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Die offizielle Bezeichnung der Marine der Republik Lettland ist Latvijas Juras speki Lettische Seestreitkrafte Die Teilstreitkraft der Nationalen Streitkrafte beitreibt Stutzpunkte in Liepaja und Riga Lettische Seestreitkrafte Latvijas Juras spekiWappen der lettischen MarineAktiv 1919 1940 Neuaufstellung 1992Staat Lettland LettlandStreitkrafte Lettische Nationale StreitkrafteTyp Teilstreitkraft Marine Motto Mus vieno Latvijas svetais vardsLeitungOberbefehlshaber der Streitkrafte Prasident von LettlandMilitarischer Oberbefehlshaber GeneralleutnantLeonids KalninsKommandant der Marine Kapitan zur SeeMaris PolencsEhemaligeKommandeure Archibald von KeyserlingTeodors SpadeGaidis Andrejs ZeibotsInsignienSeekriegsflaggeGosch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Jahre 1919 1940 1 2 Die Zeit seit 1991 1 3 Befehlshaber der Seestreitkrafte 2 Organisation 2 1 Dienstgrade und Dienstgradabzeichen 2 1 1 Offiziere 2 1 2 Unteroffiziere und Mannschaften 3 Ausrustung 3 1 Aktuelle Flotte 3 2 Ehemalige Flotte 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Jahre 1919 1940 Bearbeiten Nachdem das Land 1918 unabhangig geworden war gab das Hauptquartier der lettischen Armee am 10 August 1919 die formelle Grundung einer eigenstandigen Marine bekannt Im Jahr 1921 wurde das erste lettische Schiff die Virsaitis in Dienst gestellt die in der Folgezeit als Flaggschiff diente Trotz geringer finanzieller Spielraume des kleinen Landes konnten die Seestreitkrafte in den nachsten Jahren ausgebaut werden So gelang z B 1926 der Aufbau einer eigenen Marinefliegerdivision Die Besetzung Lettlands durch sowjetische Truppen am 17 Juni 1940 bedeutende nicht nur fur den lettischen Staat sondern auch fur seine Seestreitkrafte das vorlaufige Ende Nach der Eingliederung in die Sowjetische Marine wurden die meisten der ehemals lettischen Kriegsschiffe im Zweiten Weltkrieg zerstort 1 Die Zeit seit 1991 Bearbeiten nbsp Die lettische Imanta zusammen mit der britischen HMS Hurworth in BelfastNach der Wiedererlangung der Unabhangigkeit begann Lettland im Jahr 1991 mit dem Neuaufbau seiner Streitkrafte Als Aufgaben fur die Marine wurden dabei die Sicherung der eigenen Seegrenzen die Minenraumung und zerstorung definiert Am 11 April 1992 der seitdem als Datum der Neuaufstellung der Seestreitkrafte gilt wurde erstmals an Bord eines Bootes die Marineflagge der neuen Seestreitkrafte Lettlands gehisst Die ersten Einheiten der Flotte waren ehemalige Fischerei Patrouillenboote der lettischen SSR In den folgenden Jahren wurden ausgemusterte Schiffe auslandischer Marinen unter anderem auch aus Bestanden der Volksmarine ubernommen Im Oktober 1996 wurde eine dauerhafte Kooperation mit den Seestreitkraften Litauens und Estlands beschlossen Aus dieser entwickelte sich bis 1998 der gemeinsame Minensuchverband BALTRON Seit dem Beitritt zur NATO im Jahr 2004 nehmen Schiffe der lettischen Seestreitkrafte regelmassig an Manovern des Militarbundnisses wie z B BALTOPS SQUADEX oder Open Spirit teil Zudem beteiligt sich das Land an verschiedenen internationalen Kampfeinsatzen 2 3 Weiterhin wurde seitdem die Flotte und deren Ausrustung einer Modernisierung unterzogen Zu den Aufgaben der Seestreitkrafte gehort auch die Kustenwache Hierfur wurde zu Beginn des 21 Jahrhunderts in Riga ein nationales Koordinationszentrum MRCC RIGA aufgebaut das rund um die Uhr aktiv ist 4 Befehlshaber der Seestreitkrafte Bearbeiten Folgende Personen waren im Laufe der Jahre die Befehlshaber der lettischen Seestreitkrafte 1 5 Name Dienstzeit BemerkungArchibald von Keyserling bis 1931Teodors Spade 1931 1940Gaidis Andrejs Zeibots 25 Januar 1992 17 September 1999 2003 bis 2006 Befehlshaber der StreitkrafteIlmars Lesinskis 17 September 1999 28 Dezember 2004Aleksandrs Pavlovics 28 Dezember 2004 5 Oktober 2009Rimants Strimaitis 5 Oktober 2009 7 November 2013 als Befehlshaber der FlotteKaspars Zelcs 8 November 2013 11 Juli 2014 als Befehlshaber der FlotteJuris Roze 11 Juli 2014 August 2015 als Befehlshaber der FlotteValdis Stanka August 2015 1 April 2016 interim als Stabschef Ingus Vizulis 1 April 2016 2 November 2019Kaspars Zelcs 2 November 2019 4 Juli 2022Maris Polencs seit 4 Juli 2022Organisation BearbeitenDie lettischen Seestreitkrafte gliedern sich in sieben Bereiche Diese sind 6 Marinestab lettisch Juras speku stabs Kustenwache Krasta apsardzes dienests Minenabwehrgeschwader lettisch Minu kugi eskadra Patrouillengeschwader Patrulkugi eskadra Meeresuberwachungs und Kommunikationsdienst Juras noverosanas un sakaru dienests Marinearsenal Baltijas valstu pretminu apriko juma darbnica Marineorchester Juras speku orkestris Das Minenabwehrgeschwader die Meeresuberwachung und das Arsenal haben wie auch der Stab der Seestreitkrafte und das Marineorchester ihren Sitz in Liepaja Das Patrouillengeschwader und die Kustenwache sind hingegen in Riga angesiedelt Zwischen den drei baltischen Staaten Estland Lettland und Litauen gibt es eine Absprache bezuglich der gemeinsamen Ausbildung von bestimmten Spezialkraften So befindet sich beispielsweise die zentrale Schule fur die Marinetaucherausbildung in Liepaja 7 Dienstgrade und Dienstgradabzeichen Bearbeiten Offiziere Bearbeiten Dienstgradgruppe Flaggoffiziere Stabsoffiziere SubalternoffiziereAbzeichen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Dienstgrad Viceadmiralis Kontradmiralis Flotiles admiralis Juras kapteinis Komandkapteinis Komandleitnants Kapteinleitnants Virsleitnants LeitnantsDienstgrad Bundeswehr Vizeadmiral Konteradmiral Flottillenadmiral Kapitan zur See Fregattenkapitan Korvettenkapitan Kapitanleutnant Oberleutnant zur See Leutnant zur SeeNATO Rangcode OF 8 OF 7 OF 6 OF 5 OF 4 OF 3 OF 2 OF 1Unteroffiziere und Mannschaften Bearbeiten Dienstgradgruppe Unteroffiziere MannschaftenAbzeichen nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp KeinAbzeichenDienstgrad Augstakais bocmanis Galvenais bocmanis Staba bocmanis Bocmanis Serzants Kapralis Dizmatrozis MatrozisDienstgrad Bundeswehr Oberstabsbootsmann Stabsbootsmann Hauptbootsmann Oberbootsmann Bootsmann Obermaat Maat Oberstabsgefreiter Stabsgefreiter Hauptgefreiter Obergefreiter GefreiterNATO Rangcode OR 9 OR 8 OR 7 OR 6 OR 5 OR 4 OR 3 OR 2Ausrustung BearbeitenDie Schiffe der lettischen Seestreitkrafte lassen sich aktuell drei Bereichen zuordnen Kommando und Hilfsschiffe lettisch Staba un apgades kugi Minenabwehrschiffe Minu kugi Patrouillenschiffe Patrulkugi Daruber hinaus verfugte Lettland vor dem Zweiten Weltkrieg noch uber eine U Boot Flotte 8 Mit den Patrouillenbooten der Skrunda Klasse setzte Lettland als erster der drei baltischen Staaten einen neu entwickelten Schiffstyp in der Marine ein Bei diesen Schiffen handelt es sich um SWATH Patrouillenboote die auf einem Konzept der deutschen Werft Abeking amp Rasmussen beruhen und z T in Lettland gefertigt wurden Mit kurzfristig auf dem Vorschiff einrustbaren Modulen lassen sich die Boote auch zur Minenabwehr oder als Taucherplattform einsetzen Das erste Boot wurde 2011 ausgeliefert 9 Die weiteren Schiffe wurden bei Riga Shipyard gebaut 2014 wurde die Rezekne als Letztes in Dienst gestellt Aktuelle Flotte Bearbeiten Kennung und Name Bild Herkunft Schiffsklasse Verwendung Gebaut Indienststellung Lettland AnmerkungenKommando und Hilfsschiffe 10 A 53 Virsaitis nbsp Norwegen nbsp Norwegen Vidar Klasse Kommando und Versorgungsschiff 1977 2003 Ex Vale der norwegischen MarineA 90 Varonis nbsp Niederlande nbsp Niederlande Buyskes Klasse Kommando und Versorgungsschiff 1973 2004 Ex Buyskes der niederlandischen MarineMinenabwehrschiffe 11 M 04 Imanta nbsp Niederlande nbsp Niederlande Imanta Klasse Minenabwehr amp Minenjagd 1983 2007 Ex Harlingen der niederlandischen MarineM 05 Viesturs nbsp Niederlande nbsp Niederlande Imanta Klasse Minenabwehr amp Minenjagd 1983 2007 Ex Scheveningen der niederlandischen MarineM 06 Talivaldis nbsp Niederlande nbsp Niederlande Imanta Klasse Minenabwehr amp Minenjagd 1983 2008 Ex Dordrecht der niederlandischen MarineM 07 Visvaldis nbsp Niederlande nbsp Niederlande Imanta Klasse Minenabwehr amp Minenjagd 1982 2008 Ex Delfzijl der niederlandischen MarineM 08 Rusins nbsp Niederlande nbsp Niederlande Imanta Klasse Minenabwehr amp Minenjagd 1982 2011 Ex Alkmaar der niederlandischen MarinePatrouillenschiffe 12 KA 01 Kristaps nbsp Schweden nbsp Schweden Kustenwachdienst SAR Schiff 1964 1993KA 06 Gaisma nbsp Schweden nbsp Schweden Kustenwachdienst SAR Schiff 1963 1994KA 07 Ausma nbsp Schweden nbsp Schweden Kustenwachdienst SAR Schiff 1963 1994KA 08 Saule Schweden nbsp Schweden Kustenwachdienst SAR Schiff 1963 1994KA 09 Klints Schweden nbsp Schweden Kustenwachdienst SAR Schiff 1963 1994KA 14 Astra Finnland nbsp Finnland Kustenwachdienst SAR Schiff 1996 2001P 05 Skrunda nbsp Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Skrunda Klasse Kustenschutz amp wachdienst SAR Schiff 2011 2011P 06 Cesis Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Skrunda Klasse Kustenschutz amp wachdienst SAR Schiff 2011 2012P 07 Viesite nbsp Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Skrunda Klasse Kustenschutz amp wachdienst SAR Schiff 2012 2012P 08 Jelgava nbsp Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Skrunda Klasse Kustenschutz amp wachdienst SAR Schiff 2013 2013P 09 Rezekne Deutschland nbsp Deutschland Lettland nbsp Lettland Skrunda Klasse Kustenschutz amp wachdienst SAR Schiff 2013 2014Ehemalige Flotte Bearbeiten Kennung und Name Herkunft Schiffsklasse Verwendung Gebaut Indienststellung Lettland Ausserdienststellung AnmerkungenKommando und HilfsschiffeA 18 Perkons 13 Polen nbsp Polen Goliat Klasse Schlepper 1960 1993 2011A 51 Lidaka 13 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Nyryad I Klasse Taucherunterstutzungsschiff 1992 ex Gefests A 101 MinenabwehrschiffeVirsaitis 14 nbsp Deutsches Kaiserreich Minensuchboot 1916 1917 1919 Ex SMS M 68 der Kaiserlichen Marine 1940 von der Sowjetischen Marine ubernommenImanta 1926 1926 1940 von der Sowjetischen Marine ubernommenViesturs 1926 1926 1940 von der Sowjetischen Marine ubernommenM 01 Viesturs 3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Kondor II Klasse Minenabwehrschiff 1971 1994 2008 Ex Kamenz der VolksmarineM 02 Imanta 3 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Kondor II Klasse Minenabwehrschiff 1971 1994 2008 Ex Robel der VolksmarineM 03 Namejs Deutschland nbsp Deutschland Lindau Klasse Minenjagdboot 1959 1999 2008 Ex Volklingen der Deutschen Marine seit 2009 Trainingsschiff der Marineschule LiepajaPatrouillenschiffeKA 02 Spulga 3 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Ribnadzor Klasse Kustenwachdienst 1964 1992 2000KA 03 Kometa 3 13 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Ribnadzor Klasse Kustenwachdienst 1964 1992 2007 2013 verschrottetKA 04 Sams 3 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Kustenwachdienst 1974 1992 1998KA 05 Gauja 3 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Projekt 161 KustenwachdienstKA 10 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Projekt 371U KustenwachdienstKA 11 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Projekt 371U KustenwachdienstKA 12 Granata 3 Sowjetunion nbsp Sowjetunion Projekt 1398 Kustenwachdienst 1995P 01 Zibens 15 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Osa Klasse Kustenschutz amp wachdienst Zwischen 1993 und 1995 wurden funf Boote aus Bestanden der Volksmarine ubernommen Von diesen wurden die ehemalige Heinrich Dorrenbach Otto Tost und Josef Schares in Dienst gestellt wahrend die Paul Wieczorek und Fritz Gast als Materialreserve dienten P 02 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Osa Klasse Kustenschutz amp wachdienstP 03 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik Osa Klasse Kustenschutz amp wachdienstP 01 Zibens 16 Norwegen nbsp Norwegen Storm Klasse Kustenschutz amp wachdienst 1967 2001 2012 Ex Djerv der norwegischen Marine ab Oktober 2012 beim Ausbildungszentrum der Marine P 02 Lode 17 Norwegen nbsp Norwegen Storm Klasse Kustenschutz amp wachdienst 1967 2001 2013 Ex Hvass der norwegischen MarineP 03 Linga 13 Norwegen nbsp Norwegen Storm Klasse Kustenschutz amp wachdienst 1968 2001 2012 Ex Gnist der norwegischen MarineP 04 Bulta 13 Norwegen nbsp Norwegen Storm Klasse Kustenschutz amp wachdienst 1967 1995 2011 Ex Traust der norwegischen MarineU BooteRonis Frankreich nbsp Frankreich Ronis Klasse 1926 1927 1940 von der Sowjetischen Marine ubernommenSpidola Frankreich nbsp Frankreich Ronis Klasse 1926 1927 1940 von der Sowjetischen Marine ubernommenSiehe auch BearbeitenBaltic Naval SquadronLiteratur BearbeitenEric Wertheim The Naval Institute Guide to Combat Fleets of the World Their Ships Aircraft and Systems US Naval Institute Press 2007 ISBN 1 59114 955 X S 442 ff Ulf Kaack Typenatlas NVA Die Schiffe der Volksmarine 1960 1990 GeraMond Verlag GmbH 2014 ISBN 978 3 86245 649 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Latvijas Juras Speki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseite der Seestreitkrafte lettisch Einzelnachweise Bearbeiten a b 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