www.wikidata.de-de.nina.az
Die 18 Boote der Lindau Klasse Klasse 320 wurden ursprunglich als Kustenminensuchboote 55 auf der Burmester Werft in Bremen Burg gefertigt und zwischen 1958 und 1960 in Dienst gestellt Spater wurde ein Grossteil der Boote zu Minenjagern der Klasse 331 mit den Unterklassen 331A und 331B und ein kleinerer Teil zu Hohlstablenkbooten der Klasse 351 umgebaut Lindau Klasse SchiffsdatenLand Deutschland Deutschland 1958 2000 Georgien Georgien ab 1998 Lettland Lettland 1999 2008 Litauen Litauen 1999 2020 Estland Estland 2000 2009 Sudafrika Sudafrika ab 2001 Schiffsart MinenabwehrfahrzeugBauwerft Burmester Werft Bremen BurgStapellauf des Typschiffes 16 Februar 1957 M1072 Lindau Gebaute Einheiten Klasse 320 vor Umbau 18 Klasse 331 nach Umbau 12 Klasse 351 nach Umbau 6Dienstzeit 1958 bis 2020Schiffsmasse und BesatzungLange 47 1 m Lua Breite 8 3 mTiefgang max 3 mVerdrangung 370 t Konstruktionsverdrangung bis 465 t Einsatzverdrangung Besatzung Klasse 320 46 Mann Klasse 331 43 Mann Klasse 351 44 MannMaschinenanlageMaschine 5 E Diesel MWM 518Dn 5 Gleichstromgeneratoren ges 440 kWMaschinen leistung 2 940 kW 4 000 PS Hochst geschwindigkeit 16 5 kn 31 km h Propeller 2 Wellen mit 2 VerstellpropellernBewaffnung1 40 mm Bofors Flak Typ 58 MinenraumgeschirrKran Winden und Teile des Raumgeschirrs auf dem AchterdeckUlm Klasse 351 und Minden Klasse 331 in der Nordsee 1996 Marburg Klasse 331 nach Umbau in Helgoland 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kusten Minensuchboote Klasse 320 1 2 Minenjagdboote Klasse 331 1 3 Hohlstab Lenkboote Klasse 351 1 4 Ausserdienststellung und Verbleib 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Bewaffnung 2 3 Minenraumgeschirr 3 Einheiten 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKusten Minensuchboote Klasse 320 Bearbeiten Die Lindau Klasse war die deutsche Ausfuhrung der zum NATO Einheitstyp gemachten und von verschiedenen NATO Mitgliedsstaaten adaptierten US amerikanischen Bluebird Klasse Als Nachbau dieses Typs wurden sechs Boote 1959 60 in Frankreich als Typ Mercure fur die deutsche Bundesmarine Vegesack Klasse gebaut 1 Die Lindau Klasse wurde dagegen leicht verandert erhielt z B zur Verbesserung der Stabilitat einen niedrigeren Bruckenaufbau und bewahrte sich als sehr robuste und vielseitige Bootsklasse So wurden beide Versionen Minenjagdboot und Hohlstablenkboot s u erfolgreich wahrend der Operation Sudflanke im Persischen Golf eingesetzt Die Boote wurden im Laufe der Zeit mehrfach umgerustet und neu klassifiziert Im Zeitraum von 1991 und 2000 wurden alle Einheiten der Klasse von der Deutschen Marine ausser Dienst gestellt 2 Minenjagdboote Klasse 331 Bearbeiten Zwischen 1970 und 1979 wurden zwolf der Boote zu Minenjagdbooten umgebaut zunachst zwei zur Unterklasse 331A und Mitte des Jahrzehnts die ubrigen zehn zur Unterklasse 331B Dabei wurden sie mit einem Minenjagdsonar und je zwei ferngelenkte Minenjagddrohnen PAP 104 sowie der hochprazisen Navigationsanlage SYLEDIS ausgerustet Die Aufgaben der Klasse 331 wurden nach deren Ausserdienststellung bei der Deutschen Marine durch die Schiffe der Kulmbach Klasse Klasse 333 ubernommen Hohlstab Lenkboote Klasse 351 Bearbeiten Im Jahr 1979 wurden die restlichen sechs Boote mit dem Troika System zum Lenken von Hohlstabbooten vom Typ Seehund ausgestattet und dann als Klasse 351 3 bezeichnet Bei ihrer Ausserdienststellung in Deutschland wurden diese durch die Einheiten der Ensdorf Klasse Klasse 352 abgelost 4 5 Ausserdienststellung und Verbleib Bearbeiten Die meisten der Boote gingen in den Dienst befreundeter Staaten zwei sind in Deutschland erhalten geblieben Details siehe weiter unten im Abschnitt zu den einzelnen Booten Technik BearbeitenDa Minensuchboote ein moglichst kleines Magnetfeld erzeugen sollen wurden die Boote der Lindau Klasse aus Holz gebaut Oberhalb der Wasserlinie sind 3 Schichten mit Zwischenisolierung miteinander verleimt Die erste und dritte Schicht aus Mahagoni sind parallel zum Kiel ausgerichtet die mittlere Schicht aus Teak diagonal Unterhalb der Wasserlinie war noch eine vierte Schicht aus Eiche angebracht Das Spantengerust besteht aus 118 Quer 2 Langs und 20 Konstruktionsspanten aus Holz Spantenabstand 0 38 m Fur Auf und Einbauten wurde hauptsachlich amagnetisches Material verbaut 6 Antrieb Bearbeiten Der Antrieb bestand ursprunglich aus zwei Mercedes Maybach MD 871 16 Zylinder V Motoren mit je 2 000 PS die zwei dreiflugelige Escher Wyss Verstellpropeller antrieben In den Minensuchbooten waren drei MWM 3 Zylinder Diesel Typ 518Dn 5 mit 220 V Gleichstromgeneratoren und zwei MD 441 mit 900 PS Raumdiesel eingebaut Vier von ihnen standen im E Werk der funfte 1MWM 3 Zylinder Diesel im Maschinenraum Bei den zu Minenjagdbooten der Klasse 331A umgebauten Einheiten die uber zwei zusatzliche Schottelpropeller verfugten wurden zwei E Diesel ausgebaut und ein Maybach V 8 Dieselmotor mit 900 PS fur den Schottelantrieb eingebaut Bei der Klasse 331B wurde spater auf Schottelpropeller verzichtet Kraftstoffbunker 42 m beziehungsweise 28 m nach Umbau Reichweite bei 14 kn 900 sm 6 Bewaffnung Bearbeiten 1 40 mm Bofors Flak Typ 58 4 Wasserbombenhalterungen Minenlegeausstattung Bb und Stb Stinger 2 Fliegerfauststand auf dem B Deck und mit 4 Fliegerfaustladen auf der Back MVL Minenvernichtungsladung 30 Stk Minenraumgeschirr Bearbeiten Raumgeschirr mechanisch 3 Drahtseile 1 Tiefendrachen 2 Scherdrachen ein Reservedrachen 4 Grosse Schwimmer ein Schwimmer Null 4 Schweinchen kleine Schwimmer mechanische und Sprenggreifer Verblockungswerfer BojenRaumgeschirr elektrisch grosses SchleifenkabelRaumgeschirr akustisch 2 Gerauschbojen mechanisch 1 Gerauschboje elektrischEinheiten BearbeitenDeutschland nbsp DeutschlandDie Boote erhielten die Namen von deutschen Stadten Wahrend ihrer gesamten Dienstzeit waren sie in der Nordsee stationiert Als Kustenminensucher gehorten sie zum 4 Minensuchgeschwader 4 MSG mit Heimathafen Wilhelmshaven und zum 6 Minensuchgeschwader 6 MSG sowie dem 8 Minensuchgeschwader 8 MSG in Cuxhaven Nach ihrem Umbau bildeten die Minenjagdboote das 4 MSG die Hohlstablenkboote das 6 MSG Beide Geschwader die Ende 1970er und Anfang der 1980er einige Jahre zum Minenabwehrgeschwader Nordsee verschmolzen waren waren in Wilhelmshaven stationiert Nach Ausserdienststellung der ersten MJ Boote wurde das 4 MSG aufgelost und die verbliebenen Minenjager gehorten in ihren letzten Jahren unter deutscher Flagge ebenfalls zum 6 MSG Klasse Kennung Name Dienstzeit vor Umbau Umbau zu Klasse Dienstzeit nach Umbau Verbleib320 01 M 1072 Lindau 24 Apr 1958 28 April 1975 331 03B 10 Feb 1978 9 Okt 2000 Estland nbsp Estland als Sulev M 312 320 02 M 1070 Gottingen 31 Mai 1958 14 Juni 1976 331 08B 19 Jan 1979 11 Sep 1997 Lettland nbsp Lettland als Ersatzteilspender320 03 M 1071 Koblenz 8 Juli 1958 12 Dez 1975 331 06B 21 Juni 1978 22 Juni 1999 Litauen nbsp Litauen als Suduvis M 52 seit 2022 Museumsschiff in Klaipeda 7 320 04 M 1075 Wetzlar 20 Aug 1958 30 April 1976 331 07B 6 Okt 1978 30 Juni 1995 VEBEG320 05 M 1074 Tubingen 25 Sep 1958 30 Mai 1975 331 04B 20 Marz 1978 26 Juni 1997 VEBEG 2011 Privatyacht 320 06 M 1073 Schleswig 30 Okt 1958 1 Feb 1979 351 01 19 Marz 1981 29 Sep 2000 Sudafrika nbsp Sudafrika als Tshwane M 1221 320 07 M 1076 Paderborn 16 Dez 1958 31 Aug 1979 351 04 17 Sep 1981 30 Juni 2000 Sudafrika nbsp Sudafrika als Mangaung M 1222 ausser Dienst 2013 abgewrackt 8 320 08 M 1077 Weilheim 28 Jan 1959 30 Juli 1976 331 09B 13 Juli 1978 30 Juni 1995 Deutsches Marinemuseum320 09 M 1078 Cuxhaven 11 Marz 1959 29 Okt 1976 331 11B 6 Juni 1979 8 Feb 2000 Estland nbsp Estland als Wambola M 311 320 10 M 1079 Duren 22 Apr 1959 20 Dez 1979 351 05 7 Nov 1983 29 Sep 2000 Sudafrika nbsp Sudafrika als Kapa M 1223 an privat320 11 M 1080 Marburg 11 Juni 1959 22 Dez 1976 331 12B 28 Juni 1979 25 Mai 2000 Litauen nbsp Litauen als Kursis M 51 320 12 M 1081 Konstanz 23 Juli 1959 25 April 1980 351 06 28 Mai 1982 29 Sep 2000 Sudafrika nbsp Sudafrika als Ersatzteilspender am 1 Nov 2007 versenkt320 13 M 1082 Wolfsburg 8 Okt 1959 27 April 1979 351 03 4 Marz 1982 29 Sep 2000 Sudafrika nbsp Sudafrika als Tekwini M 1225 320 14 M 1083 Ulm 7 Nov 1959 28 Juli 1978 351 01 11 Nov 1981 21 Sep 1999 Sudafrika nbsp Sudafrika als Ersatzteilspender320 15 M 1084 Flensburg 3 Dez 1959 25 Marz 1970 331 02A 12 Sep 1972 26 Juni 1991 Jugendheim in Duisburg Ruhrort320 16 M 1085 Minden 22 Jan 1960 29 August 1975 331 05B 31 Mai 1978 4 Dez 1997 Georgien nbsp Georgien als Ayeti P 22 320 17 M 1086 Fulda 5 Marz 1960 keine Ausserdienststellung 9 331 01A keine Wiederindienststellung 26 Marz 1992 VEBEG320 18 M 1087 Volklingen 21 Mai 1960 20 August 1976 331 10B 15 Mai 1979 24 Marz 1999 Lettland nbsp Lettland als Namejs M 03 Georgien nbsp GeorgienGeorgien ubernahm ein Boot der Klasse 331B die ehemalige Minden und liess es in Deutschland zum Patrouillenboot fur die Kustenwache umbauen unter anderem mit einem Suchradar des Typs Atlas Elektronik TRS I Band Sie wurde am 15 November 1998 als Ayety P 22 in Dienst gestellt Am 13 August 2008 wahrend des Kaukasus Konfliktes wurde das Schiff in den militarischen Teil des Hafens von Poti geschleppt und dort von russischen Soldaten durch eine Sprengung versenkt 10 Lettland nbsp LettlandLettland ubernahm zwei Boote der Klasse 331B mit der kompletten Minenjagdausrustung inklusive der PAP104 Drohnen betrieb jedoch lediglich ein Boot die ehemalige Volklingen Sie war als Namejs M 03 in Liepaja Libau stationiert und wurde 2009 aus der Fahrbereitschaft genommen Sie dient seit dem 8 April 2009 der Marineschule in Liepaja als stationares Schulboot Die ebenfalls ubernommene Gottingen diente lediglich als Ersatzteilspender Litauen nbsp Litauen nbsp Suduvis 2007 Litauens Marine ubernahm wie Lettland zwei Boote der Klasse 331B mit der kompletten Minenjagdausrustung inklusive der PAP104 Drohnen Hier wurden beide Boote in Dienst gestellt und beim Minenabwehrgeschwader in Klaipeda Memel stationiert Kennung Name Indienststellung Ausserdienststellung VerbleibM 51 Kursis November 2000 zwischen 2016 amp 2018 Der Name Kursis wurde 2011 abgegeben 11 Am 7 August 2018 wurde das ausser Dienst gestellte und demilitarisierte Schiff der Verwertung zugefuhrt 12 M 52 Suduvis Juni 1999 2020 Das Schiff erhielt nach Ausserdienststellung einen Liegeplatz im Hafen von Klaipeda und soll museal genutzt werden 13 Estland nbsp EstlandEstland ubernahm wie die baltischen Nachbarn zwei Boote mit der kompletten Minenjagdausrustung inklusive der PAP104 Drohnen und betrieb sie ebenfalls als Minenjager Sie waren in Tallinn stationiert Kennung Name Indienststellung Ausserdienststellung VerbleibM 311 Wambola 23 Marz 2000 26 Marz 2009 In der Aussenstelle des Marinemuseums Tallinn Lennusadam Ersatzteilspender M 312 Sulev 9 Oktober 2000 26 Marz 2009 In der Aussenstelle des Marinemuseums Tallinn Lennusadam 59 453105 24 739402 Exponat zu besichtigen Sudafrika nbsp SudafrikaSudafrika ubernahm alle sechs Boote der Klasse 351 die als City Klasse bezeichnet wurden Der Vertrag zum Erwerb der Boote wurde am 10 November 2000 geschlossen Vier Boote wurden Bestandteil der Flotte wobei zwei davon lediglich zur Reserveflotte gehorten Der Heimathafen war Simon s Town Die ehemaligen Ulm und Konstanz dienten lediglich als Ersatzteilspender Letztere kam beim Manover Red Lion am 1 November 2007 als Ubungsziel fur Fregatten zum Einsatz und wurde durch Exocet MM40 Seezielflugkorper versenkt Kennung Name Indienststellung Ausserdienststellung VerbleibM 1221 Tshwane ReserveM 1222 Mangaung Reserve 2013 abgebrochenM 1223 Kapa 5 September 2001 an privatM 1225 Tekwini 5 September 2001 Italien nbsp ItalienDer Verbleib der Tubingen stellt eine Ausnahme dar Sie wurde 1997 an einen italienischen Privateigner verkauft der sie zu einer Motorjacht umbaute Die Schiffsuhr gelangte durch die Schenkung von Erich Stahn aus Schwebheim in den Besitz des Tubinger Stadtmuseums Von der intensiv gepflegten Tubinger Patenschaft zeugt noch ein Modell der Tubingen im Anbau des Tubinger Rathauses im ersten Obergeschoss 14 Siehe auch BearbeitenListe der Schiffe der BundeswehrWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lindau Klasse Sammlung von Bildern Private Internetseite mit Informationen zur Lindau Klasse Private Homepage Minensuchboot Paderborn Private Homepage Minensuchboot Cuxhaven Private Homepage Minensuchboot Duren Private Homepage Minensuchboot MarburgEinzelnachweise Bearbeiten Kohlers Flottenkalender 1960 und 1961 Bundesarchiv Militararchiv Memento vom 12 Oktober 2016 im Internet Archive BM 28 Minensuchgeschwader Minensuchboot Lindau Klasse 351 Troika Presse und Informationszentrum Marine 27 November 2013 abgerufen am 11 September 2014 Minenjagdboot Lindau Klasse 331B Presse und Informationszentrum Marine 27 November 2013 abgerufen am 10 September 2014 Kustenminensuchboot Typ 320 Lindau Klasse Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive a b Minensuchboot Paderborn M 1076 Memento des Originals vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www m1076 de Neues von der SUDUVIS Ex Koblenz In Marinekameradschaft Koblenz 24 Juli 2022 abgerufen am 23 Oktober 2023 Jochem Schulze Wie die Stadt Paderborn zu einer Patenschaft mit einem Minensuchboot kam In Neue Westfalische 9 Oktober 2016 abgerufen am 12 Oktober 2016 Schiffsnummernverzeichnis Memento vom 29 Dezember 2009 im Internet Archive PDF Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung 17 Dezember 2002 keine Ausserdienststellung wahrend des Umbaus Christoph Ehrhardt Minenjagdboot Minden Der versenkte Stolz von Poti In Frankfurter Allgemeine Zeitung 25 August 2008 abgerufen am 11 September 2014 The Squadron of Mine countermeasure ships Ministry of National Defence Republic of Lithuania abgerufen am 11 September 2014 englisch Lietuvos karo laivas M51 palydetas į paskutine kelione Ministry of National Defence Republic of Lithuania abgerufen am 8 August 2018 litauisch Meldung auf www 15min lt vom 22 September 2020 abgerufen am 15 Juni 2021 litauisch Schiffsuhr des ehemaligen Minenjagdbootes Tubingen Objekt des Monats im Stadtmuseum Nicht mehr online verfugbar In Pressearchiv 2010 Universitatsstadt Tubingen 2 Marz 2010 archiviert vom Original am 22 Juni 2017 abgerufen am 11 September 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tuebingen de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindau Klasse amp oldid 238440598