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Kurt Knuth alias Kurt Quedenfeld 10 August 1902 1 in Berlin 2 1977 in Kassel 3 war von 1933 bis 1945 NSDAP Funktionar nach dem Zweiten Weltkrieg Sussmost und Likor Fabrikant sowie Kreistagsabgeordneter des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten BHE in Niedersachsen Er wurde wegen Unterschlagung Konkursvergehen und Betrugs in mehreren Fallen zu mehrjahriger Haft und dem Verbot verurteilt seinen Beruf auszuuben 4 In der Zeit des Nationalsozialismus war Kurt Knuth NSDAP Burgermeister von Angerburg 5 Kreisleiter der NSDAP in Heiligenbeil Osterode und Angerburg in Ostpreussen 5 Landesdirektor im deutsch besetzten Rowno im Reichskommissariat Ukraine Beauftragter fur die Fuhrerpakete 6 Gaustabschef des Volkssturmes 3 und Kraft durch Freude Leiter fur das Gaugebiet von Ostpreussen 7 Er galt als Vertrauter seines Vorgesetzten Erich Koch 8 6 dem Gauleiter der NSDAP in Ostpreussen der von 1941 bis 1945 auch Chef der Zivilverwaltung im Bezirk Bialystok und von 1941 bis 1944 Reichskommissar des Reichskommissariats Ukraine war Nach der Kapitulation Deutschlands lebte Kurt Knuth bis Mitte der 1950er Jahre unter dem falschen Namen Kurt Quedenfeld Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre bis 1933 2 Zeit des Nationalsozialismus 3 Nachkriegszeit 4 Quellen 4 1 Das Ostpreussenblatt 4 2 Ostpreussen Warte 4 3 Weitere Quellen 5 EinzelnachweiseFruhe Jahre bis 1933 BearbeitenUber Knuths Kindheit und Jugend ist wenig bekannt Angeblich wurde in einem Prozess vor dem Landgericht Braunsberg in Ostpreussen festgestellt dass Kurt Knuth als Findelkind in einem Standesamt in Berlin Wedding registriert gewesen sei 5 Nach Kurt Knuths eigener Aussage hingegen wurde er als ehelicher Sohn des Waffenrevisors Friedrich Knuth und seiner Ehefrau Margarete geborene Willuweit in Berlin geboren 9 Sein Vater stamme aus dem Kreis Insterburg und seine Mutter aus dem Kreis Konigsberg er selbst habe von seinem zweiten Lebensjahr an also ab 1904 bis 1945 in Ostpreussen gelebt 10 Kurt Knuth war Textilkaufmann Nach seiner eigenen Aussage hat er eine Ausbildung in einem Betrieb in Vlotho und einen Betriebsleiterfachkurs auf der Fachschule Obererbach absolviert 5 Im Jahr 1924 war Knuth Eigentumer des Textilwarenhauses Georgenburg in Konigsberg 11 In dem Ort Bladiau im Kreis Heiligenbeil in Ostpreussen betrieb Knuth zeitweilig ein kleines Manufaktur und Kurzwarengeschaft 5 Im Jahr 1926 meldete Kurt Knuth damit Konkurs an 12 1928 oder 1929 ging Knuth erneut mit einem ostpreussischen Unternehmen in Konkurs 11 1931 wurde ein Vergleichsverfahren wegen Uberschuldung gegen ihn eroffnet 13 Insgesamt sollen Kurt Knuth und seine Familie bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs mindestens dreimal in Konkurs gegangen sein und zwar zweimal in Konigsberg und einmal in Bladiau in Ostpreussen 11 Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenNach der nationalsozialistischen Machtergreifung im Jahr 1933 wurde Knuth zunachst Kreisleiter der NSDAP in Heiligenbeil Osterode Er veranlasste dort eine Roggenspende der Landwirte des Kreises Heiligenbeil zugunsten der NSDAP 14 Aus Ertragen dieser Spende soll Knuth fur sich selbst einen Mercedes Pkw gekauft seine Buroraume und seine Privatwohnung luxurios eingerichtet haben 15 Er soll sich zudem beleidigend uber Hermann Goring geaussert haben worauf der Leiter der Staatspolizeistelle Konigsberg SS Obergruppenfuhrer und General der Polizei Erich von dem Bach Zelewski Knuth im Jahr 1934 auf Befehl Gorings festnehmen liess 16 Knuth wurde jedoch alsbald auf Druck seines Freundes Erich Koch wieder freigelassen 5 Offenbar war Knuth bis zum 31 Dezember 1933 in Heiligenbeil tatig 17 Am 1 Februar 1935 wurde Knuth als NSDAP Kreisleiter und Burgermeister nach Angerburg in Ostpreussen versetzt 18 und blieb es bis zum Kriegsende 1945 6 Knuth galt als Vertrauter und Protege von Erich Koch 5 dem Gauleiter der NSDAP in Ostpreussen der von 1941 bis 1944 Reichskommissar des Reichskommissariats Ukraine war Unter Gauleiter Erich Koch wurde Knuth NSDAP Gauamtsleiter in Ostpreussen 6 5 Beim deutschen Uberfall auf Polen im September 1939 ruckte Knuth als Zugfuhrer Feldwebel zur Wehrmacht ein bei einem ostpreussischen Infanterie Regiment Er wurde weit hinter der Front von der Militarpolizei aufgegriffen und wegen Feigheit vor dem Feinde vor ein Kriegsgericht gestellt Das Gerichtsverfahren gegen Knuth wurde aber offenbar auf Betreiben von Robert Ley des Reichsleiters der NSDAP sowie der Deutschen Arbeitsfront DAF 7 eingestellt 5 Knuth der diesen Vorfall dementiert hat 19 soll spater Leutnant der Deutschen Wehrmacht geworden sein 20 und das Eiserne Kreuz I und II verliehen bekommen haben 21 Nach seiner eigenen Aussage hat Knuth als Soldat ausser am deutschen Uberfall auf Polen auch am Frankreichfeldzug und am Russlandfeldzug im Jahre 1941 teilgenommen 22 Knuth war KdF Leiter fur das Gaugebiet von Ostpreussen 23 und Trager des Goldenen NSDAP Parteiabzeichens in Anerkennung seiner Verdienste um den Bau der Ostpreussenhalle in Konigsberg im Jahr 1938 24 einem in rund zweieinhalb Monaten errichteten etwa 50 mal 100 Meter grossen Holzbau nach Entwurfen von Kurt Frick und Heinz Bahr fur die Organisation Kraft durch Freude KdF Wahrend des Zweiten Weltkrieges war Knuth Landesdirektor in Rowno Ukraine Er war Beauftragter fur die Fuhrerpaket Aktion 6 wobei die Wehrmachtssoldaten im Kampf an der deutschen Ostfront ab Dezember 1942 Lebensmittelpakete erhielten sobald sie auf Heimaturlaub die Reichsgrenze uberquerten Gegen Knuth sollen nach dessen eigener Darstellungen wahrend des Zweiten Weltkrieges drei Anschlage verubt worden sein einer davon am 9 November 1943 25 Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Knuth Gaustabschef des Volkssturmes in Ostpreussen 5 Er soll mitverantwortlich fur den sinnlosen Tod zahlreicher Volkssturm Angehoriger gewesen sein 7 was er selbst jedoch bestritt 22 Am 1 September 1944 erteilte Adolf Hitler dem ostpreussischen NSDAP Gauleiter Erich Koch den Auftrag zur Errichtung der Ostpreussenschutzstellung gegen die vorruckende Sowjetarmee mit dem eine Linie von Memel in Litauen bis nach Warschau in Polen durch Graben Erdwalle Panzersperren und dergleichen befestigt werden sollte Die Linienfuhrung legte der Wehrkreisbefehlshaber fest der Gauleiter organisierte den Bau vor allem die Gestellung von Arbeitskraften Material und Transportkapazitaten Koch delegierte diese Aufgaben an seinen Gauamtsleiter Knuth Die Durchfuhrung vor Ort lag bei den NSDAP Kreisleitern denen fur die militarischen Details wiederum ein Pionieroffizier zugeordnet war 26 Knuth soll damit geprahlt haben dass er schon ab Dezember 1944 falsche Papiere besessen habe Seine Ehefrau soll sehr rechtzeitig vor der herannahenden Sowjetarmee nach Westen geflohen sein 27 Nach dem Einmarsch der sowjetischen Armee in Ostpreussen fluchtete Knuth mit Gauleiter Koch auf dem Eisbrecher Ostpreussen uber die Ostsee in Richtung Schleswig Holstein 5 siehe auch Rattenlinie Nord Nach eigenen Angaben ist Knuth am 25 April 1945 nach Danzig gekommen 22 Am 27 April 1945 stach der Eisbrecher Ostpreussen von der Halbinsel Hel in der Danziger Bucht aus in Richtung der Insel Rugen in See An Bord war Erich Koch mit seinem Stab von etwa 25 Personen darunter neben Knuth auch Paul Dargel Ewald Oppermann Bruno Dzubba Verwalter der Erich Koch Stiftung die das Vermogen der Preussischen Zeitung verwaltete und SS Gruppenfuhrer Otto Hellwig Am 29 April 1945 lief das Schiff Sassnitz auf der Insel Rugen an Weil auch dort bereits Gefahr durch die Rote Armee drohte wurde die Fahrt am 30 April 1945 nach Kopenhagen fortgesetzt Im dortigen Hafen blieb die Ostpreussen vom 1 bis zum 5 Mai 1945 liegen Koch quartierte sich wahrend dieser Zeit an Land ein und nahm angeblich Kontakt zum Reichsbevollmachtigten in Danemark SS Obergruppenfuhrer Werner Best auf Er verlangte von diesem als Inspekteur fur die ostpreussischen Fluchtlinge in Danemark ausgestattet zu werden Offensichtlich konnte er bei Best jedoch nichts erreichen denn als die Ostpreussen nach Flensburg weiterfuhr war Koch wieder mit an Bord 28 In Flensburg ging der 1902 geborene Kurt Knuth als angeblich 1899 geborener Kurt Quedenfeld von Bord Seine braune NSDAP Parteiuniform hatte er gegen eine feldgraue Leutnants Uniform vertauscht 29 Kurt Knuth und seine Ehefrau hatten offenbar funf Kinder von denen nur die jungste Tochter ebenfalls den pseudonymen Nachnamen Quedenfeld annahm wahrend ihre vier alteren Geschwister unter ihrem richtigen Familiennamen Knuth lebten 5 Nachkriegszeit BearbeitenAus Angst vor Verfolgung durch die Alliierten tauchte Knuth unter Es gelang ihm jahrelang unerkannt als Kurt Quedenfeld zu leben Ab 1946 soll er zunachst als Handelsvertreter fur Deko Artikel aus Schmiedeeisen gearbeitet haben 30 dann liess er sich als Vertreter fur handgefertigte Leuchter handkolorierte Gluckwunschkarten und Schiffsmodellbau Bogen im Raum Melle im Landkreis Osnabruck in Niedersachsen nieder 31 zunachst wohl in Insingdorf 5 Zwischenzeitlich im Mellener Ortsteil Dohren ansassig zog er im Jahr 1949 mit seiner Familie in das heute ebenfalls zu Melle gehorende Krukum wo er eine Sussmosterei Fruchtsaftfabrik grundete 3 Nach der Wahrungsreform in den Westzonen von 1948 kam der Handel mit Spirituosen Wein Flaschenbier und Sprudel hinzu 1951 beschaftigte Knuth acht 1953 bereits 33 Arbeitskrafte Die Umsatze seiner Getrankefirma betrugen 1946 58 000 Reichsmark 1949 101 000 DM 1951 373 000 und 1953 513 000 DM 31 Ab 1952 war er Kreistagsabgeordneter fur den Gesamtdeutschen Block Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten BHE im Kreistag des Kreises Melle 3 Er war auch als Bundestagskandidat dieser Partei vorgesehen 5 Um 1950 herum war Knuth Quedenfeld als Lobbyist der Arbeitsgemeinschaft der Sussmost und Obstgetranke Industrie tatig In dieser Eigenschaft kampfte er deutschlandweit gegen die Konkurrenz durch Coca Cola vor allem mit der Behauptung dass dieses coffeinhaltige Erfrischungsgetrank suchtig mache 32 In den Jahren von 1949 bis 1953 nahm Knuth mehrere hohe Kredite aus staatlichen Mitteln auf Er erhielt 60 000 DM Kredit aus Mitteln des Landes Niedersachsen mehr als 200 000 DM Bar und Burgschaftskredite von der Niedersachsischen Bank zum Teil gegen Ausfallburgschaften der Lastenausgleichsbank sowie 100 000 DM Barkredit aus Mitteln der Lastenausgleichsbank und dazu eine Ausfallburgschaft des Landes Niedersachsen insgesamt also 360 000 DM Zudem war Knuth bei mehreren Firmen etwa Bauunternehmen deren Leistungen er in Anspruch genommen hatte mit hohen Betragen verschuldet Seine Wechselschulden betrugen der Anklageschrift der III Strafkammer des Landgerichts Osnabruck von 1958 zufolge im Jahr 1950 uber 59 000 DM 1951 uber 73 000 DM 1952 70 000 DM und 1953 uber 101 000 DM Seine lang und kurzfristigen Schulden betrugen 1953 uber 571 000 DM Um die Jahreswende 1953 54 machten Geruchte uber Zahlungsschwierigkeiten der Firma Quedenfeld die Runde 3 In dieser Zeit wurde auch bekannt das Knuth Quedenfeld bisher unter falschem Namen gelebt hatte Da am 1 Januar 1954 eine Amnestie fur Verstosse gegen das Namensrecht in Kraft treten sollte die auch die falsche Namensfuhrung der untergetauchten Nationalsozialisten so genannter U Boot Fahrer einschliesse hatte Knuth Quedenfeld am 20 Dezember 1953 in einem Einschreiben an den Innenminister von Niedersachsen seine falsche Namensfuhrung eingestanden 5 Im Verlaufe dieser Affaire beurlaubte das niedersachsische Innenministerium den Polizeiprasident von Osnabruck Walter Tietje von seinem Amt weil er als Parteifreund Knuths Quedenfelds beim BHE schon seit Juli 1953 von dessen falscher Identitat gewusst Knuth Quedenfeld aber gedeckt hatte 33 Zur Sicherung eines Kredites in Hohe von 100 000 DM musste Knuth einen entsprechenden Anteil seines angeblichen Anspruches auf Lastenausgleich abtreten Obwohl ihm bekannt war dass er darauf keinen Anspruch hatte uberreichte er der Niedersachsischen Bank als dem Institut das diesen Kredit als Hausbank bevorschusste eine entsprechende schriftliche Abtretungserklarung 31 Er hatte zu diesem Zweck sein Grundvermogen das aus einem ehemals in judischem Besitz stehenden Grundstuck bestanden haben soll mit 276 000 Mark beziffert 31 Am 4 Dezember 1953 beantragte Knuth zur Abwendung des Konkurses ein gerichtliches Vergleichsverfahren Seinen Glaubigern bot er vierzig Prozent ihrer Forderungen Nach Uberprufung der Lage seines Betriebes und seiner personlichen Zuverlassigkeit lehnte das Amtsgericht Knuths Vergleichsvorschlag jedoch ab und eroffnete am 30 Januar 1954 ein Anschlusskonkursverfahren Die Anklage warf Knuth vor die Kreditgeber uber wesentliche Umstande getauscht zu haben 31 Die nachsthohere Gerichtsinstanz das Landgericht Osnabruck verurteilte Knuth am 12 Juni 1958 wegen Unterschlagung Bankrottvergehen und Betrugs in mehreren Fallen zu einem Jahr und acht Monaten Haft 34 Sowohl der Angeklagte Knuth als auch die Staatsanwaltschaft beantragten Revision gegen dieses Urteil der III Strafkammer des Landgerichts Osnabruck 35 Der Bundesgerichtshof BGH hob in seiner Sitzung vom 3 Februar 1959 das Osnabrucker Urteil auf und verwies den Prozess zur erneuten Verhandlung an die Grosse Strafkammer III zuruck Der wiederaufgenommene Prozess endete mit einer Verurteilung Knuths wegen fortgesetzten Betrugs Unterschlagung und Vergehens gegen die Konkursordnung zu einer Gefangnisstrafe von insgesamt drei Jahren auf die ein Jahr der Untersuchungshaft angerechnet wurde Knuth wurde ausserdem ein funfjahriges Berufsverbot auferlegt 36 Knuth lebte inzwischen in Bad Wildungen und hatte erneut eine dubiose Firma aufgebaut 3 Nach seiner Haftentlassung Anfang der 1960er Jahre zog Knuth nach Kassel wo er 1977 starb 3 Quellen BearbeitenDas Ostpreussenblatt Bearbeiten Knuth unter falschem Namen in Das Ostpreussenblatt 9 Januar 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 09 02 pdf abgerufen am 3 Mai 2020 Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf Eine Berichtigung von Knuth Sussmostereibesitzer und Likorfabrikant Kurt Knuth in Riemsloh Kreis Melle schickt uns zu dem Artikel Der Fall Knuth der in Folge 3 des Ostpreussenblattes vom 16 Januar 1954 auf den Seiten drei und vier veroffentlicht worden ist die folgende Berichtigung in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Die Antwort des Kreisvertreters Knorr in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Sehr feige in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Knuth Wenn noch Krieg ware Konkurs eroffnet Polizeiprasident von Osnabruck beurlaubt Untersuchung des Bundesvertriebenenministeriums in Das Ostpreussenblatt 6 Februar 1954 S 3 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 02 06 06 pdf Lastenausgleichsbank zum Fall Knuth in Das Ostpreussenblatt 13 Februar 1954 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 02 13 07 pdf Beglaubigt Kowalke in Das Ostpreussenblatt 27 Februar 1954 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 02 27 09 pdf Anklage gegen Knuth Wegen Betrug Unterschlagung und Konkursvergehen in Das Ostpreussenblatt 24 Dezember 1954 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 12 24 52 pdfBriefe an das Ostpreussenblatt Der Fall Knuth Ob und wann mit einem Termin zu rechnen ist lasst sich noch nicht ubersehen in Das Ostpreussenblatt 27 August 1955 Seite 5 https archiv preussische allgemeine de 1955 1955 08 27 35 pdf Autorenkurzel w e Uber eine halbe Million Gesamtschulden Kredit Skandal Knuth vor Gericht Die III Strafkammer des Landgerichts Osnabruck verhandelt gegen den Ex Gaustabschef von Ostpreussen in Das Ostpreussenblatt 24 Mai 1958 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 05 24 21 pdf Knuth Ich gehe nicht ins Gefangnis Die Verhandlung bis zum 2 Juni ausgesetzt in Das Ostpreussenblatt 31 Mai 1958 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 05 31 22 pdf Vier Jahre Gefangnis fur Knuth beantragt in Das Ostpreussenblatt Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 06 07 23 pdf Urteil gegen Knuth hinausgeschoben Die Verteidigung lehnt einen der Hauptbelastungszeugen als befangen ab in Das Ostpreussenblatt 14 Juni 1958 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 06 14 24 pdf Ein Jahr acht Monate fur Knuth Der Kredit Skandal endete mit einer milden Gefangnisstrafe Haftbefehl wurde erlassen in Das Ostpreussenblatt 21 Juni 1958 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 06 21 25 pdf Knuth erneut verurteilt Drei Jahre Gefangnis funf Jahre Berufsverbot in Das Ostpreussenblatt 12 Dezember 1959 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1959 1959 12 12 50 pdfOstpreussen Warte Bearbeiten Skandal um Kreisleiter Knuth in Ostpreussen Warte Folge 01 Januar 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 01 01 01 pdf Kurt Knuth Iwan der Schreckliche Das Portrat eines Schuftes Ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit Knuth muss sofort inhaftiert werden Wir fordern gerechte Suhne fur seine Untaten in Ostpreussen Warte Folge 02 Februar 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 02 01 02 pdf Knuth immer noch in Freiheit Wann kommt der Gauner hinter Schloss und Riegel in Ostpreussen Warte 5 Jahrgang Folge 03 Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdfHerr H S Stuttgart Angerburg Stangenwalde in Ostpreussen Warte 5 Jahrgang Folge 03 Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdf Anklage gegen Knuth erhoben in Ostpreussen Warte 6 Jahrgang Nr 1 Januar 1955 S 16 https archiv preussische allgemeine de ow1955 1955 01 01 01 pdfWeitere Quellen Bearbeiten High Nazi Under False Name in AJR Information Association of Jewish Refugees in Great Britain Vol IX No 2 February 1954 page 5 https ajr org uk wp content uploads 2018 02 1954 february pdfNeues Deutschland 6 Januar 1954 Freizeit Massenmorder Knuth tritt auf den Plan Melle ADN Eig Ber Der Besitzer einer auf Grund eines sogenannten Fluchtlingskredites errichteten Sussmosterei in Krukum Kurt Quedenfeld hat dem Amtsgericht in Melle Bez Osnabruck mitgeteilt dass er die Zeit fur gekommen halte seinen wahren Namen zu nennen https www nd archiv de artikel 40091 massenmoerder knuth tritt auf den plan htmlRalf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 https perspectivia net servlets MCRFileNodeServlet ploneimport derivate 00011474 meindl koch pdfUwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere starteteEinzelnachweise Bearbeiten Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 S 508 ISBN 978 3 938400 19 7 https perspectivia net servlets MCRFileNodeServlet ploneimport derivate 00011474 meindl koch pdf S a Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf Laut Ostpreussenblatt vom 16 Januar 1954 Seite 3 Der Fall Knuth wurde in einem Prozess vor dem Landgericht in Braunsberg in Ostpreussen festgestellt dass Kurt Knuth in einem Standesamt in Berlin Wedding als Findelkind registriert gewesen sei siehe Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf Dem widersprach Kurt Knuth in einer Gegendarstellung im Ostpreussenblatt vom 30 Januar 1954 Seite 3 wie folgt 1 Falsch ist dass ich als Findling in Berlin Weddingen sic registriert worden bin Richtig ist dass ich als ehelicher Sohn des Waffenrevisors Friedrich Knuth und seiner Ehefrau Margarete geb Willuweit in Berlin geboren bin siehe Eine Berichtigung von Knuth Sussmostereibesitzer und Likorfabrikant Kurt Knuth in Riemsloh Kreis Melle schickt uns zu dem Artikel Der Fall Knuth der in Folge 3 des Ostpreussenblattes vom 16 Januar 1954 auf den Seiten drei und vier veroffentlicht worden ist die folgende Berichtigung in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf a b c d e f g Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startete siehe Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startete Das Landgericht Osnabruck verurteilte ihn wegen Unterschlagung Bankrottvergehen und Betrugs in mehreren Fallen zu einem Jahr und acht Monaten Haft Vom Bundesgerichtshof wurde er zu drei Jahren Haft und funf Jahren Berufsverbot verurteilt a b c d e f g h i j k l m n o Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf a b c d e Knuth unter falschem Namen in Das Ostpreussenblatt 9 Januar 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 09 02 pdf abgerufen am 3 Mai 2020 a b c Kurt Knuth Iwan der Schreckliche Das Portrat eines Schuftes Ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit Knuth muss sofort inhaftiert werden Wir fordern gerechte Suhne fur seine Untaten in Ostpreussen Warte Folge 02 vom Februar 1954 Seite 2 https www ahnen spuren de Members inge4013 ostpreussische nachrichten ostpreussen warte ostpreussen warte folge 02 vom februar 1954 Er genoss das ganz besondere Vertrauen des Gauleiters Koch war einer seiner engsten Mitarbeiter und massgeblich beteiligt an seinen bekannten Aktionen Eine Berichtigung von Knuth Sussmostereibesitzer und Likorfabrikant Kurt Knuth in Riemsloh Kreis Melle schickt uns zu dem Artikel Der Fall Knuth der in Folge 3 des Ostpreussenblattes vom 16 Januar 1954 auf den Seiten drei und vier veroffentlicht worden ist die folgende Berichtigung 1 Falsch ist dass ich als Findling in Berlin Weddingen sic registriert worden bin Richtig ist dass ich als ehelicher Sohn des Waffenrevisors Friedrich Knuth und seiner Ehefrau Margarete geb Willuweit in Berlin geboren bin in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf a b c Knuth Wenn noch Krieg ware Konkurs eroffnet Polizeiprasident von Osnabruck beurlaubt Untersuchung des Bundesvertriebenenministeriums in Das Ostpreussenblatt 6 Februar 1954 S 3 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 02 06 06 pdf Der Kreditskandal Knuth Ueber eine halbe Million Gesamtschulden Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wer sind die Helfer des Knuth Der betrugerische Konkurs von Bladiau in Das Ostpreussenblatt 23 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 23 04 pdf Autorenkurzel w e Uber eine halbe Million Gesamtschulden Kredit Skandal Knuth vor Gericht Die III Strafkammer des Landgerichts Osnabruck verhandelt gegen den Ex Gaustabschef von Ostpreussen in Ostpreussenblatt 24 Mai 1958 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 05 24 21 pdf Auch die Frage Haben bei der Firma oder den Inhabern fruher Zwangsvollstreckungen oder Leistung des Offenbarungseides Konkurs oder Vergleichsverfahren stattgefunden verneinte er obwohl er mindestens einmal und zwar 1926 in Ostpreussen in Konkurs gegangen war 1931 war zudem gegen Knuth ein Vergleichsverfahren eroffnet worden 9 Falsch ist dass diese Roggenspende fur die Winterhilfe gestartet wurde Richtig ist dass als Zweck der Spende eine Sammlung fur die Partei angegeben wurde so Kurt Knuth in Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Kurt Knuth hat das dementiert Die Spende wurde restlos dem Gauschatzmeister gemeldet und unterstand dessen Verfugungsrecht Falsch ist dass aus der Spende ein Mercedes Pkw gekauft wurde Richtig ist dass die Gauleitung bzw der Reichsschatzmeister alle Kreisleitungen mit Dienstfahrzeugen und zwar fast nur mit Mercedesfahrzeugen ausrustete Auch der Kreis Heiligenbeil dem ich uber zwei Jahre mein Privatfahrzeug zur Verfugung gestellt hatte erhielt jetzt ein Dienstfahrzeug Falsch ist dass auch meine Privatwohnung luxurios ausgestattet wurde und dass auch aus dieser Spende die Kosten der Einrichtung meiner Freunde finanziert wurde Richtig ist dass meine Wohnungseinrichtung in Heiligenbeil aus ausserordentlich einfachen und schlichten Mobeln bestand Weder meine Freunde noch ich konnten an die Gelder die der Abrechnung und der Revision durch den Gauschatzmeister bzw durch den Reichsschatzmeister unterstanden in irgend einer Form herankommen Die Kassenfuhrung lief unabhangig von der politischen Leitung vollig fur sich in Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 S 213 https perspectivia net servlets MCRFileNodeServlet ploneimport derivate 00011474 meindl koch pdf Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Da ich mit Wirkung vom 1 1 34 von Heiligenbeil versetzt war hatte ich im Fruhjahr 1934 dort aber keinerlei Funktionen Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf 14 Falsch ist dass ich nur mehrere Monate den Kreis Osterode leitete Richtig ist dass ich erst am 1 Februar 1935 als Kreisleiter und Burgermeister nach Angerburg versetzt wurde 21 Falsch ist dass ich uberhaupt jemals von der Feldgendarmerie aufgegriffen worden bin geschweige denn hinter der Front Richtig ist dass ich als Feldwebel mit den Eisernen Kreuzen I und II Klasse ausgezeichnet und anschliessend zum Offizier befordert wurde schreibt Knuth in Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Leserbrief von Herrn H S aus Stuttgart Angerburg Stangenwalde in Ostpreussen Warte Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdf abgerufen am 3 Mai 1954 Er kommt erneut an die Front macht einen parteiamtlichen EK Kursus mit und erscheint nach einem Jahr strahlend und mit dem ihm gewiss nicht zukommenden Eisernen Kreuz an der Brust wieder in Ostpreussen aus Kurt Knuth Iwan der Schreckliche Das Portrat eines Schuftes Ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit Knuth muss sofort inhaftiert werden Wir fordern gerechte Suhne fur seine Untaten in Ostpreussen Warte Folge 02 vom Februar 1954 Seite 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 02 01 02 pdf s a Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf a b c Eine Berichtigung von Knuth Sussmostereibesitzer und Likorfabrikant Kurt Knuth in Riemsloh Kreis Melle schickt uns zu dem Artikel Der Fall Knuth der in Folge 3 des Ostpreussenblattes vom 16 Januar 1954 auf den Seiten drei und vier veroffentlicht worden ist die folgende Berichtigung in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf 1938 ist Knuth Gauwart der NS Gemeinschaft Kraft durch Freude siehe Herr H S Stuttgart Angerburg Stangenwalde in Ostpreussen Warte Folge 03 vom Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdf Richtig ist dass mir Herr Stalin und seine Handlanger bereits dreimal Ehrenpforten in Form von Attentaten auf mich geflochten haben Am 9 November 1943 warfen Beauftragte Stalins zwei Bomben nach mir und durchlocherten meinen Pkw mit 157 Einschussen Nur durch schnelles Handeln und durch ein Wunder entging ich damals dem sicheren Tode dem die Sowjets mich geweiht hatten in Eine Berichtigung von Knuth in Das Ostpreussenblatt 30 Januar 1954 Seite 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 30 05 pdf Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 S 420 https perspectivia net servlets MCRFileNodeServlet ploneimport derivate 00011474 meindl koch pdf Herr H S Stuttgart Angerburg Stangenwalde in Ostpreussen Warte Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdf Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 S 460 https perspectivia net servlets MCRFileNodeServlet ploneimport derivate 00011474 meindl koch pdf Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Preussische Allgemeine Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf Bevor sie in Schleswig Holstein an Land gingen war aus dem Kurt Knuth Jahrgang 1902 ein Kurt Quedenfeld geworden Jahrgang 1899 Das Goldene Parteiabzeichen verschwand die braune Uniform schimmerte plotzlich soldatengrau und aus parteigoldenen Abzeichen wurden Offiziers Achselstucke Der Fall Knuth Mein Herz schlagt fur den Sussmost in Preussische Allgemeine Das Ostpreussenblatt 16 Januar 1954 S 3 https archiv preussische allgemeine de 1954 1954 01 16 03 pdf Zunachst reiste er mit schmiedeeisernem Kunstkitsch a b c d e Knuth vor Gericht Kredit Skandal Uber eine halbe Million Gesamtschulden Die III Strafkammer des Landgerichts Osnabruck verhandelt gegen den Ex Gaustabschef von Ostpreussen in Das Ostpreussenblatt Folge 21 24 Mai 1958 S 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 05 24 21 pdf Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startete siehe auch Coca Cola Feuchte Stimme Amerikas in Der Spiegel 13 Juli 1950 S 28 30 S 30 https www spiegel de spiegel print d 44448950 html Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startete der Osnabrucker Polizeichef wurde suspendiert Er war ein Parteifreund Knuths und wusste schon langer von dessen falscher Identitat Siehe auch Kurth immer noch in Freiheit Wann kommt der Gauner hinter Schloss und Riegel in Ostpreussen Warte Nr 3 Marz 1954 S 2 https archiv preussische allgemeine de ow1954 1954 03 01 03 pdf Der Polizeiprasident von Osnabruck Walter Tietje wurde bereits vom Minister des Innern des Landes Niedersachsen von seinem Amt beurlaubt Tietje musste zugeben dass er seit langerer Zeit uber die wahre Person des Knuth unterrichtet war Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startete S a Ein Jahr acht Monate fur Knuth Der Kredit Skandal endete mit einer milden Gefangnisstrafe Haftbefehl wurde erlassen in Das Ostpreussenblatt 21 Juni 1958 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 06 21 25 pdf Ein Jahr acht Monate fur Knuth Der Kredit Skandal endete mit einer milden Gefangnisstrafe Haftbefehl wurde erlassen in Das Ostpreussenblatt 21 Juni 1958 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1958 1958 06 21 25 pdf Knuth erneut verurteilt Drei Jahre Gefangnis funf Jahre Berufsverbot in Das Ostpreussenblatt 12 Dezember 1959 Seite 4 https archiv preussische allgemeine de 1959 1959 12 12 50 pdf S a Uwe Plass Die Affare Kurt Quedenfeld Wie ein alter Nazi in Melle eine zweite Karriere startete in Neue Osnabrucker Zeitung 19 Mai 2017 https www noz de lokales melle artikel 897662 wie ein alter nazi in melle eine zweite karriere startetePersonendatenNAME Knuth KurtALTERNATIVNAMEN Quedenfeld KurthKURZBESCHREIBUNG deutscher NSDAP Funktionar Konkurs BetrugerGEBURTSDATUM 10 August 1902GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1977STERBEORT Kassel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Knuth amp oldid 228971540