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Die Striekspoen hochdeutsch Streichholzer waren eine Wuppertaler Mundart Musikgruppe Sie ist vergleichbar mit den Black Fooss fur Koln die sie auch als Vorbild benennen Kopf der Gruppe ist Paul Decker der ehemaliger Kneipenwirt auf dem Olberg war und als Wuppertaler Original bezeichnet wird 1 Minderheitlich singen sie in Standarddeutsch oder Regiolekt StriekspoenStriekspoen bei einem Auftritt im November 2015Allgemeine InformationenHerkunft Wuppertal DeutschlandGenre s MundartGrundung Ende 1970er 2000Auflosung 1998Website www striekspoeen deGrundungsmitgliederLiedermacher Gesang Gitarre Banjo Paul DeckerGitarre Gesang Percussion Michael Karp ArmonierPiano Synthesizer Orgel Akkordeon Gesang Percussion Bert KleinBass Jorg LambertSchlagzeug Manfred Manni NutschAktuelle BesetzungPaul DeckerSigi KepperKurt Atti ReinhartzPeter HolteiKai AckerOttmar Otti Ay Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte Bearbeiten nbsp Striekspoen Streichholzer ZundholzerDie Musiker Paul Decker Michael Karp Armonier Bert Klein Jorg Lambert und Manfred Manni Nutsch oder die Jongens aus m Tal hochdeutsch Jungs aus dem Tal wie der Untertitel der Band lautet taten sich zusammen und brachten mit Aufnahmen aus den Jahren 1978 und 1982 das erste Album Siehste dat is Wuppertal Hochdeutsch Siehst du das ist Wuppertal 1982 heraus 1991 erschien mit Aufnahmen aus den Jahren 1980 bis 1991 das zweite Album Oh Donnerkiel Hochdeutsch Oh Donnerkeil Anfang der 1990er verstarb Bert Klein der Keyboarder und der damalige musikalische Kopf der Gruppe Mit Andy Recktenwald als neuen Keyboarder machte man weiter und produzierte 1995 die Bergische Weihnacht In demselben Jahr kamen auch aufgrund der hohen Nachfrage die ersten beiden Alben auf CD heraus Die Rechte an diesen Veroffentlichungen liegen nicht bei der Band sondern bei dem damaligen Produzenten Wuppersound Musikproduktion Im Dezember 1998 trennte sich die Band Zwei Jahre spater formierte sich die Gruppe um Paul Decker der die meisten Texte schrieb erneut Das Album Ut m Lewen Hochdeutsch Aus dem Leben mit Aufnahmen vom September und Oktober ist am 17 November 2003 erschienen und ist dem verstorbenen Bandmitglied Bert Klein gewidmet Am 26 Marz 2008 erschien das Album Eenmol is keenmol Hochdeutsch Einmal ist keinmal Die Aufnahmen dazu begannen schon im Oktober 2007 2 Im November 2012 wurde bekannt gegeben dass Jo Flick die Band aus personlichen Grunden verlasst und vom Bassisten Kurt Atti Reinartz ersetzt wird Kurz danach hat Reinhold Wiechers die Band aus gesundheitlichen Grunden verlassen 3 Zwischenzeitlich gehorten Lothar Fischer Johannes Flick und Guido Simon zur Besetzung Die Band setzt sich heute aus Kurt Atti Reinhartz Sigi Kepper Ottmar Otti Ay Paul Decker Peter Holtei und Kai Acker zusammen Seit dem 1 Januar 2023 ist die Band aus dem produktiven Schaffen ausgestiegen Ein letztes Abschiedskonzert unter dem Motto Vielen Dank fur den Applaus fand am 12 August 2023 auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal statt Dort endet dann die musikalische Geschichte der Band die dann ihr Erbe in Form der Titel an andere Bands weitergeben will Diskografie Bearbeiten1982 Siehste dat is Wuppertal 1995 als CD veroffentlicht 1991 Oh Donnerkiel 1995 Bergische Weihnacht Weihnachtsalbum mit Spendenbeitrag 2003 Ut m Lewen 2008 Eenmol is keenmolWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Striekspoen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz Striekspoen wird 300 Pressemitteilung vom 20 Januar 2007 PDF Datei Striekspoen Memento vom 30 August 2003 im Internet Archive Informationen von Werner Steinbach Der wahre BeginnEinzelnachweise Bearbeiten Der Weihnachtsmann kommt aus Barmen Westdeutsche Zeitung online vom 6 Dezember 2007 Wuppertaler Rundschau vom 8 Marz 2008 Atti Reinartz neuer Bassist der Striekspoen Nachricht vom 18 November 2012Normdaten Korperschaft GND 10282224 4 lobid OGND AKS VIAF 153219925 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Striekspoen amp oldid 236365325