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Leonhard Paul Birnbaum 13 Mai 1880 2 in Berlin 14 Oktober 1933 3 ebenda war ein deutscher Journalist Redakteur und Schriftsteller Er war den grossten Teil seines Berufslebens journalistisch tatig Leonhard Paul Birnbaum ca 1913 aus dem Album amicorum mit Gluckwunschen zum 70 Geburtstag von Rudolf Mosse 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Privates 2 Journalistisches Wirken 2 1 Als selbstandiger Journalist 2 2 Redakteur beim Berliner Tageblatt 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBirnbaum war der Sohn des in Langenschwalbach praktizierenden Badearztes Rudolph Raphael Birnbaum 1843 1881 4 und dessen Ehefrau Agathe Leopoldine Isabella Birnbaum 5 geborene Lehmann 1842 1927 6 7 einer Tochter von Joseph Lehmann Seine Eltern waren judischer Abstammung Birnbaum wurde noch im Jahr seiner Geburt in Langenschwalbach evangelisch getauft Nachdem sein Vater infolge einer schweren Erkrankung 1881 verstorben war ubersiedelte die Mutter nach Berlin wo sie zusammen mit ihrer Schwester Franziska eine Wohnung in der Vossstrasse 16 bezog 8 Die Schwestern pflegten dort ein reges gesellschaftliches Leben mit Lesungen und auch kleineren Theater und Musikauffuhrungen so dass Birnbaum im Umfeld vieler Kunstler aufwuchs so u a dem Schwager seiner Mutter und Maler Paul Friedrich Meyerheim dem Schriftsteller Friedrich Spielhagen dem Theaterkritiker und direktor Paul Schlenther und dessen Frau der Schauspielerin Paula Conrad dem Chorleiter und Komponisten Siegfried Ochs oder dem Schriftsteller Hermann Sudermann Birnbaum erhielt zunachst Privatunterricht und besuchte dann das Konigliche Wilhelms Gymnasium und das Gymnasium zu Steglitz wo er 1899 das Abitur 9 ablegte Anschliessend begann er sein Studium zunachst ein Semester Philosophie und dann Jury an der Universitat Leipzig und wurde dort auch Mitglied der Leipziger Universitats Sangerschaft zu St Pauli in Mainz 10 Birnbaum setzte seine Studien an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 11 sowie an der Koniglich Preussischen Universitat Marburg fort 12 1904 erfolgte seine Promotion zum Dr jur an der Universitat Heidelberg cum laude 13 Durch Vermittlung seines Onkels Felix Samuel Lehmann 1851 1914 14 15 Verleger und spaterer Direktor des Cotta und Union Verlags nahm Birnbaum ab Januar 1905 eine Tatigkeit als kaufmannischer Angestellter bei der Deutschen Lloyd Transport Versicherungs AG in Berlin auf und wechselte ein Jahr spater als Privatsekretar zu dem national liberalen Reichstagsabgeordneten Karl Albrecht Patzig Im Anschluss an diese Tatigkeit war er die uberwiegende Zeit seines weiteren Berufslebens journalistisch tatig Am Ersten Weltkrieg nahm Birnbaum vermutlich aus gesundheitlichen Grunden wohl nicht teil Neben seiner Tatigkeit als Journalist war Birnbaum auch sozialpolitisch engagiert Aus dem Jahr 1915 findet sich in der Zeitschrift fur Sauglingsschutz VII Jahrgang Heft 5 6 ein Hinweis auf Dr Leonhard Birnbaum Redakteur 16 Dort abgedruckt ist eine Petition an den damaligen Reichskanzler mit der Bitte um Vorlage und Beschlussfassung im Bundesrat In dieser Petition geht es um eine Verbesserung der Unterstutzungsleistungen fur Mutter vor im Zusammenhang mit und nach einer Entbindung Birnbaum hatte diese Petition mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft fur Mutter und Kindesrecht e V Berlin unterschrieben Die unterzeichnete Petition findet sich auch in dem Buch Die Einwirkungen des Krieges auf die Sauglingssterblichkeit und die Sauglingsschutzpolitik von Fritz Rott aus dem Jahr 1915 17 Im Verlauf seines Lebens wurde Birnbaum ein Anhanger der Christlichen Wissenschaft 18 nbsp Grab von Leonhard Paul Birnbaum auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf bei Berlin 2020 Am 14 Oktober 1933 starb Leonhard Paul Birnbaum gemass seiner Sterbeurkunde um 13 00 Uhr auf dem U Bahnhof Innsbrucker Platz an einem Schlaganfall Die Grabstatten von Leonhard Paul Birnbaum und seiner Mutter Agathe Birnbaum befinden sich auf dem Sudwestkirchhof Stahnsdorf bei Berlin die Grabstatte des Vaters Rudolf Birnbaum auf dem Judischen Friedhof Berlin Weissensee Privates Bearbeiten Am 21 Marz 1907 heiratete Birnbaum in Berlin Ella Elli Friedlander 19 1883 20 1963 die Tochter des judischen Kaufmanns Simon Friedlander 1838 1906 21 22 und dessen Ehefrau Adelheid geborene Gerson 1854 1922 23 die beide auf dem Judischen Friedhof Weissensee beigesetzt wurden Aus der Ehe stammte der Sohn Heinz Rudolf 1908 24 1980 Nach Leonhard Birnbaums Tod emigrierten seine Frau und sein Sohn im Jahr 1934 nach Sudafrika 25 In Kapstadt fuhrte seine Frau viele Jahre eine Pension Heinz Birnbaum der zunachst als kaufmannischer Angestellter und spater in einer Buchhandlung arbeitete heiratete in Kapstadt Heather Olive Mary Louw geborene Ellis 1902 1991 die Ehe blieb kinderlos Journalistisches Wirken BearbeitenBirnbaum war einerseits als selbstandiger Journalist tatig andererseits arbeitete er viele Jahre als Redakteur fur das Berliner Tageblatt von Rudolf Mosse Als selbstandiger Journalist Bearbeiten Fur das Jahr 1907 ist ein Beitrag Birnbaums mit dem Titel Die akademische Auskunftsstelle der Universitat Berlin in der Zeitschrift Die Deutsche Hochschule Nr 13 14 belegt 26 In seinem Aufsatz stellte Birnbaum die 1904 nach dem Vorbild einer ahnlichen Einrichtung an der Pariser Sorbonne gegrundete Berliner Auskunftsstelle der Universitat und ihre einzelnen Abteilungen vor Aus dem Jahr 1909 konnen zwei Artikel von Leonhard Birnbaum nachgewiesen werden beide in der Munchner Allgemeine Zeitung Unter der Rubrik Von unseren Hochschulen erschien Birnbaums Artikel Der neue Student 27 Birnbaum sprach sich hierin fur eine Erneuerung studentischer Ideale im freiheitlich liberalen Sinn aus die seiner Meinung nach aus der Studentenschaft selbst herauskommen musse Ferner pladierte er dafur dass die Studentenschaft eine starkere Anteilnahme an allen grossen Themen des gesellschaftlichen Lebens anstreben musse In derselben Rubrik erschien am 4 September 1909 der Artikel Die Vorbildung der Juristen 28 worin Birnbaum die Forderungen des Bonner Jura Professors Ernst Zitelmann nach einer Reform der Juristenausbildung hin zu grosserer Praxisnahe unterstutzte die Zitelmann in einer ebenfalls im Jahr 1909 herausgegebenen Broschure mit gleichem Titel erhoben hatte Aus dem Jahr 1912 findet sich in dem anlasslich des 25 jahrigen Regierungsjubilaums von Kaiser Wilhelm II durch Paul Klebinder herausgegebenen Buch Der Deutsche Kaiser im Film ein Beitrag mit dem Titel Die Kulturmission des Kinematographen von Birnbaum Er beschrieb hierin die vielfaltigen Moglichkeiten des Mediums Film als Bewegtbilddarstellung photographisch aufgenommener Bilder ging dabei bis hin zu einer Einbeziehung von Filmtechniken in den Bereich der medizinischen Ausbildung und bezog sich auf zeitgleiche Anregungen des Augenarztes an der Berliner Universitats Augenklinik Wilhelm Meisner Auch die Moglichkeiten des Einsatzes von Filmtechniken zu Trainings und Ausbildungszwecken die heutzutage mit digital erzeugten Bildern und Simulationstechniken realisiert werden sprach Birnbaum in seinem Beitrag bereits an Der genannte Beitrag findet sich auch in einer englischen Ubersetzung in dem Buch The Promise of Cinema German Film Theory 1907 1933 herausgegeben 2016 von A Kaes N Baer und M Cowan Das Buch von Paul Klebinder wird ausserdem mit Nennung des Namens von Leonhard Birnbaum erwahnt in der Chronik des deutschen Films 1895 1994 von Hans Helmut Prinzler aus dem Jahr 1995 Im Jahr 1921 erschien bei der UFA in der Reihe UFA Blatter Programm Zeitschrift der Theater des UFA Konzerns ein von Birnbaum verfasstes Heft mit dem Titel Massenszenen im Film Birnbaum befasste sich darin anhand von Beispielen aus zeitgenossischen Filmen mit den Moglichkeiten der Filmregisseure beim Dreh im Gegensatz zu Auffuhrungen in Theatern grosse Menschenmassen einzusetzen Das UFA Heft befindet sich im Archiv der Deutschen Kinemathek Es wurde u a in dem 1947 erschienenen Buch von Siegfried Kracauer From Caligari to Hitler A Psychological History of the German Film zitiert Einen weiteren Artikel von Birnbaum findet man in Die Weltbuhne vom 27 Juli 1926 Unter der Uberschrift Die Volkischen und die Jungfrau Maria 29 beschaftigte sich Birnbaum satirisch kritisch mit der Abstammung von Jesus und seiner Mutter Maria Dies machte er in Form einer fiktiven Kleinen Anfrage an die volkischen Landtagsabgeordneten und vor dem Hintergrund eines vom Gericht eingestellten Verfahrens gegen Bertolt Brecht wegen angeblicher Gotteslasterung in seinem Gedicht Maria Birnbaum schrieb in seinen Ausfuhrungen u a meine Herren volkischen Abgeordneten wenn Sie auch jenen Jesus von Nazareth der fur seine Uberzeugung und seinen Glauben an den Gott Israels den Kreuzestod starb zum Arier umgepragt haben seine Mutter diese mit allen Fasern ihres Wesens judische Maria die zu verteidigen steht Ihnen den Wotansrummlern kein Recht zu Birnbaum erwahnte in seinem Artikel namentlich den antisemitischen Autor Arthur Dinter den volkischen Politiker und Publizisten Reinhold Wulle und Richard Paul Wilhelm Kube den spateren Gauleiter von Brandenburg Auch spielte er auf den schon damals weitverbreiteten Antisemitismus vor allem in den deutschen Nord und Ostseebadern Bader Antisemitismus an und nannte dabei den Borkumer Pastor und spateren Reichsredner der NSDAP Ludwig Munchmeyer Insgesamt verdeutlichte Birnbaum in dem Artikel seine ursprunglich judische Abstammung und stellte sich offen gegen die spateren Machthaber der NSDAP Birnbaums Weltbuhne Artikel wurde u a auch in der 1955 als Buch veroffentlichten Dissertation Die dramatischen Versuche Bertolt Brechts 1918 1933 30 vom Theaterwissenschaftler Ernst Schumacher erwahnt Redakteur beim Berliner Tageblatt Bearbeiten Von spatestens August 1913 bis Anfang 1928 war Birnbaum dann als verantwortlicher Redakteur fur die Wochen Ausgabe fur Ausland und Ubersee des Berliner Tageblatt tatig Im Impressum erschien sein Name in der ersten noch verfugbaren Ausgabe vom 5 August 1913 31 und letztmals am 6 Februar 1928 32 Vorab findet man in einem Album amicorum anlasslich des 70 Geburtstag von Rudolf Mosse im Jahr 1913 eine handschriftliche Widmung nebst Fotografie von Birnbaum 33 Birnbaum nahm in seiner Widmung Bezug auf Ausserungen von Carl Schurz hinsichtlich der Notwendigkeit einer dauernden geistigen Verkettung der Deutschen im Ausland mit der Heimat Das Album amicorum wurde von Mitarbeitern Rudolf Mosses erstellt Es enthalt Grusse von vielen seiner Freunde aus Politik Kultur und Gesellschaft sowie von Mitarbeitern seines Hauses und befindet sich heute bei der Mosse Art Research Initiative MARI 34 Im Rahmen seiner Tatigkeit fur die Wochenausgabe des Berliner Tageblatt verfasste Birnbaum in der Sondernummer Mittel Europa vom 7 Marz 1916 seinen Artikel Das neue Mitteleuropa 35 Ausgehend von der kurz vorher erfolgten Begriffspragung durch den liberalen Politiker Friedrich Naumann setzte sich Birnbaum in seinem Artikel mit den Chancen und Risiken eines zumindest wirtschaftlichen Zusammenschlusses von Deutschland Osterreich und Ungarn auseinander Weiterhin finden sich uber viele Jahre verteilt immer wieder zum Beispiel unter der Rubrik Literarische Rundschau Rezensionen zeitgenossischer Publikationen die von Birnbaum verfasst wurden 36 37 38 Von 1920 bis mindestens 1924 war Birnbaum mit einer Privatklage seitens des antisemitischen Schriftstellers Arthur Dinter befasst Ausloser war der in der Wochenausgabe des Tageblatts vom 9 November 1919 erschienene Artikel Antisemitismus als Geschaftsobjekt den der bei dieser Zeitung beschaftigte Journalist Julius Barasch auf Geheiss von Birnbaum verfasst hatte Darin wurde Dinters 1919 erschienenes Buch Die Sunde wider das Blut u a als Pamphlet bezeichnet und Dinter der Verfalschung judischer Zitate bezichtigt Dinter verklagte daraufhin Birnbaum als verantwortlichen Redakteur beim Berliner Schoffengericht Der Prozess zog sich uber mehrere Jahre hin und stiess auf grosses Interesse in der Presse zumindest im Anfangsjahr 1924 39 40 41 42 Uber den Prozessausgang ist bisher nichts bekannt Es gibt Hinweise dass sowohl der Redakteur Birnbaum als auch der Journalist Barasch zu Geldstrafen verurteilt wurden Barasch floh 1933 quasi in letzter Sekunde vor der Verhaftung durch die GeStaPo uber Paris nach Kopenhagen wurde dort 1942 verhaftet und 1943 im KZ Auschwitz ermordet 43 Birnbaum war auch als Redakteur verantwortlich fur die monatlich erscheinende spanische Ausgabe des Berliner Tageblatt edicion mensual en lengua castellana 44 und zwar von der im Juni 1923 im ersten Jahrgang erschienen Nr 1 bis zum sechsten Jahrgang 1928 und der seinerzeitigen Nr 2 Im Heft Nr 12 des Jahrgangs 1927 erschien ein Nachruf auf die kurz vorher verstorbene Mutter Birnbaums Agathe Birnbaum 45 Neben seiner Redakteurstatigkeit schrieb Birnbaum auch viele Buhnenkritiken insbesondere in den Jahren 1921 bis 1925 und vor allem auch fur die ebenfalls bei Rudolph Mosse erscheinende Berliner Volks Zeitung 46 Im April 1928 fand vor dem Ehrengericht des Bezirksverbandes Berlin des Reichsverbandes der deutschen Presse ein Verfahren gegen Birnbaum als Beschuldigtem statt Mit Datum 27 April 1928 wurde er schuldig gesprochen gegen die journalistische Standesehre auf das Grobste verstossen zu haben Er wurde damit aus dem Reichsverband der deutschen Presse ausgeschlossen 47 Im Anschluss daran kann der Name Leonhard Birnbaum beim Berliner Tageblatt nicht mehr gefunden werden und es lassen sich auch ansonsten keinerlei Hinweise mehr auf weitere Veroffentlichungen nachweisen Literatur BearbeitenDie Informationen zu Leonhard Paul Birnbaums Familie und zu seinem Leben bis etwa 1906 sind weitgehend der Lehmann Lehfeldt Familienchronik entnommen die massgeblich von Agathe Birnbaum und ihrer Schwester Franziska Lehmann verfasst und 1906 von Felix Lehmann privat gedruckt und im Familienkreis verteilt wurde Mittlerweile befindet sich ein Exemplar des ursprunglichen Drucks der Chronik sowie eine illustrierte Photokopie als Bestandteile des Braun Family Archive in der Bodleian Library der Oxford University 48 49 Paul Klebinder Der Deutsche Kaiser im Film Paul Klebinder GmbH Berlin 1912 thepromiseofcinema com PDF A Kaes N Baer M Cowan The Promise of Cinema German Film Theory 1907 1933 University of California Press 2016 ISBN 978 0 520 21908 3 google de books Hans Helmut Prinzler Chronik des deutschen Films 1895 1994 Verlag J B Metzler Stuttgart Weimar 1995 ISBN 3 476 01290 5 google de books Siegfried Kracauer From Caligari to Hitler A Psychological History of the German Film Princeton University Press 1947 monoskop org PDF 30 MB Arthur Dinter Die Sunde wider das Blut Verlag Matthes und Thost 1919 archive org Einzelnachweise Bearbeiten Album amicorum mit Gluckwunschen von Politikern Gelehrten Kunstlern und Literaten zum 70 Geburtstag von Rudolf Mosse 1913 als Digitalisat bei der Staatsbibliothek zu Berlin Web Ressource Geburtenregister des Standesamtes Berlin II P Rep 801 Nr 615 1880 Leonhard Paul Birnbaum landesarchiv berlin de PDF 78 MB Sterberegister des Standesamtes Berlin Schoneberg II P Rep 161 Nr 725 1933 Leonhard Paul Birnbaum landesarchiv berlin de PDF 466 MB Sterberegister des Standesamtes Berlin IVa P Rep 500 Nr 28 1881 Rudolph Raphael Birnbaum landesarchiv berlin de PDF 205 MB Heiratsregister des Standesamtes Berlin III P Rep 804 Nr 145 1875 Heirat von Rudolph Raphael Birnbaum und Agathe Leopoldine Isabella Lehmann am 17 April 1875 in Berlin landesarchiv berlin de PDF 63 MB Sterberegister des Standesamtes Charlottenburg I P Rep 551 Nr 891 1927 Agathe Leopoldine Isabella Birnbaum geb Lehmann landesarchiv berlin de PDF 446 MB Todesanzeige fur Agathe Leopoldine Isabella Birnbaum In Berliner Tageblatt 14 Dezember 1927 Morgenausgabe staatsbibliothek berlin de Birnbaum In Berliner Adressbuch 1882 Teil 1 S 76 Birnbaum A geb Lehmann vw Dr W Vossstr 16 III Jahresbericht der Gymnasiums zu Steglitz uber das Schuljahr 1899 1900 ub uni duesseldorf de Alphabetisches Gesamtverzeichnis Findliste Universitats Sangerschaft St Pauli Leipzig paulinerkirche org Verzeichnis des Personals und der Studierenden der Koniglich Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin WS 1900 1901 S 57 edoc Server der Humboldt Universitat Verzeichnis des Personals und der Studierenden auf der Koniglich Preussischen Universitat Marburg SS 1901 WS 1901 1902 Archiv der Philipps Universitat Marburg urn nbn de hebis 04 eb2012 0218 Verzeichnis der an der Universitat Heidelberg vom 23 November 1903 bis zum 22 November 1904 Promovierten In Pamphlets on phonetics Ueber die Einigung der deutschen Aussprache W Braune 1904 books google com Sterberegister des Standesamtes Steglitz P Rep 700 Nr 626 1914 Felix Samuel Lehmann landesarchiv berlin de PDF 249 MB Todesanzeige fur Felix Samuel Lehmann In Berliner Tageblatt 6 Dezember 1914 Morgenausgab staatsbibliothek berlin de Unterzeichnung einer Petition In Zeitschrift fur Kleinkinder und Sauglingsschutz Organ des Kaiserin Auguste Victoria 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