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Kurt Felgner 26 Marz 1912 in Osnabruck 1 2 Mai 2002 2 war ein deutscher Musikpadagoge und Chorleiter Er baute nach dem Krieg Lehreinrichtungen und Chore auf die hohes Ansehen genossen und bis in die 1970er Jahre wegweisend waren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKurt Felgner wurde am 26 Marz 1912 in Osnabruck geboren Mit acht Jahren erhielt er privaten Klavierunterricht auf dem er ab 1926 seinen Klavier und Theorieunterricht am stadtischen Konservatorium aufbaute Nachdem er seine Abiturprufung abgelegt hatte setzte er seine Ausbildung bei Gustav Konig in Essen und Otto Volkmann in Duisburg fort wobei er zusatzlich das Dirigieren erlernte 1 Die Entscheidung fur die musikalische Laufbahn wurde 1923 gepragt als der Elfjahrige an einer Oratoriums Auffuhrung in der Marienkirche zu Osnabruck als Chorknabe mitwirkte und von der Atmosphare tief beeindruckt war 3 1935 bis 1938 intensivierte er sein Studium sowohl an der Staatlichen Hochschule fur Musik in Koln unter der Fittiche namhafter Professoren z B Eugen Papst und Philipp Jarnach als auch an der Universitat Koln wo er die Facher Musikwissenschaft Theaterwissenschaft und Sprecherziehung hinzunahm 1 Schliesslich erweiterte er das Spektrum noch um den padagogischen Aspekt indem er im Schloss Charlottenburg einen Lehrgang der Berliner Hochschule fur Musikerziehung belegte 1 4 Hier waren Gotthold Frotscher Hans Chemin Petit und Heinrich Spitta seine Professoren 1 Danach lagen Felgner mehrere Angebote vor Das reiche kulturelle Leben gab den Ausschlag fur das steirische Leoben wo er am 1 April 1939 eine Stelle als Musikschulleiter innerhalb des Steirischen Musikschulwerkes antrat 3 Neben dieser Position im Rahmen des von den Nationalsozialisten nach der Machtergreifung in Osterreich neu organisierten Musikschulwerks war Felgner auch Musikreferent in der nationalsozialistischen Organisation Kraft durch Freude sowie Leiter des HJ Bannorchesters 549 Leoben 5 Am 6 Mai 1940 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und kehrte erst am 15 September 1945 als entlassener Kriegsgefangener zuruck 4 Er wirkte aber nur noch kurz in Leoben denn er erhielt die Chance seiner Geburtsstadt Osnabruck beim musikkulturellen Neustart mitzuhelfen Unter schwierigen Bedingungen bezuglich Raumlichkeiten Instrumentarium und Verwaltung liess er das stadtische Musikschulwerk mit Singschule Jugendmusikschule Konservatorium und Musiklehrerseminar entstehen 6 4 Er musste dies zunachst ganz allein bewerkstelligen auch ohne Buro Ihm gelang es die Wiedererrichtung der Poggenburg eines alten Adelshofes durchzusetzen wo das Musikschulwerk endlich Raume beziehen konnte 7 Parallel zu diesen strapaziosen Pioniertaten unterrichtete er am Ratsgymnasium Des Weiteren grundete und leitete er das Norddeutsche Kammerorchester die Spatzenkantorei und den Osnabrucker Kammerchor 6 1947 bei den Ansbacher Bachwochen gab der Chor gleich zwei aufsehenerregende Konzerte namlich auf dem grossen Hof der Residenz und in der Johanniskirche Im August 1949 wurde er erneut nach Ansbach eingeladen diesmal um am 1 Internationalen Musikfest der Studenten teilzunehmen Der Bayerische Rundfunk erbat Aufnahmen machen zu durfen 8 1950 wurde Felgner zum Staatlichen Fachberater fur Musik im Regierungsbezirk Osnabruck ernannt 8 Kurz darauf unterzeichnete er in Bayreuth das Grundungsprotokoll der deutschen Sektion der Jeunesses Musicales 8 2 Im folgenden Jahr reiste er zusammen mit dem Kammerchor zum 7 Weltkongress der Jeunesses Musicales International nach Genf an 2 wo die Gesangsdarbietung fur internationales Lob sorgte 9 Tourneen durch die Schweiz und durch Spanien schlossen sich 1952 an mit ausnahmslos positivem Presseecho 10 9 Ende Marz 1954 verliess Felgner Osnabruck in Richtung Hannover 11 12 13 Ihn hatten Ruckschlage beim Versuch das Musikschulwerk in den Rang einer Musikakademie zu erheben oder zumindest die Einschrankungen bei der Lehrerausbildung zu verhindern neben all seinem unermudlichen Engagement entkraftet 14 15 Er ubergab seine Aufgabenbereiche an Karl Schafer 14 13 doch im Falle des Kammerchores setzte ein unaufhaltsamer Auflosungsprozess ein 16 Die eigene neue Hauptaufgabe war eine padagogische Musiklehrer am Bismarck und spater auch am Schillergymnasium 11 17 Wieder wurde er als Grunder aktiv indem er den Niedersachsischen Singkreis ins Leben rief dem nach seinem Weggang 1955 unter dem Nachfolger Willi Trader im Gegensatz zum Osnabrucker Chor eine erfolgreiche Zukunft beschieden war 14 16 Den Ausschlag fur den Wechsel nach Weilburg Lahn an das Padagogische Institut als Dozent fur Musik und ihre Didaktik 11 gab erneut eine von Felgner nicht gutgeheissene Entscheidung ubergeordneter Dienststellen und zwar sollten in Hannover die stadtischen Lehrkrafte in staatliche Obhut ubergehen 17 Im Spatsommer war die Betreuung von Praktikanten im Nordosten Hessens angesagt ehe im Wintersemester 1955 56 die theoretische Ausbildung der Lehramtskandidaten in der Lahn Stadt begann 17 Weilburger Hochschulchor nannte sich die Grundung die Felgner auch dieser Wirkungsstatte angedeihen liess 11 18 Der Chor stach aus allen Veranstaltungen die Felgner organisierte und dirigierte den Kammermusik Abenden Solistenvortragen Orchesterkonzerten Schulopern und eben jenen Chorkonzerten hervor Im vierten Jahr des Bestehens trat er nicht nur regelmassig in der eigenen Stadt auf sondern auch bei Chortreffen Musikdozententagungen und im Rundfunk 18 Das Repertoire fur die Radiostationen umfasste Chorale Chormusiken und Volkslieder 19 Die Verlegung der Musiklehrerausbildung nach Giessen und Frankfurt bedingte eine Entscheidung zwischen diesen beiden Stadten und Felgner der oft genug in der Provinz gearbeitet hatte bevorzugte Frankfurt 20 Fur Frankfurt sprachen ausserdem die 1956 angenommenen Lehrauftrage an der Hochschule fur Musik und an Dr Hoch s Konservatorium sowie die Leitung des Hochschulchores und ab 1957 zusatzlich des Frankfurter Lehrerchores 21 22 Obwohl die Lehrverpflichtungen in Weilburg erst 1963 langsam ausliefen 23 war Felgner nominell ab 1961 ausserordentlicher Professor fur Musikerziehung an der Hochschule fur Erziehung innerhalb der Johann Wolfgang Goethe Universitat 21 Der Aufbau des Instituts dauerte etwa ein Jahr dann wurde er dessen Direktor 21 Ein weiteres Jahr dauerte es bis der Frankfurter Bach Chor und das Hochschul Orchester Camerata instrumentale pro musica sich der Offentlichkeit prasentieren konnten 24 23 Beiden Ensembles stand eine rund zehnjahrige Blutezeit mit In und Auslandstourneen 25 26 27 nebst Rundfunkeinspielungen und Schallplattenaufnahmen 27 bevor Zum ordentlichen Professor wurde Felgner 1964 berufen 28 Von 1963 bis 1965 nahm er mit seinen Wahlfachstudenten an den Internationalen Schulmusikerziehungswochen in Salzburg teil 29 wo er ab 1965 dann selbst unter der organisatorischen Leitung von Leo Rinderer eine langjahrige Dozententatigkeit ausubte 30 Rinderer war wiederum unter den vielen international bekannten Musikpadagogen die Felgner zwischen 1963 und 1968 fur die von ihm initiierten Rudesheimer Tage fur Musikerzieher engagierte 29 Felgner und Rinderer kannten sich aus der gemeinsamen Zeit wahrend der NS Diktatur an der Hochschule fur Musikerziehung in Graz Eggenberg 31 Mit der Eingliederung in die Fachbereiche der Goethe Universitat gegen die Felgner der die Verwissenschaftlichung kritisch sah sich vergeblich zur Wehr setzte endete 1973 das Institutsdirektorat 29 Die Jahre 1961 bis 1973 betrachtete er als seine erfulltesten 23 In diese Zeit fielen ausserdem die Vorbereitung ab 1969 und die offizielle Arbeitsaufnahme 1971 der Zentralstelle fur Musikpadagogische Dokumentation die zunachst eine Dokumentationseinrichtung des von Felgner gefuhrten Instituts fur Musikerziehung war 1975 ausgegliedert wurde dem seit 1973 nicht mehr als Institutsdirektor Wirkenden dessen Leitung ubertragen 32 33 In dieser Funktion erreichte Felgner 1980 das Emeritierungsalter 30 33 Er arbeitete trotz Emeritierung dort viele Jahre weiter 30 33 wie er auch bis 1982 noch universitare Lehr und Prufungsaufgaben ubernahm 34 35 Letztere ersetze er durch das Ehrenamt einer fruhkindlichen Hinfuhrung zur Musik in Bad Homburg vor der Hohe 29 35 Mit seiner Frau Maria Brusselbach hatte er drei eigene Kinder einen Sohn und zwei Tochter 6 Kurt Felgner verstarb im Fruhjahr 2002 2 Auszeichnungen Bearbeiten1964 Ehrenmitgliedschaft Jeunesses Musicales Sektion Deutschland 30 Literatur BearbeitenMPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation Beiblatt von MUDOK Musikpadagogische Dokumentation in Karteiform 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Vita 1 Seite Laudatio 12 Seiten Interview 22 Seiten Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 CD ROM Lexikon Kiel 2009 2 Auflage S 1636 onlineEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 1 a b c d Eckart Rohlfs zum Tod von Kurt Felgner in der nmz a b Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 1 a b c Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 2 Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 2 Ed CD Rom S 1636 a b c Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 2 Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 3 a b c Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 2 a b Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 5 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 3 a b c d Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 4 Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 7 a b Wido Spratte Osnabruck 1945 1955 Stadtgeschichte in Bildern H Th Wenner Osnabruck 2005 ISBN 3 87898 396 4 S 249 a b c Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 4 Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 7 f a b Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 8 a b c Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 9 a b Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 10 Horfunk und Fernsehzeitschriften Horzu Gong 1959 undatierte Zeitungsausschnitte Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 10 f a b c Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 5 Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 11 a b c Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 12 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 6 Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 14 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 6 a b Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 7 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 5 a b c d Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 8 a b c d Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 10 Helmut Brenner Musik als Waffe Theorie und Praxis der politischen Musikverwendung dargestellt am Beispiel der Steiermark 1938 1945 Graz 1992 S 253 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 und S 9 a b c Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 18 Hiltraud Reckmann Professor Kurt Felgner zum 75 Geburtstag Musikpadagogische Plauderei uber Leben und Wirken eines vorbildlichen Lehrers Kunstlers und Menschen Mit vorangestelltem tabellarischen Lebenslauf Kurt Felgners In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 0 a b Wilhelm Michel Interview mit Kurt Felgner Januar 1987 In MPZ Notiz Monatliche Marginalien zur musikpadagogischen Dokumentation 11 Jg 1987 Heft 3 MPZ Zentralstelle fur musikpadagogische Dokumentation im Didaktischen Zentrum der J W Goethe Universitat Frankfurt am Main Binnenpaginierung S 19 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 26 Juni 2018 PersonendatenNAME Felgner KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikpadagoge und ChorleiterGEBURTSDATUM 26 Marz 1912GEBURTSORT OsnabruckSTERBEDATUM 2002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Felgner amp oldid 240457962