdeutsche Zeitung Wuppertal Ein ganzes Leben furs Kapellchen In wz de Westdeutsche Zeitung abgerufen am 7 Juli 2019 Wuppertaler Rundschau Elberfeld Krippenfiguren aus Krankenhaus gestohlen In wuppertaler rundschau de Wuppertaler Rundschau abgerufen am 7 Juli 2019 Wuppertaler Rundschau Zeugen gesucht Antikes Kreuz aus Krankenhaus St Josef gestohlen In wuppertaler rundschau 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